Uranprojekt

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg (1933–1945)

Uranprojekt

Beitragvon pentium » 14. August 2015, 21:21

Als Uranprojekt wird die Gesamtheit der Arbeiten in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges bezeichnet, bei denen die 1938 entdeckte Kernspaltung technisch nutzbar gemacht werden sollte. Hauptziel war dabei, die Möglichkeiten zum Bau einer Kernwaffe abzuschätzen sowie einen Demonstrations-Kernreaktor zu bauen. Trotz einiger Erfolge gelang es den Wissenschaftlern bis Kriegsende nicht, eine selbsterhaltende nukleare Kettenreaktion in einem solchen Reaktor herzustellen. Es gibt keine Beweise dafür, dass gegen Kriegsende kleinere Kernwaffentests unternommen wurden, wie gelegentlich behauptet.[1][2]

Im Verlauf des Krieges wurden die industriellen Produktionsanlagen von den Alliierten zerstört. Gegen Kriegsende wurden acht am Uranprojekt beteiligte Wissenschaftler von der Alsos-Mission gefasst und in Farm Hall (England) interniert. Andere, wie Manfred von Ardenne, wurden von sowjetischen Kräften festgesetzt. Die Versuchsaufbauten des Uranprojekts wurden demontiert und die Materialien beschlagnahmt. Die Wissenschaftler wurden nach dem Krieg wieder freigelassen und kehrten, teilweise nach jahrelanger Zwangsverpflichtung in der Sowjetunion, nach Deutschland zurück.

https://de.wikipedia.org/wiki/Uranprojekt

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Re: Uranprojekt

Beitragvon Sirius » 15. August 2015, 06:48

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Sirius hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Jeder der sagt, das wäre alles genauso gekommen, soll nur daran denken, dass D ab Sommer '45 die A-Bombe gehabt hätte.
AZ


Nie und nimmer!


Nicht so sicher sein, Sirius. Selbst Einstein erkannte die Gefahr schon 1939. Und der steckte im Thema, oder?
Aber lies mal:
http://www.hsozkult.de/publicationrevie ... echer-6353

AZ


Ebenfalls interessant:
http://www.welt.de/print-wams/article12 ... bombe.html

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Das Problem ist nur, dass Herr K. nie handfeste Beweise geliefert hat. Es werden von ihm lediglich Behauptungen aufgestellt. Dieser Herr K. kopiert meiner Meinung nach das „von Däniken-Prinzip“. Von Däniken hat ja auch nur Behauptungen aufgestellt, ohne Beweise zu liefern. Das von Däniken-Prinzip: Denke Dir eine möglichst sensationelle Geschichte aus, die viele Leser anlockt. Solchen Personen geht es wohl nicht um die Wahrheitsfindung sondern um eine möglichst hohe Zahl verkaufter Bücher; also um finanzielle Interessen.

Das ist ja zum Beispiel auch bei der angeblich nicht stattgefundenen Mondlandung so. Solche Bücher verkaufen sich in den USA gut, weil auch viele Amis ein Faible für Verschwörungstheorien haben.
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Re: Uranprojekt

Beitragvon Olaf Sch. » 15. August 2015, 09:50

soweit mir bekannt ist, ergab sich im Mai U 234 den Amerikanern mit ca 500 Kg Uranoxid. Und wohl auch den Plänen wie eine Atombombe auszusehen hätte.

Es gibt da diesen US-Spielfilm über das Manhattan-Projekt und da ist es dem führenden Wissenschaftler im Traum! erschienen wie er die kritische Masse erreicht - klar nach dem Studium der Unterlagen von U 234...
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Re: Uranprojekt

Beitragvon karnak » 15. August 2015, 09:56

AkkuGK1 hat geschrieben:
Es gibt da diesen US-Spielfilm über das Manhattan-Projekt und da ist es dem führenden Wissenschaftler im Traum! erschienen wie er die kritische Masse erreicht - klar nach dem Studium der Unterlagen von U 234...

[flash] Nun hoffe ich einfach mal,dass ist kein Beweis für die Fähigkeit der Deutschen ein Atombombe zu realisieren.
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Re: Uranprojekt

Beitragvon pentium » 15. August 2015, 10:03

AkkuGK1 hat geschrieben:soweit mir bekannt ist, ergab sich im Mai U 234 den Amerikanern mit ca 500 Kg Uranoxid. Und wohl auch den Plänen wie eine Atombombe auszusehen hätte.

Es gibt da diesen US-Spielfilm über das Manhattan-Projekt und da ist es dem führenden Wissenschaftler im Traum! erschienen wie er die kritische Masse erreicht - klar nach dem Studium der Unterlagen von U 234...


Märchen, Mythen und Legenden...
Besonders die Pläne für eine Autombombe!

Zitat:
Die uns bekannte Ladeliste von "U-234" für seine letzte Fahrt nennt das Uranium-Oxyd und sie führt u.a. auch Konstruktionspläne für Flugzeuge und Raketen an. Über die tatsächliche Bestimmung des Rohstoffes Uranium-Oxyd in Japan und seine Verwendung in den USA gibt es dagegen bis heute keinerlei öffentlich zugängliche Dokumente, d.h. alles darüber Gesagte ist reine Vermutung. Anders als die nachweislich mehreren Kisten u.a. mit Konstruktionszeichnungen für Flugzeuge und Raketen sind die für den Transport angeblich zerlegten Teile von Flugzeugen oder Raketen jedoch nicht in den bisher bekannt gewordenen Ladelisten aufgeführt, zudem ist das Stauen solcher Teile in den beengten Verhältnissen an Bord und bei den Maßen der verwendeten Transportbehältnisse, einschließlich der Minenschächte, auch nur schwer vorstellbar.


