Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg (1933–1945)

Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Edelknabe » 8. Mai 2020, 11:04

Irgendwo schrieb ich das schonmal. Immer, wenn ich einmal so einen sowjetischen Ehrenhain besuche, eben so eine Gräberstätte wo eine Unmenge von jungen Kerlchen liegen, und diese Zeit muss sein, schon meinem Vater zuliebe der auf deren Gegenseite im Südabschnitt der Ostfront gekämpft hatte, dann denke ich so bei mir:" Wahnsinn, so jung gestorben und das sinngemäß Fünf vor Zwölf." Ich höre dann meines Vaters Worte wenn er so aus dieser Zeit erzählte. Wenn also die Truppe ständig wegen starker Verluste aufgefüllt wurde und welche dabei waren,(auch Offiziere) die beim Sturmangriff doch unbedingt die Ersten sein wollten.

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Ari@D187 » 8. Mai 2020, 11:34

Bezüglich des 8. Mai übernimmt die heutige BRD wohl einiges von der ehemaligen DDR:
-> Link

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Kumpel » 8. Mai 2020, 11:40

Korrekterweise muss man wohl sagen der Berliner Senat.
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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Nostalgiker » 8. Mai 2020, 12:13

Ab 1967 war der 8.Mai in der DDR kein Feiertag mehr in dem Sinne das Arbeitsfrei war, er wurde zu einem normalen Arbeitstag.
Ob da nun weiterhin Paraden und Gedenkfeiern aller Ort abliefen; außer der Kranzniederlegung am Ehrenmal in Treptow durch die Regierung, weiß ich nicht, denn an diesem Tag arbeitete ich.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Nostalgiker » 8. Mai 2020, 12:30

Von der 9.Sinfonie Shostakovichs, fertiggestellt 1945, wurde ein heroisches Werk erwartet welches den Sieg der Roten Armee und die Genialität des Generalissimus Stalins musikalisch Lobpreisen sollte.
Heimlich bereits als "Siegessinfonie" oder in Anlehnung an die Leningrader Sinfonie als Berliner Siegessinfonie gehandelt brüskierte Shostakovich mit dieser Sinfonie die Machthaber auf das empfindlichste.
Er wurde dafür, unter anderem, öffentlich Gedemütigt und verlor alle seine Ämter und Lehraufträge. Er konnte faktisch froh sein das er dafür nicht erschossen wurde.
Erst nach Stalins Tod meldete er sich mit seiner 10. Sinfonie wieder in der Öffentlichkeit.

Folgend die 9.Sinfonie von Shostakovich
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon augenzeuge » 8. Mai 2020, 12:30

Ari@D187 hat geschrieben:Bezüglich des 8. Mai übernimmt die heutige BRD wohl einiges von der ehemaligen DDR:
-> Link

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Was feiern wir am 8. Mai? Ich denke, man kann sich in D auf das Ende einer schrecklichen Diktatur einigen.

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Ari@D187 » 8. Mai 2020, 18:21

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Bezüglich des 8. Mai übernimmt die heutige BRD wohl einiges von der ehemaligen DDR:
-> Link

Ari


Was feiern wir am 8. Mai? Ich denke, man kann sich in D auf das Ende einer schrecklichen Diktatur einigen.

AZ

Schau Dir mal den Forumsnamen an, lies die Dokumente, welche rund um diesen Tag unterzeichnet wurden und was in den Jahrzehnten darauf auf deutschem Boden ablief.
Viel Spaß beim Feiern.

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon augenzeuge » 8. Mai 2020, 18:31

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Bezüglich des 8. Mai übernimmt die heutige BRD wohl einiges von der ehemaligen DDR:
-> Link

Ari


Was feiern wir am 8. Mai? Ich denke, man kann sich in D auf das Ende einer schrecklichen Diktatur einigen.

AZ

Schau Dir mal den Forumsnamen an, lies die Dokumente, welche rund um diesen Tag unterzeichnet wurden und was in den Jahren darauf auf deutschem Boden ablief.
Viel Spaß beim Feiern.

