Letzte Woche lief im MDR: Das MfS- Alltag einer Behörde
Hieraus ein paar Aussagen, über die man sicher diskutieren könnte.....
Ex-GM Niebling erklärt, warum die Wende keine Revolution war.....
Weiter erklärt Niebling, warum er nicht hat schiessen lassen.
1: Die Partei stand nicht mehr zum MfS (aha, das wusste er schon zur Leipziger Demo..... )
2: Die UdSSR stand nicht zum MfS
3: Man hätte ein heilloses Tohuwabohu mit bewaffneten Kräften in Westberlin und den Alliierten ausgelöst.....(Glaubt der das echt, dass die Alliierten eingegriffen hätten....wenn man in Leipzig geschossen hätte?)
Ergo: Bei klarer SED-Unterstützung, unterstützenden Gorbi....hätte man auf unbewaffnete Menschen doch geschossen? Was ist eigentlich mit dem Befehl, den uns Alfred mal erklärt hatte....?[shocked]
Und als ob das nicht reicht, erklärt Hr. Möller (ex-GL), dass es nur den Waffenträgern zu verdanken ist, dass kein Schuss fiel. Das friedliche Verhalten der Menschen spielte scheinbar überhaupt keine Rolle....
Fazit: So kann man auch Geschichte verklären. Vielleicht gab es auch so etwas wie Angst bei den Waffenträgern...angesichts der Übermacht?
AZ