Sofern nicht unveränderte Geheimhaltungsauflagen um den angeblichen Transport von Flugzeug- und Raketenteile existieren, müssen alle Aussagen dazu ebenfalls als reine Spekulation zurückgewiesen werden. Das Ermitteln der tatsächlichen Ladung wird insbesondere dadurch erschwert, dass selbst in der Geschichtsschreibung renommierter Autoren offenbar ungeprüft abgeschrieben wird, so dass sich Mythen um die letzte Fahrt von "U-234" durch wiederholtes Behaupten scheinbar sozusagen selbst beweisen. Wir vom U-Boot-Archiv können nur appellieren, gesundes Misstrauen beim strammen Behaupten von solchen Mythen walten zu lassen und diesen mög-lichst durch auf klaren Fakten beruhenden Angaben zu begegnen.

http://deutsches-u-boot-museum.com/u_234.html
Quelle: Text und Bildmaterial - Deutsches U-Boot-Museum

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Re: Uranprojekt

Beitragvon Sirius » 15. August 2015, 10:08

AkkuGK1 hat geschrieben:soweit mir bekannt ist, ergab sich im Mai U 234 den Amerikanern mit ca 500 Kg Uranoxid. Und wohl auch den Plänen wie eine Atombombe auszusehen hätte.

Es gibt da diesen US-Spielfilm über das Manhattan-Projekt und da ist es dem führenden Wissenschaftler im Traum! erschienen wie er die kritische Masse erreicht - klar nach dem Studium der Unterlagen von U 234...


Ich kenne u.a. den Film Die Schattenmacher über das Manhattan-Projekt mit Paul Newman.

Ein Film der die deutschen Kernwaffen-Pläne ganz gut beleuchtet, war der Film Ende der Unschuld. Einer der ersten ostdeutschen Filme nach der Wende. Dieser Film zeigt diese Begebenheiten sehr detailliert.
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Re: Uranprojekt

Beitragvon Olaf Sch. » 15. August 2015, 10:21

den Film den ich meine ist aus den 60ern. Sicherlich ist viel Spekulation dabei, aber warum sind die Unterlagen nach 70! Jahren immer noch unter Verschluss?

die kamen mit der Bombe nicht voran - und dann ergibt sich das deutsche U-Boot und wenige Wochen später ist alles bereit.
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Re: Uranprojekt

Beitragvon Sirius » 15. August 2015, 10:32

AkkuGK1 hat geschrieben:den Film den ich meine ist aus den 60ern. Sicherlich ist viel Spekulation dabei, aber warum sind die Unterlagen nach 70! Jahren immer noch unter Verschluss?

die kamen mit der Bombe nicht voran - und dann ergibt sich das deutsche U-Boot und wenige Wochen später ist alles bereit.


Hier ein Ausschnitt aus dem Film "Die Schattenmacher" mit der Szene des Trinity-Test - dem ersten Kernwaffentest im Juli 1945. Beim Countdown wurde die militärische Funkfrequenz von einem anderen Sender auf der gleichen Frequenz überlagert. Dabei wurde dann der Countdown musikalisch von der Nussknacker-Suite von Tschaikowsky begleitet, was den Test irgendwie skurril machte.



Dieser Film "Ende der Unschuld" ist zu der Thematik des deutschen Atomwaffenprogramms empfehlenswert.
Zuletzt geändert von Sirius am 15. August 2015, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Uranprojekt

Beitragvon pentium » 15. August 2015, 10:46

Nun sind aber Spielfilme eben Spielfilme und keine wissenschaftlichen Dokumentationen. Ich kann auch "Sissy die junge Kaiserin" anschauen und behaupten, genau so war es am Kaiserhof in Wien!

Doch mal zurück zum Thema!
Möglichkeit einer deutschen Atombombe

Zitat:
Seit dem Ende der 1990er Jahre wird die Möglichkeit der Existenz einer deutschen Atombombe kontrovers diskutiert, jedoch sehr oft vor einem verschwörungstheoretischen Hintergrund. Bereits drei deutschsprachige Bücher wurden zu diesem Thema veröffentlicht, z.B. 2005 das Buch Hitlers Bombe von Rainer Karlsch.

Am 12. Oktober 1944 soll demnach auf der Rügener Halbinsel Bug die erste Atombombe der Weltgeschichte gezündet worden sein. Der Autor Karlsch hat diese Behauptung am 25. Juni 2005 auf einem wissenschaftlichen Kolloquium der Geschichts- und Technologiegesellschaft Großraum Jonastal e.V. ohne nähere Begründung selbst zurückgenommen.

Am 4. März 1945 soll auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf in Thüringen vor geschätzten 700 KZ-Häftlingen eine weitere Atombombe gezündet worden sein. Augenzeugen unter Anwohnern berichteten von einem Blitz, der „die Nacht zum Tage“ gemacht haben soll, weitere Berichte erzählen von Massen verkohlter Leichen. Gegen eine Kernspaltung spricht jedoch, dass sich auf dem Gelände keine Radioaktivität oder sonstige Reste wie beispielsweise geschmolzener Sand nachweisen lassen.

Angeblich war Kurt Diebner an der Entwicklung dieser ersten Atombombe beteiligt. Die in dem Buch dargelegten Indizien lassen sich noch nicht abschließend bewerten. Die genaue Bauweise der angeblich getesteten Bomben ist bislang unbekannt...]

Besonders interessant!

Zitat:
Von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig wurden im Auftrag des ZDF im Jahre 2005 stichprobenhaft oberflächennah entnommene Bodenproben aus Ohrdruf auf Radionuklide untersucht. In einer Pressemitteilung vom 15. Februar 2006 (siehe hier) wurde festgestellt, dass die Messwerte keinerlei Hinweise ergeben hätten, „dass andere Quellen als der Fallout oberirdischer Atombomben-Tests in den 1950er/1960er Jahren und der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986 für die Bodenkontaminationen verantwortlich sind.