Ari

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wenn jemand meint, man kann sich nicht auf das Ende der schrecklichen Diktatur einigen.

Nein, ich muss nichts mehr darüber lesen. Wir feiern nicht nur das Ende des Krieges.

Ich muss nur die Leute fragen, welche damals gelebt haben. Ohne Zweifel war damals die Masse froh, dass das Regime, welches auch das deutsche Volk ins Verderben gestürzt hat, vernichtet wurde. Ebenso muss man dankbar sein, dass die Sieger es D ermöglicht haben, eine Basis zu finden, die es uns ermöglicht hat, dahin zu kommen,wo wir heute stehen. Und ja, darüber darf man auch froh sein. Denke ich zumindest.
Und wenn die Leute damals froh waren, dass es zu Ende war, wir heute froh sind, dass es uns im weltweiten Vergleich sehr gut geht, die beiden deutschen Staaten später zusammengehen durften, dann darf dieser Ausgangspunkt ein Feiertag sein.

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Ari@D187 » 8. Mai 2020, 19:03

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Bezüglich des 8. Mai übernimmt die heutige BRD wohl einiges von der ehemaligen DDR:
-> Link

Ari


Was feiern wir am 8. Mai? Ich denke, man kann sich in D auf das Ende einer schrecklichen Diktatur einigen.

AZ

Schau Dir mal den Forumsnamen an, lies die Dokumente, welche rund um diesen Tag unterzeichnet wurden und was in den Jahren darauf auf deutschem Boden ablief.
Viel Spaß beim Feiern.

Ari

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wenn jemand meint, man kann sich nicht auf das Ende der schrecklichen Diktatur einigen.

Nein, ich muss nichts mehr darüber lesen. Wir feiern nicht nur das Ende des Krieges.
[...]

Wer auch immer wir ist. War heute einige Stunden kreuz und quer durch Hessen, RLP und im Freistaat Flaschenhals unterwegs. Keinerlei Feierlichkeiten oder Beflaggungen gesehen.
Dazu ist dieser Tag auch viel zu vielschichtig. Aber ich gönne Dir die Feierlaune.

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon augenzeuge » 8. Mai 2020, 20:54

Ich habe nicht gefeiert. Und es ist (noch) kein Feiertag.
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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon augenzeuge » 8. Mai 2020, 21:38

In diesem Artikel zu Hitlers Tod findet man einen Film in bester Farbqualität über die Maitage 1945 in Berlin.

SPEKTAKULÄRE AUFNAHMEN
Hollywood-Legende filmt Deutschland 1945

https://www.bild.de/ratgeber/2020/ratge ... .bild.html

Direktlink:
https://www.bild.de/video/clip/ratgeber ... .bild.html

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Kumpel » 9. Mai 2020, 06:46

augenzeuge hat geschrieben: Ohne Zweifel war damals die Masse froh, dass das Regime, welches auch das deutsche Volk ins Verderben gestürzt hat, vernichtet wurde.

AZ


Ehrlich gesagt bin ich mir da alles andere als sicher.
Die Masse hat das Ende des Naziregimes eher als totale Niederlage empfunden.
Man war wahrscheinlich erst einmal froh davon gekommen zu sein.
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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Edelknabe » 9. Mai 2020, 07:13

Gut formuliert Kumpel, so kommt es besser hin. Also nee Mann, das du das hinbekommst es so treffend auszudrücken, das ist ein starkes Stück.Nicht das wir jetzt Freunde im Geiste werden.

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Edelknabe » 9. Mai 2020, 07:19

Den fand ich noch im Thema Nachkriegszeit, der passt zu Kumpel seinem Vortext:

"Erinnert ihr euch das die Inge Viett (Nie war ich furchtloser) einmal schrieb, das in der Dorfkneipe Westdeutsch noch nach 1950 mit Heil Hitler gegrüßt wurde? Also wenn dem wirklich so war, dann muss das doch mit der Kollektivschuld vom Deutschen hingekommen sein.Stellt euch nur mal vor, das hätte einer in der frühen DDR getan....also der hätte noch nicht mal sein Bier vom Wirt bekommen, schon wäre draußen die Volkspolizei vorgefahren."

