Wolfgang Kapp und sein Putschversuch

Wolfgang Kapp und sein Putschversuch

Beitragvon Interessierter » 5. November 2017, 09:54

Der Kapp-Putsch - vielen ist der Name noch ein Begriff. Aber wer war eigentlich dieser Wolfgang Kapp, der hinter dem Umsturzversuch in Berlin 1920 steckte? Und was wurde aus ihm?

Bild
IMAGO

http://www.mdr.de/zeitreise/weitere-epo ... ch100.html
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Re: Wolfgang Kapp und sein Putschversuch

Beitragvon Volker Zottmann » 5. November 2017, 10:18

Guten Morgen Wilfried.
Doch Deinen Beitrag habe ich mich mal aufgerafft und etwas ausführlicher den Wolfgang Kapp erlesen. Danke.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Wolfgang Kapp und sein Putschversuch

Beitragvon Interessierter » 5. November 2017, 10:47

Auch dir einen Guten Morgen. Ehrlicherweise hatte dieser Name bis zum heutigen Tag auch mir überhaupt nichts gesagt. [blush]
Interessierter
 

Re: Wolfgang Kapp und sein Putschversuch

Beitragvon Volker Zottmann » 5. November 2017, 11:17

Interessierter hat geschrieben:Auch dir einen Guten Morgen. Ehrlicherweise hatte dieser Name bis zum heutigen Tag auch mir überhaupt nichts gesagt. [blush]


Mir nur in so weit, dass mein Opa immer betonte, am Kapp-Putsch beteiligt gewesen zu sein. Wer der Herr Kapp war, blieb er mir als Halbwüchsigem aber stets schuldig.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Wolfgang Kapp und sein Putschversuch

Beitragvon Danny_1000 » 5. November 2017, 11:21

Interessierter hat geschrieben:Auch dir einen Guten Morgen. Ehrlicherweise hatte dieser Name bis zum heutigen Tag auch mir überhaupt nichts gesagt. [blush]


Mir allerdings schon !

Gruß
Danny
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Re: Wolfgang Kapp und sein Putschversuch

Beitragvon augenzeuge » 5. November 2017, 12:06

"Tolle" sprachliche Schilderung des DDR Geschichtsbuches. [flash]

Die Schulbücher in BRD Geschichtsbüchern beinhalteten den Putsch auch, er hieß dort Kapp-Lüttwitz-Putsch. Allerdings war die Sprache eine andere. Vom Junkertum sprach man da nicht.
Gerettet wurde die Republik durch einen Generalstreikaufruf aus der Reichskanzlei, der von den Gewerkschaften und der SPD sofort befolgt wurde. Die KPD, der die Weimarer Republik als "Noske-Demokratie" verhasst war, schloss sich nur zögerlich an.


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