Insgesamt zeigen die PTB-Messergebnisse für eine Kernexplosion 'keinen [sicheren] Befund'. [...] Eine endgültige Bewertung der historischen Zusammenhänge ist damit weiterhin offen." Karlsch antwortete darauf[1], daß es bei der beschriebenen Oberflächenuntersuchung aus dem Jahre 2005 von Anfang an für ihn wie das PTB aus technischen Gründen klar gewesen sei, daß diese keinen klaren Befund ergeben könne, da für die Menge an laut seiner Behauptungen an "schmutzigem" bzw. thermonuklearem explodierten Material, zumal hinsichtlich der zurückliegenden Zeitspanne und der Nachkriegsgeschehnisse, für eine endgültige Klärung von vornherein eine bereits zugesagte tiefergehende Bohrung vonnöten gewesen wäre, die dann allerdings nicht durchgeführt worden sei. Darüberhinaus habe das PTB weitergehende Befunde aus denselben Untersuchungen, die auf eine deutliche nukleare Verstrahlung des Truppengeländes Ohrdruffs vor Kriegsende hinwiesen, in obengenannter Pressemeldung unterschlagen.

Werner Heisenberg behauptete bis zu seinem Tod, dass in Deutschland nie eine Atombombe gebaut wurde. Die Gruppe um Heisenberg - insbesondere Carl Friedrich von Weizsäcker und Karl Wirtz - war jedoch unstrittig bis 1942 mit wissenschaftlichen Voruntersuchungen zum Bau einer Atombombe beschäftigt. Wie von Robert Jungk im Buch "Heller als tausend Sonnen" fälschlich behauptet, gab es jedoch nie eine Verabredung innerhalb der Gruppe, mit Sicherheit keine Atombombe zu bauen oder gar deren Entwicklung zu behindern. Über Weizsäcker wissen wir beispielsweise vom Frühsommer 1942, dass die Voruntersuchungen so weit fortgeschritten waren, dass Weizsäcker ein Patent anmeldete, dessen Punkt 5 lautete: Verfahren zur explosiven Erzeugung von Energie und Neutronen, ... das ... in solcher Menge an einen Ort gebracht wird, zum Beispiel in einer Bombe, ... (6 Patentansprüche des Weizsäcker, weiteres Schicksal dieser Anmeldung bisher unbekannt). Da die für den Bau einer Uranbombe für erforderlich geglaubten Mengen atomwaffenfähigen Urans des Isotops 235 jedoch unter Kriegsbedingungen nicht für herstellbar gehalten wurden, verlegte sich die Gruppe 1942 mit Billigung der Militärführung bzw. Albert Speers auf den Bau eines Kernreaktors für die Energiegewinnung...]

http://www.chemie.de/lexikon/Uranprojekt.html

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Re: Uranprojekt

Beitragvon Sirius » 15. August 2015, 10:59

pentium hat geschrieben:Nun sind aber Spielfilme eben Spielfilme und keine wissenschaftlichen Dokumentationen. Ich kann auch "Sissy die junge Kaiserin" anschauen und behaupten, genau so war es am Kaiserhof in Wien!


Das kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt durchaus Spielfilme die authentisch sind und sich genau an den historischen Fakten orientieren. Es gibt bei Filmen manchmal historische Berater, auf die man hört. Und nicht jede Dokumentation enthält mehr Wahrheitsgehalt; Dokumentationen unterliegen auch dem gerade herrschenden Zeitgeist. Das gilt auch für Lexika. Und wenn man da an so eine "wissenschaftliche" Dokumentation mit Heribert Illig denkt, wo eher unkritisch behauptet wurde, drei Jahrhunderte im Mittelalter hätten gar nicht stattgefunden und seien erfunden worden, dann ist eine solche Dokumentation kritisch zu hinterfragen. Die kürzlich ausgestrahlte ZDF-Dokumentation über das deutsche Atomwaffenprogramm erhielt auch eine negative Kritik.
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Re: Uranprojekt

Beitragvon Spartacus » 15. August 2015, 14:29

Ja Sirius, natürlich hat so ein Thema, ein "geschmäckle", denn wenn die Deutschen damals eine funktionsfähige
Atombombe gehabt hätten, dann käme ja sofort die Frage, warum sie diese nicht eingesetzt haben?

Noch dazu, da sie ja den idealen Träger ( die A 4) ebenfalls hatten.

Ein spannendes Thema, mit dem ich mich schon lange beschäftige. 1992 hatte ich die großartige
Gelegenheit, mich mit einem Offizier der XXXXXXXX zu unterhalten, der mir einiges zu diesem
Thema anvertraute. Also nicht zur deutschen Atombombe, sondern zum Thema allgemein und
einem Thema im speziellen.

Richtig ist, dass den Deutschen das notwendige Material zum Bau einer "großen" Bombe fehlte, so das
sie den "dritten" den schwierigsten Weg, zum Bau einer "kleinen" Bombe gingen. Also ein Kleinstatomwaffe
herstellten, so das es auch nicht verwunderlich ist, dass man die Auswirkungen weder auf Rügen, noch in
Ohrdruf, heute noch messtechnisch nachweisen kann.

Die genaue Bauweise der angeblich getesteten Bomben ist bislang unbekannt...


Das glaube ich gerne, dass man dieses Resümee zieht ( ziehen will), denn angeblich soll es noch heute keine
Kleinstatomwaffen geben. Bei Kleinstatomwaffen spricht man von Ladungen, von etwa um die 100 gr.
angereichertem Uran 235, teilweise aber auch weniger als 100 gramm. So eine kleine Atombombe, hätte
in etwa einen Wirkungsradius von 2 Quadratkilometer gehabt und das wäre dann also die vorweggenommene
Version einer deutschen taktischen Atomwaffe gewesen.

Die heutigen Auswirkungen solcher Mini - Nukes beschränken sich auf ca. 2 - 4 Quadratkilometer und sie
werden heute ( also so ist es im Ernstfall vorgesehen) mittels simpler Artilleriegranaten, nach dem Prinzip
eines rückstoßfreien Geschützes verschossen.