Also müssen doch die Altnazis wirklich Alle in den Westen.....oder nicht?

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Kumpel » 9. Mai 2020, 07:38

Im Osten wurde der Bevölkerung die persönliche Verantwortung von der SED abgenommen.
Andererseits hatte man im Osten wieder eine Diktatur an der Hacke und zwar stalinistischer Prägung und da hat sich jeder Altnazi sowas verkniffen und die einstigen Jungvolkführer waren damit beschäftigt in der FDJ Karriere zu machen.
Kannten sich ja aus beim Führen.
Zuletzt geändert von Kumpel am 9. Mai 2020, 08:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon augenzeuge » 9. Mai 2020, 07:39

Der Freidemokrat (FDP) Theodor Heuss reflektiert bei dieser Gelegenheit über das Kriegsende: "Im Grunde genommen bleibt dieser 8. Mai 1945 die tragischste und fragwürdigste Paradoxie der Geschichte für jeden von uns. Warum denn? Weil wir erlöst und vernichtet in einem gewesen sind."



Zum 20. Jahrestag des Kriegsendes nimmt Adenauers Nachfolger Ludwig Erhard (CDU) als erster hochrangiger Politiker im Westen das Wort "Befreiung" in den Mund. Allerdings ist es auf die Unfreiheit in den kommunistischen Ländern gemünzt. Wenn mit der Niederwerfung Hitler-Deutschlands Unrecht und Tyrannei aus der Welt getilgt worden wären, hätte die Menschheit Grund genug, "den 8. Mai als einen Gedenktag der Freiheit zu feiern".



Unter Willy Brandts ehemaligem Außenminister Walter Scheel (FDP), seit 1974 Bundespräsident, ändert sich die westdeutsche Tonlage zur Bedeutung des 8. Mais 1945 wegweisend: "Wir wurden von einem furchtbaren Joch befreit, von Krieg, Mord, Knechtschaft und Barbarei", sagt er zum 30. Jahrestag des Kriegsendes. "Aber wir vergessen nicht, dass diese Befreiung von außen kam, dass wir, die Deutschen, nicht fähig waren, selbst dieses Joch abzuschütteln." 



Später Weizsäcker :
Die Befreiung vom Hitler-Faschismus habe dem deutschen Volk die Chance gegeben, sein Leben auf völlig neuer Grundlage aufzubauen. "Diese Chance wurde bei uns genutzt."

https://www.dw.com/de/8-mai-1945-totale ... a-53290295
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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Kumpel » 9. Mai 2020, 07:45

Eine für Deutsche ambivalente Sache.
In einem Interview mit einer jüdischen Holocaust Überlebenden sagte diese ,
es waren alle Nazis.
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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon augenzeuge » 9. Mai 2020, 07:47

Das mit dem Dorf im Westen war die absolute Ausnahme. Wenn es überhaupt so war. Die Alliierten hätten das nie hingenommen.

Solche Typen gab es überall.

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon Edelknabe » 9. Mai 2020, 10:50

Vielleicht findet ja Einer mal nen Link mit Feldpostbriefen. Da steht es drin, wie Deutscher dachte. Und wenn Familie zurück schrieb, wie diese dachten....über den Sieg (nicht den Endsieg), für Führer, Volk und Vaterland.
Bis dann der russische Winter kam.Wie beim Napoleon.

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Re: Die letzten drei Tage der Reichshauptstadt

Beitragvon augenzeuge » 9. Mai 2020, 11:23

Ein Zeitzeugenbericht

Aber ich war trotzdem glücklich, dass es vorbei war.


Ein 16jähriger, Eltern Kommunisten, landet freiwillig und überzeugt bei der SS in den letzten Kriegstagen.....

https://www.abendblatt.de/politik/deuts ... iegen.html

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