pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Sirius hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Jeder der sagt, das wäre alles genauso gekommen, soll nur daran denken, dass D ab Sommer '45 die A-Bombe gehabt hätte.
AZ
Nie und nimmer!
Nicht so sicher sein, Sirius. Selbst Einstein erkannte die Gefahr schon 1939. Und der steckte im Thema, oder?
Aber lies mal:
http://www.hsozkult.de/publicationrevie ... echer-6353
AZ
Ebenfalls interessant:
http://www.welt.de/print-wams/article12 ... bombe.html
mfg
pentium
AkkuGK1 hat geschrieben:
Es gibt da diesen US-Spielfilm über das Manhattan-Projekt und da ist es dem führenden Wissenschaftler im Traum! erschienen wie er die kritische Masse erreicht - klar nach dem Studium der Unterlagen von U 234...
AkkuGK1 hat geschrieben:soweit mir bekannt ist, ergab sich im Mai U 234 den Amerikanern mit ca 500 Kg Uranoxid. Und wohl auch den Plänen wie eine Atombombe auszusehen hätte.
Es gibt da diesen US-Spielfilm über das Manhattan-Projekt und da ist es dem führenden Wissenschaftler im Traum! erschienen wie er die kritische Masse erreicht - klar nach dem Studium der Unterlagen von U 234...
AkkuGK1 hat geschrieben:soweit mir bekannt ist, ergab sich im Mai U 234 den Amerikanern mit ca 500 Kg Uranoxid. Und wohl auch den Plänen wie eine Atombombe auszusehen hätte.
Es gibt da diesen US-Spielfilm über das Manhattan-Projekt und da ist es dem führenden Wissenschaftler im Traum! erschienen wie er die kritische Masse erreicht - klar nach dem Studium der Unterlagen von U 234...
AkkuGK1 hat geschrieben:den Film den ich meine ist aus den 60ern. Sicherlich ist viel Spekulation dabei, aber warum sind die Unterlagen nach 70! Jahren immer noch unter Verschluss?
die kamen mit der Bombe nicht voran - und dann ergibt sich das deutsche U-Boot und wenige Wochen später ist alles bereit.
pentium hat geschrieben:Nun sind aber Spielfilme eben Spielfilme und keine wissenschaftlichen Dokumentationen. Ich kann auch "Sissy die junge Kaiserin" anschauen und behaupten, genau so war es am Kaiserhof in Wien!
Die genaue Bauweise der angeblich getesteten Bomben ist bislang unbekannt...
Mini-Nukes
Sogenannte Mini-Nukes sind Kernwaffen mit einer Sprengkraft unter fünf Kilotonnen. Die neue Forschung über kleine, technisch hoch entwickelte Kernwaffen ist in den USA geplant. Der US-Senat hob im Mai 2003 ein zehn Jahre altes Verbot der Entwicklung von Mini-Nukes auf. Diese Entscheidung wurde im Kongress durch eine Resolution geschwächt, welche die Forschung erlaubt, jedoch ein Verbot der Entwicklung oder Herstellung neuer Atomwaffen mit geringer Sprengkraft beibehält.
Kofferbomben, beispielsweise zum Einsatz durch Geheimdienste oder Terroristen, wurden beschrieben und werden auch auf dem High Energy Weapons Archive vorgestellt; dort wird aber auch betont, dass die physikalische Umsetzbarkeit mehr als zweifelhaft ist (beispielsweise wären zu hohe Mengen an konventionellem Sprengstoff zur Zündung nötig gewesen). Andererseits lag bereits das Gewicht des amerikanischen W-54-Gefechtskopfs zum Davy-Crockett-Leichtgeschütz bei nur 23 Kilogramm. Die eiförmige Waffe aus den 1950er Jahren hatte einen Durchmesser von nur etwa 27 cm bei 40 cm Länge und erreichte eine maximale Sprengkraft von etwa 1 kT.
(beispielsweise wären zu hohe Mengen an konventionellem Sprengstoff zur Zündung nötig gewesen)
Angeblich war Kurt Diebner an der Entwicklung dieser ersten Atombombe beteiligt. Die in dem Buch dargelegten Indizien lassen sich noch nicht abschließend bewerten.
Spartacus hat geschrieben:Natürlich meine ich damit Prototypen und keine Industrieproduktion von A - Waffen.
Sparta
für ein unvorstellbares Inferno hätte es gereicht.
Schon vorher war durch Beschluss des Amtsgerichtes Berlin-Charlottenburg vom 7. September 1948 auf Antrag der Witwe Jutta Kammler der Tod von Hans Kammler für den Todeszeitpunkt 9. Mai 1945 gerichtlich festgestellt worden.
Im Jahre 2014 bezweifelte der Historiker Rainer Karlsch, dass Kammler 1945 Selbstmord begangen habe. Er habe sich 1945 vielmehr in den Schutz von US-Geheimdiensten begeben.
Laut sowjetischen Agenten soll am 23. März 1945 in Thüringen sogar ein Atomwaffentest durchgeführt worden sein. Von einer Kernspaltungsbombe ist die Rede. "Unsere zuverlässige Quelle aus Deutschland teilt mit, dass die Deutschen in Thüringen zwei Explosionen durchgeführt haben. In einem Radius von zwei Kilometern wurden alle Bäume gefällt. Kriegsgefangene starben", zitiert das ZDF. Sergej Lev Davidow hält den Atombombenplan der Deutschen für sehr durchdacht: "Sie ist wie unsere Bombe oder unsere ist die Kopie!" Sowjetische Physiker erkannten die fortschrittlichen Waffensysteme. Doch wo wurden sie gebaut? Woher kam das Uran? Darüber geben die Dokumente keinerlei Auskünfte.