Eine Kleinstatomwaffe, ist also eine taktische Atomwaffe, die örtlich stark begrenzt wirken soll, um zum
Beispiel eine Panzerspitze zu stoppen. Solche Kleinstatomwaffen wurden bereits in den 50 / 60iger Jahren
von den USA, aber auch den Sowjets entwickelt. Siehe zum Beispiel die Davy Crockett, die aber schon
( angeblich) einen Fissionssprengsatz ( kleine Wasserstoffbombe) gehabt haben soll. Danach wurde es um
die Mini - Nukes ganz, ganz still und heute kann man zu dem Thema bei WIKI folgendes lesen:

Mini-Nukes

Sogenannte Mini-Nukes sind Kernwaffen mit einer Sprengkraft unter fünf Kilotonnen. Die neue Forschung über kleine, technisch hoch entwickelte Kernwaffen ist in den USA geplant. Der US-Senat hob im Mai 2003 ein zehn Jahre altes Verbot der Entwicklung von Mini-Nukes auf. Diese Entscheidung wurde im Kongress durch eine Resolution geschwächt, welche die Forschung erlaubt, jedoch ein Verbot der Entwicklung oder Herstellung neuer Atomwaffen mit geringer Sprengkraft beibehält.

Kofferbomben, beispielsweise zum Einsatz durch Geheimdienste oder Terroristen, wurden beschrieben und werden auch auf dem High Energy Weapons Archive vorgestellt; dort wird aber auch betont, dass die physikalische Umsetzbarkeit mehr als zweifelhaft ist (beispielsweise wären zu hohe Mengen an konventionellem Sprengstoff zur Zündung nötig gewesen). Andererseits lag bereits das Gewicht des amerikanischen W-54-Gefechtskopfs zum Davy-Crockett-Leichtgeschütz bei nur 23 Kilogramm. Die eiförmige Waffe aus den 1950er Jahren hatte einen Durchmesser von nur etwa 27 cm bei 40 cm Länge und erreichte eine maximale Sprengkraft von etwa 1 kT.


Die Widersprüche in diesem Artikel liegen auf der Hand, werden korrekterweise, ja auch gleich abgehandelt.

Man muss also klar zwischen Kleinstatomwaffen ( Mini - Nukes) und taktischen Atomwaffen unterscheiden,
da dies nun mal eben nicht das gleiche ist.

Taktische Atomwaffen, wie zum Beispiel die B61, funktionieren heute alle nach dem Wasserstoffbombenprinzip, sind also definitiv kleine Wasserstoffbomben ( Fissionszünder für die Fusionsladung ), die eben nicht mal
jeder so locker flockig "nachbauen" kann.

Etwas in dem Artikel zu den Mini - Nukes wurde richtig gesehen ( kritisiert), aber ( vielleicht mit Absicht)
falsch formuliert.

(beispielsweise wären zu hohe Mengen an konventionellem Sprengstoff zur Zündung nötig gewesen)


Das ist richtig, aber auch wieder falsch!

Richtig ist, dass man Sprengstoff zur Zündung einer Kleinstatomwaffe benötigt. Aber, erstens keinen
konventionellen, sondern einen speziell entwickelten Sprengstoff. Zweitens eben nicht in großen Mengen
( da eben nicht konventionell), sondern in geringen Mengen mit einer ganz speziellen extrem hohen
Explosionsgeschwindigkeit.

Die braucht es, um die Kernfusion der geringen Menge Uran 235 zu "Erzwingen"!

Das ist wichtig, sehr wichtig sogar!

So weit mal kurz zum Einstieg und damit man weiß, wovon wir reden. [hallo]

Wenn ihr wollt, kann ich das noch weiter ausführen, aber dann wird es ein bisschen verwirrend.

LG

Sparta

P.S. wie immer habe ich das meiste aus dem Gedächtnis geschrieben, so das mir kleine Fehler
unterlaufen sein können.


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Re: Uranprojekt

Beitragvon augenzeuge » 16. August 2015, 18:57

Ja, Sparta, mach mal weiter...und sag endlich mal, welche Waffen der Nazis diesbezüglich entwickelt wurden....
AZ
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Re: Uranprojekt

Beitragvon Spartacus » 23. August 2015, 14:06

Ich habe dich nicht vergessen AZ, ich habe nur noch was gesucht und gefunden.

Angeblich war Kurt Diebner an der Entwicklung dieser ersten Atombombe beteiligt. Die in dem Buch dargelegten Indizien lassen sich noch nicht abschließend bewerten.


Hier also eine Zusammenfassung des unabhängigen amerikanischen Historikers Mark Wallker.

http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/KWG/Erge ... isse26.pdf

Wer danach immer noch sagt, die deutschen Wissenschaftler - darum geht es nämlich - seinen nicht in der
Lage gewesen eine Atombombe zu entwickeln, na dem kann ich dann auch nicht helfen. Natürlich meine ich
damit Prototypen und keine Industrieproduktion von A - Waffen.

LG

Sparta


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Re: Uranprojekt

Beitragvon augenzeuge » 23. August 2015, 17:46

Spartacus hat geschrieben:Natürlich meine ich damit Prototypen und keine Industrieproduktion von A - Waffen.
Sparta


So seh ich das auch. So unrealistisch ist die Vorstellung nicht, dass ein Waffenstillstand den Krieg ggf. um Monate verlängert hätte, aber zeitgleich die Deutschen erste Prototypen einsetzen könnten, unabhängig davon, dass die Amerikaner weiter in der Entwicklung waren, für ein unvorstellbares Inferno hätte es gereicht.

AZ
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Re: Uranprojekt

Beitragvon Spartacus » 24. August 2015, 17:04

für ein unvorstellbares Inferno hätte es gereicht.


Ja und nun kommt es noch dicker, denn laut Zeitzeugenaussagen, haben Albert Speer und der
SS General Hans Kammler ( beide Kriegsverbrecher) Hitler die fertigen Prototypen verweigert.

Das dies stimmen könnte, zeigte die milde Behandlung von Speer in Nürnberg und nach neuesten
Erkenntnissen, hat sich Kammler auch nicht umgebracht, sondern wurde von der Amerikanern
"sichergestellt". WIKI wurde schon entsprechend korrigiert.

Schon vorher war durch Beschluss des Amtsgerichtes Berlin-Charlottenburg vom 7. September 1948 auf Antrag der Witwe Jutta Kammler der Tod von Hans Kammler für den Todeszeitpunkt 9. Mai 1945 gerichtlich festgestellt worden.

Im Jahre 2014 bezweifelte der Historiker Rainer Karlsch, dass Kammler 1945 Selbstmord begangen habe. Er habe sich 1945 vielmehr in den Schutz von US-Geheimdiensten begeben.


https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Kammler

Bezweifeln ist übrigens gut, denn Karlsch hat die Aussagen von zwei Söhnen eines ehemaligen
hochrangigen CIC - Offizier, der Kammler nach 1945 in den USA "ausquetschte".
Angeblich soll er dann nach zwei Jahren wieder Selbstmord begangen haben. Na wer`s glaubt, bei dem
Wissen was Kammler hatte.

LG

Sparta


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Re: Uranprojekt

Beitragvon Spartacus » 28. August 2015, 17:31

Heute Abend bei 3 SAT um 20:15 passend zum Thema:

Das letzte U-Boot
Fernsehfilm, Deutschland 1992

"Das letzte U-Boot" ist angeregt durch eine historische Geschichte: In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs versuchte ein deutsches U-Boot in den Fernen Osten durchzubrechen.

Im April 1945 wird im Hafen von Kristiansand ein deutsches U-Boot beladen. Die Fracht ist so ungewöhnlich wie geheim: Große Mengen von Uranoxyd, das damals modernste Flugzeugtriebwerk und Pläne von Raketen und Funkmessgeräten (deutschen Variante von Radar).

Das Interesse der Spione aus dem norwegischen Widerstand wächst, als zur Besatzung nicht nur ein Luftwaffengeneral und ein hochrangiger Militärrichter stoßen, sondern auch zwei hohe spanische Offiziere. Tatsächlich soll dieses U-Boot versuchen, nach Tokio durchzubrechen. Das ist die einzige noch denkbare Verbindung zu Hitlers letztem Verbündeten. Japan ist zu dieser Zeit noch nicht so nah am Ende wie Deutschland: Wenn Professor Nishina die Atombombe bauen könnte, wäre das vielleicht die Wende. Die beiden japanischen Offiziere sind denn auch in Deutschland trainierte Wissenschaftler. Dr. Heinrich Röhler, Erster Wachoffizier an Bord, ist ein hochspezialisierter Rüstungsingenieur. General von Mellenberg, der zum Militärattaché in Tokio ernannt ist, wird während der Fahrt als Mitglied der Verschwörung gegen Hitler enttarnt; Geschwaderrichter Beck ist ein fanatischer Nazi, der in Tokio unter deutschen Diplomaten und Soldaten aufräumen soll.

In London und in Washington weiß man bald von der brisanten Unternehmung der Deutschen und schickt zwei Zerstörer auf die Jagd nach dem U-Boot.

Als Hitlers Tod und dann die deutsche Kapitulation bekannt werden, brechen die Konflikte an Bord auf. Unterschiedliche Charaktere und Mentalitäten und gegensätzliche Überzeugungen kollidieren in dieser bedrohten Enge. Die Interessen der japanischen Offiziere, der deutschen Gäste und der Besatzung sind nicht zu vereinen. Gerber, der Kommandant, will nichts anderes als die Rettung seiner Mannschaft. Aber die politischen Ziele seiner Gäste und ihre moralischen Vorstellungen sind so gegensätzlich, dass er einer grundsätzlichen Entscheidung nicht mehr ausweichen kann. Der Augenblick, der ihn dazu zwingt, ist gekommen, als einer der feindlichen Zerstörer das U-Boot stellt. Doch Gerber hat nicht mit der Hemmungslosigkeit seiner Gegner an Bord und der Feigheit seiner Freunde gerechnet.

Recherchen in Washingtoner Archiven, unter anderem von Verhörprotokollen kriegsgefangener deutscher U-Boot-Besatzungen, lieferten die Idee und das Material für das Drehbuch. Selbstverständlich gehorcht die Dramaturgie eines Films, der kein Dokumentarfilm sein will, anderen Forderungen an Psychologie und Spannung als die historische Realität.

Der Film zeigt, wie in einer extremen Situation von einzelnen Menschen Entscheidungen gefordert werden, die nicht nur ihre eigene moralische und vitale Existenz berühren. Diese Menschen sind in ihrem Glauben, ihren Ängsten und Hoffnungen unausweichlich befangen und in Konflikte geraten, die sie in einer anderen Zeit nie kennengelernt hätten.


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Re: Uranprojekt

Beitragvon Spartacus » 20. Februar 2016, 20:09

So, heute habe ich mir die ZDF Doku "Auf der Suche nach Hitlers Atombombe" angeschaut und siehe da, wieder ein paar Mosaiksteinchen für das große Puzzel.

Sehr interessant diese Aussagen.

Laut sowjetischen Agenten soll am 23. März 1945 in Thüringen sogar ein Atomwaffentest durchgeführt worden sein. Von einer Kernspaltungsbombe ist die Rede. "Unsere zuverlässige Quelle aus Deutschland teilt mit, dass die Deutschen in Thüringen zwei Explosionen durchgeführt haben. In einem Radius von zwei Kilometern wurden alle Bäume gefällt. Kriegsgefangene starben", zitiert das ZDF. Sergej Lev Davidow hält den Atombombenplan der Deutschen für sehr durchdacht: "Sie ist wie unsere Bombe oder unsere ist die Kopie!" Sowjetische Physiker erkannten die fortschrittlichen Waffensysteme. Doch wo wurden sie gebaut? Woher kam das Uran? Darüber geben die Dokumente keinerlei Auskünfte.