Ein gewaltiger Erdfall hat in Thüringen einen bis zu 50 Meter tiefen Krater entstehen lassen. Teile zweier unbewohnter Gebäude auf dem Gelände in Nordhausen seien in das Loch gerissen worden, teilte der Landkreis Nordhausen mit.
Zur Ursache lagen den Behörden zunächst keine Erkenntnisse vor.
Spektakuläre neue Indizien bestätigen: Hitler verfügte über die Atombombe
15 Jahre Recherche, neueste Erkenntnisse: Hitler hatte die Atombombe!
Vor 15 Jahren veröffentlichten Edgar Mayer und Thomas Mehner ein Buch, das für Furore sorgte. Die zentrale Aussage des Werkes: Nicht nur die Amerikaner, auch Hitler hatte die Atombombe. Für diese Aussage wurden die Autoren belächelt und angefeindet. 15 Jahre lang haben Mayer und Mehner seither weitere Indizien für ihre These gesammelt. Mit diesem Buch legen sie die Ergebnisse ihrer Recherchen vor, die man nur als spektakulär bezeichnen kann. Die neuen Belege lassen keinen Zweifel zu: Das Dritte Reich hatte Atomwaffen. Entgegen dem offiziellen Bild war die Forschung Deutschlands der Amerikas sogar weit voraus. Mehr noch: Die USA konnten in Hiroshima und Nagasaki nur deshalb Atombomben zum Einsatz bringen, weil sie sich der deutschen Technologie bemächtigt hatten.
Edgar Mayer und Thomas Mehner beleuchten mit neuen Fakten, Dokumenten und Zeugenaussagen, was Mainstream-Historiker Ihnen bis heute verschweigen:
»Lasst sie sprechen!« Zeitzeugenberichte, die deutschen Atomwaffen und das »göttliche Wunder« des amerikanischen Manhattan-Projekts.
Die geplante deutsche Rundumverteidigung - weshalb das Deutsche Reich bei Kriegsende Dutzende Atomwaffen gehabt haben muss.
Was sollte U-234 nach Japan transportieren? Bekannte Fakten und neue Informationen: Hatte das deutsche U-Boot Atomwaffen an Bord, die für das Land der aufgehenden Sonne bestimmt waren?
Gibt es Hinweise auf die Verwendung des Uran-Isotops 233 statt des üblicherweise diskutierten Uran 235 für die deutschen Atomwaffen?
Merkwürdige ausländische Aktivitäten unweit des thüringischen Jonastals im November 2014: Suchbohrungen und viel Geheimniskrämerei vor Ort.
»Da ist nichts.« Abwiegelnde offizielle Statements zu unbekannten Anlagen unter dem Truppenübungsplatz Ohrdruf - und die Tatsachen. Ein Film aus den 1980er-Jahren offenbart die Wahrheit.
»Die Suche nach Hitlers Atombombe« und das ZDF. Wie aus sogenannten »Verschwörungstheorien« 15 Jahre später wissenschaftliche Hypothesen wurden.
Was hat es mit dem Supersprengstoff RADgUM auf sich? Eine Waffe, deren gewaltige Zerstörungskraft sogar führende Vertreter des NS-Regimes schockierte.
»Totgesagte leben länger«: die Wiederauferstehung von Hitlers Geheimwaffenchef SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler.
»Als wir 1967 mit der Einlagerung begannen, hat unsere Gesellschaft als Erstes radioaktive Abfälle aus dem letzten Krieg versenkt, jene Uranabfälle, die bei der Vorbereitung der deutschen Atombombe anfielen.« Alwin Urff, stellvertretender Betriebsleiter des Atommüllzwischenlagers ASSE II, am 29. Juli 1974 in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung
Volunteering for the Army in 1940, Don went to Fort Knox, OCS, Fort Sill, Artillery School, Fort Benning, Ranger training, and then Panama. The Special Observer Group had trained at Quantico, Virginia in 1941, Don came ashore ("It was hard to catch up to Patton in plain clothes.") from the HMS Seraph with Generals Mark Clark and Lyman Lemnitzer. The generals almost drowned in the surf returning to the sub in rubber rafts.
Don was General Eisenhower's "eyes and ears" in OSS. He made amphibious assaults in Sicily, Salerno and Anzio with the 45th Infantry in support of the 36th.
After returning to Fort Meade from Anzio with German prisoners, Don is seen at Yalta, Teheran, Cairo, and latter Potsdam.
After Colonel Boris Pash, Morris Berg, Donald Richardson and 23 counterintelligence agents captured Werner Heisenberg and Otto Hahn and 136 pounds of weapons grade uranium at the Berlin Post Office, the atomic scientists were sent to London on a DC-4 (similar to the plane above which transported the President to Casablanca, Yalta, Teheran). Don came back on a B-29 to Wendover Air Base in Utah with the uranium. He then joined the composite bomb group as a security officer flying out of Batista Air Base in Cuba to Howard Field in Panama. They "practiced dropping pumpkins" before Don came with the second bomb to Tinian. He flew with General Sweeney over Hiroshima as an instrument plane, then Nagasaki in Bock's Car.
Special thanks to John Richardson, MD, for this biography of his father.
Added September 21, 2006.
Spartacus hat geschrieben:Ach Pentium, der Verlag ist doch vollkommen egal.
LG
Sparta
Es sind nicht die Aussagen von Don Richardson, sondern das, was die Söhne dort wiedergegeben haben.
Hast Du eigentlich eine Vorstellung ,was für ein Aufwand nötig ist, um 136 Pfund Uran waffenfähig anzureichern?
ich denke mal wenn es einsatzfähig gewesen wäre, hätten sie es eingesetzt.
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