Das ist neu und bestätigt von russischer Seite her deutsche Zeitzeugenaussagen. Auch die in der DOKU detaillierte Zeugenaussage des Spions zeigt, dass er im März 1945 eine kleine
Atomwaffenexplosion schildert, mit den typischen Auswirkungen auf die Umwelt. Wohl gemerkt 5 Monate vor den Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, also zu einer Zeit
als kein normaler Mensch wissen konnte, was überhaupt eine Atombombe ist, geschweige denn, was sie für Auswirkungen hat.

http://www.news.de/tv/855612852/zdfzeit ... au-doku/1/

Die DOKU gibt es leider nicht bei YouTube. [hallo]

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Re: Uranprojekt

Beitragvon augenzeuge » 20. Februar 2016, 22:55

Hier gibts die Doku: [hallo]
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/ ... -Atombombe

Ab ca. 08:00 min findet man Spartas Schilderungen.

AZ
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Re: Uranprojekt

Beitragvon Spartacus » 21. Februar 2016, 14:21

Ja super, Danke AZ [hallo]

Diese Meldung passt übrigens zum Thema.

Ein gewaltiger Erdfall hat in Thüringen einen bis zu 50 Meter tiefen Krater entstehen lassen. Teile zweier unbewohnter Gebäude auf dem Gelände in Nordhausen seien in das Loch gerissen worden, teilte der Landkreis Nordhausen mit.

Zur Ursache lagen den Behörden zunächst keine Erkenntnisse vor.


http://www.focus.de/panorama/welt/notfa ... 01179.html

Das die nicht wissen, was da los ist, glaube ich gern. In der DOKU wird ja auch gesagt, dass bekannt ist, dass in Deutschland 800 unterirdische Objekte von den Nazis gebaut
wurden, aber den Alliierten nur die Standorte von 340 Objekten bekannt ist. Folgerichtig fehlt von 460 unterirdischen Objekten jede Spur. Schon deshalb muss ideologiefrei
geklärt werden, was damals wo gebaut und vor allem, was dort hergestellt wurde.

Nicht auszudenken, wenn in Thüringen irgendwo im Untergrund eine Atombombe vor sich hinrostet.

LG

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Re: Uranprojekt

Beitragvon Spartacus » 29. April 2016, 17:08

Habe ich mir gerade bestellt und bin schon gespannt, was es neues gibt?

http://www.kopp-verlag.de/Und-sie-hatte ... &pi=951900

Spektakuläre neue Indizien bestätigen: Hitler verfügte über die Atombombe

15 Jahre Recherche, neueste Erkenntnisse: Hitler hatte die Atombombe!

Vor 15 Jahren veröffentlichten Edgar Mayer und Thomas Mehner ein Buch, das für Furore sorgte. Die zentrale Aussage des Werkes: Nicht nur die Amerikaner, auch Hitler hatte die Atombombe. Für diese Aussage wurden die Autoren belächelt und angefeindet. 15 Jahre lang haben Mayer und Mehner seither weitere Indizien für ihre These gesammelt. Mit diesem Buch legen sie die Ergebnisse ihrer Recherchen vor, die man nur als spektakulär bezeichnen kann. Die neuen Belege lassen keinen Zweifel zu: Das Dritte Reich hatte Atomwaffen. Entgegen dem offiziellen Bild war die Forschung Deutschlands der Amerikas sogar weit voraus. Mehr noch: Die USA konnten in Hiroshima und Nagasaki nur deshalb Atombomben zum Einsatz bringen, weil sie sich der deutschen Technologie bemächtigt hatten.

Edgar Mayer und Thomas Mehner beleuchten mit neuen Fakten, Dokumenten und Zeugenaussagen, was Mainstream-Historiker Ihnen bis heute verschweigen:

»Lasst sie sprechen!« Zeitzeugenberichte, die deutschen Atomwaffen und das »göttliche Wunder« des amerikanischen Manhattan-Projekts.
Die geplante deutsche Rundumverteidigung - weshalb das Deutsche Reich bei Kriegsende Dutzende Atomwaffen gehabt haben muss.
Was sollte U-234 nach Japan transportieren? Bekannte Fakten und neue Informationen: Hatte das deutsche U-Boot Atomwaffen an Bord, die für das Land der aufgehenden Sonne bestimmt waren?
Gibt es Hinweise auf die Verwendung des Uran-Isotops 233 statt des üblicherweise diskutierten Uran 235 für die deutschen Atomwaffen?
Merkwürdige ausländische Aktivitäten unweit des thüringischen Jonastals im November 2014: Suchbohrungen und viel Geheimniskrämerei vor Ort.
»Da ist nichts.« Abwiegelnde offizielle Statements zu unbekannten Anlagen unter dem Truppenübungsplatz Ohrdruf - und die Tatsachen. Ein Film aus den 1980er-Jahren offenbart die Wahrheit.
»Die Suche nach Hitlers Atombombe« und das ZDF. Wie aus sogenannten »Verschwörungstheorien« 15 Jahre später wissenschaftliche Hypothesen wurden.
Was hat es mit dem Supersprengstoff RADgUM auf sich? Eine Waffe, deren gewaltige Zerstörungskraft sogar führende Vertreter des NS-Regimes schockierte.
»Totgesagte leben länger«: die Wiederauferstehung von Hitlers Geheimwaffenchef SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler.


»Als wir 1967 mit der Einlagerung begannen, hat unsere Gesellschaft als Erstes radioaktive Abfälle aus dem letzten Krieg versenkt, jene Uranabfälle, die bei der Vorbereitung der deutschen Atombombe anfielen.« Alwin Urff, stellvertretender Betriebsleiter des Atommüllzwischenlagers ASSE II, am 29. Juli 1974 in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung


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Re: Uranprojekt

Beitragvon pentium » 29. April 2016, 17:23

Der Kopp-Verlag, das Zentralorgan der Verschwörungstheoretiker!
Da setzen wir doch lieber der Aluhut auf!

pentium

PS. Was transportierte U-234

Das U-Boot trug eine 260 Tonnen schwere Fracht, darunter über 560 Kilogramm Uranoxyd, sowie Quecksilber und einen Düsenjäger des Typs Messerschmitt 262 in Einzelteilen.

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Re: Uranprojekt

Beitragvon Spartacus » 29. April 2016, 18:44

Ach Pentium, der Verlag ist doch vollkommen egal.

Die beiden Herren Edgar Mayer und Thomas Mehner haben das Thema ja überhaupt erst publik gemacht und nicht nur in Deutschland, sondern weltweit für eine
heftige Kontroverse unter Historikern gesorgt. Mittlerweile sind mehre Historiker auf "ihre" Seite gewechselt und recherchieren selber in der Sache, um neue Erkenntnisse
zu gewinnen. Aus der Verschwörungstheorie, wurde mittlerweile eine tragfähige Hypothese, was letztendlich eben den zwei Herren zu verdanken ist.

Und ihre Bücher sind wirklich immer sehr gut, da in diesen meist wieder neue Briefe von noch lebenden Zeitzeugen ( nebst erstaunlichen Fotos) präsentiert werden und
so wird es auch zum Thema U-234 sicherlich wieder was neues geben.

Da ich alle ihre Bücher besitze, muss das neue natürlich schnell her. [hallo]

Bei diesem Thema sind wir erst ganz am Anfang und die paar Infos die wir haben, besagen nichts, außer das da wohl noch viel mehr ist.

LG

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Re: Uranprojekt

Beitragvon Spartacus » 5. Mai 2016, 17:12

So, Buch gelesen und für gut befunden. [hallo]

Im U - 234 war wohl noch ganz was anderes drinnen, denn die Amerikaner trauten sich erst mal nicht rein, da das Boot stark verstrahlt war.
Das zeigt auch die Beschreibung der Behälter für das angebliche Uranoxid, die mit einer Goldschicht versehen waren. Gold isoliert 2 mal besser
gegen Strahlung als Blei und Uranoxid strahlt nicht.

Und die alte DDR taucht auch mal wieder auf. Laut der heutigen Thüringer Behörden befindet sich im Jonastal " gar nichts, außer den bekannten Eingängen", alles
andere ist Spinnerei. So ein Mist aber auch, das die Autoren nun ein Video aus DDR - Zeiten haben, das in den 1980iger Jahren gedreht wurde und einen sogenannten
Erdfall ( Oberflächen - Einbruch) auf dem damals noch russischen Truppenübungsplatz Ohrdruf zeigt. Dieser wurde erforscht und dabei mit einer wohl aus dem Westen
stammenden VHS - Kamera alles gefilmt. Da waren Bergspezialisten vor Ort, fanden Zugänge zu unterirdischen Anlagen und meinten, dass muss unbedingt verfüllt werden.
Außerdem wurde das Video mehrfach massiv geschnitten, so das die wirklich brisanten Aufnahmen heute gar nicht mehr vorhanden sind.

Da ist also "nichts, gar nichts"!

Der Truppenübungsplatz Ohrdruf liegt ein ganzes Stück vom Jonastal entfernt und wie es scheint, ist in der ganzen Gegend dort, der Boden so löchrig wie ein
Schweizer Käse. Aber man wiegelt ab. Nur keine Panik, aber darauf komme ich gleich noch einmal.

Auch die Söhne des ehemaligen OSS - Offiziers Donald ( Dan) Richardson ( der Kammler nach Amerika brachte) machen mal wieder von sich reden,
denn sie stellten schon 2006 auf eine eher harmlose Seite, die sich mit Baseball beschäftigt, folgenden Text zu ihrem Vater ( + Fotos) ein:

Volunteering for the Army in 1940, Don went to Fort Knox, OCS, Fort Sill, Artillery School, Fort Benning, Ranger training, and then Panama. The Special Observer Group had trained at Quantico, Virginia in 1941, Don came ashore ("It was hard to catch up to Patton in plain clothes.") from the HMS Seraph with Generals Mark Clark and Lyman Lemnitzer. The generals almost drowned in the surf returning to the sub in rubber rafts.

Don was General Eisenhower's "eyes and ears" in OSS. He made amphibious assaults in Sicily, Salerno and Anzio with the 45th Infantry in support of the 36th.

After returning to Fort Meade from Anzio with German prisoners, Don is seen at Yalta, Teheran, Cairo, and latter Potsdam.

After Colonel Boris Pash, Morris Berg, Donald Richardson and 23 counterintelligence agents captured Werner Heisenberg and Otto Hahn and 136 pounds of weapons grade uranium at the Berlin Post Office, the atomic scientists were sent to London on a DC-4 (similar to the plane above which transported the President to Casablanca, Yalta, Teheran). Don came back on a B-29 to Wendover Air Base in Utah with the uranium. He then joined the composite bomb group as a security officer flying out of Batista Air Base in Cuba to Howard Field in Panama. They "practiced dropping pumpkins" before Don came with the second bomb to Tinian. He flew with General Sweeney over Hiroshima as an instrument plane, then Nagasaki in Bock's Car.


Special thanks to John Richardson, MD, for this biography of his father.

Added September 21, 2006.


So sieht die Seite aus und wenn man nicht weiß, wo man hin muss, findet man diesen Text höchstens durch Zufall.

http://www.baseballinwartime.com/

Oben ist dann in der Mitte das Feld " Player Biographies " und hier sucht man dann den Namen Donald Richardson.

http://www.baseballinwartime.com/player ... on_don.htm

Was 136 Pfund "waffenfähiges" also voll angereichertes Uran aus Deutschland bedeuten, kann man sich ausmalen. [hallo]

Die deutschen Wissenschaftler hatten also alles das geschafft, was ihnen heute abgesprochen wird.

- Sie hatten voll funktionsfähige Kernreaktor - Anlagen, um das Uran anzureichern und das noch dazu in großen Mengen, was bedeutet, dass gleichzeitig mehrere
Kernreaktoren in Betrieb gewesen sein müssen.

- Wenn sie diese Technik beherrschten, scheint es nur logisch, dass sie auch Atomwaffen hatten.

Die Rede ist mittlerweile von 30 verschiedenen Atomwaffen, von denen etliche im Thüringer Untergrund, aber auch in Österreich in St. Georgen an der Gusen in der
sogenannten Anlage B8 Bergkristall noch vorhanden sein sollen. Auch die "echten" Kernreaktoren - der Forschungsreaktor in Haigerloch war nur ein geschicktes Ablenkungsmanöver -
sind im Untergrund noch immer vorhanden, da sie niemals entdeckt wurden.

Verantwortlich für das gesamte Projekt war der SS - General Kammler und der hat die Alliierten vollkommen in die Irre geführt, sie nur das finden lassen, was er sie finden lassen wollte.

Womit wir wieder bei Thüringen und den verantwortlichen Behörden sind. Erdeinbrüche sind nämlich das eine, vor sich hinrostende Kernreaktoren und Atombomben aber ganz was
anderes, wie ich finde.

LG

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Re: Uranprojekt

Beitragvon Spartacus » 12. Mai 2016, 17:02



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Re: Uranprojekt

Beitragvon HPA » 12. Mai 2016, 17:27

Lachhaft. Wann und wo will man Uran angereichert bzw in welchen Reaktoren will man Plutonium erbrütet haben?

Nur mal kurz rekapitulieren, welche Massen an Personal das Manhattan Project gebunden hat.
HPA
 

Re: Uranprojekt

Beitragvon Spartacus » 12. Mai 2016, 18:17

Die Aussagen von Donald Richardson sind also Mist HPA?

Schau dir mal die Bilder von ihm an, also wo der überall und immer unmittelbar dabei war. [hallo]

LG

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Re: Uranprojekt

Beitragvon HPA » 12. Mai 2016, 19:48

Es sind nicht die Aussagen von Don Richardson, sondern das, was die Söhne dort wiedergegeben haben.

Hast Du eigentlich eine Vorstellung ,was für ein Aufwand nötig ist, um 136 Pfund Uran waffenfähig anzureichern?

Nur allein die Spulen für die Beschleuniger, mit denen man das Uran des Manhattan Projects angereichert hat, wogen 15000 Tonnen und waren aus Silber.
Vom Energiebedarf reden wir da noch gar nicht.

Das A-4 Programm war seinerzeit in Dt in der allerhöchsten Dringlichkeitsstufe und die haben sprichwörtlich um jedes Gramm Material einen Kleinkrieg mit allen möglichen Institutionen geführt.
HPA
 

Re: Uranprojekt

Beitragvon Nostalgiker » 13. Mai 2016, 09:29

Spartacus hat geschrieben:Ach Pentium, der Verlag ist doch vollkommen egal.

LG

Sparta


Ach wirklich?
ein hier sehr bekannter User fässt Bücher, wenn sie z. Bsp. aus dem Rotbuch-Verlag kommen noch nicht einmal mit der Kohlenzange an, der wüßte bereits im Vorfeld was darin steht.

Der Kopp Verlag ist bekanntlich berühmt dafür auch jede noch so abstruse Verschwörungstheorie unters Volk zu bringen ......

In der Vergangenheit hatte ich zur Erheiterung so manches Buch über die Genialität der deutschen Herrenrasse und ihrer bahnbrechenden technologischen Geheimentwicklungen gerade aus der Zeit des Erwachens der Herrenrasse gelesen.
Ja die Arier waren schon eine hochintelligente Superrasse denen die Weltherrschaft auf naturbedingt zustand.
Versaut hat das Ganze mal wieder ein Ösi ......
Allerdings stehen die Bücher eines Jan van Helsing auch Huete noch auf dem Index, der Kopp-Verlag würde sie bestimmt gerne wieder publizieren.

Das Manhatten-Projekt kostete damals knapp 2 Milliarden US-Dollar und beschäftigte bis zu 100 000 Menschen.
Und das wollten eine Handvoll SS Offiziere von der Herrenrasse alleine stemmen?
Wer es glaubt wird selig.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Uranprojekt

Beitragvon Olaf Sch. » 13. Mai 2016, 11:07

ich denke mal wenn es einsatzfähig gewesen wäre, hätten sie es eingesetzt.
Olaf Sch.
 

Re: Uranprojekt

Beitragvon Spartacus » 13. Mai 2016, 17:10

Es sind nicht die Aussagen von Don Richardson, sondern das, was die Söhne dort wiedergegeben haben.


Warum sollten sich die Söhne auf Kosten ihres Vaters profilieren? Was hätten sie davon, außer vielleicht einen Haufen Ärger?

Hast Du eigentlich eine Vorstellung ,was für ein Aufwand nötig ist, um 136 Pfund Uran waffenfähig anzureichern?


Ja habe ich und so richtig erklären kann ich mir das auch nicht, da sie ja den "dritten" schwierigeren Weg gingen.
Nur was wissen wir heute schon über die damalige Zeit? Wenn wirklich perfekt geheim gehalten wurde, sogar Scheinprojekte gestartet
wurden, ist schlichtweg alles möglich.

ich denke mal wenn es einsatzfähig gewesen wäre, hätten sie es eingesetzt.


Könnte man denken, aber die Verantwortlich verweigerten Hitler wohl die Waffe. Also der wollte schon.

Und genau das macht die Sache ja so pikant und auch interessant. [hallo]

LG

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