Pioniere der Einheit

Dokumente über die Zeit der Wende

Pioniere der Einheit

Beitragvon pentium » 1. November 2014, 13:40

Die Stehaufmännchen von Zschopau

Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus kann es Jürgen Schütze, Leiter eines HO-Gemüseladens, nicht erwarten, sein eigener Chef zu sein. Gemeinsam mit seiner Frau träumt er von "Frucht Schütze", einem marktwirtschaftlich geführten Geschäft. Der Filmemacher Wolfgang Ettlich begleitet die Schützes in Zschopau bei ihren Bemühungen von der Planwirtschaft in die marktwirtschaftliche Zukunft zu wechseln.
Mit Augenmaß, Beharrlichkeit und großem Einsatz können die beiden Kaufleute einige Erfolge verbuchen und sich den Traum vom eigenen Laden bald erfüllen. Doch sie haben die Rechnung ohne die Supermärkte und die Banken gemacht ... Mittlerweile haben die Schützes andere Träume - auch Alpträume!
Der Film zeigt zwei Jahre aus dem Leben der Familie Schütze und ihren Kampf, sich in der freien Marktwirtschaft zurechtzufinden. Ein Zeitdokument deutsch-deutscher Geschichte, das den Wandel und die Probleme der Menschen in den neuen Bundesländern aus einer ganz persönlichen Sicht zeigt. Der wahre Film zur deutschen Wiedervereinigung.

http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/v ... 967f4.html

Ein sehr interessanter Film. Lief wie schon in einem anderen Thread geschrieben heute Nacht im MDR.

Hier aber noch die Geschichte dazu aus dem Handelsblatt. Falls jemand lieber lesen will.

ZSCHOPAU. Da steht er. Ein viereckiger Couchtisch, aus massivem Holz, honigfarben gebeizt, die Tischplatte im Stäbchenparkett-Muster, die Beine stabil und doch zierlich. Der stumme Zeuge der guten Zeiten und der schlechten.
An diesem Tisch haben Karin und Jürgen Schütze vor fast 20 Jahren gesessen und ihr erstes Westgeld gezählt. 6500 Mark hatten sie eingenommen, als sie Trauben, Orangen und Bananen im Flur ihres Hauses verkauften. In Zschopau, einem Städtchen im Erzgebirge. 6500 Mark Umsatz an einem einzigen Wochenende, Anfang 1990, wenige Monate nach dem Fall der Mauer. Auf dem Tisch haben sie Geldtürmchen gebaut.

Hier an diesem Tisch haben sie gesessen und ihr Leben geplant - in der Freiheit. Sie malten sich ihren ersten eigenen Laden aus, mit einem Sortiment "total auf Marktwirtschaft" umgestellt und Verkäuferinnen, die "disziplinierter und freundlicher" sind als zu DDR-Zeiten. Sie planten das Abenteuer, das die neuen Zeiten für sie bereithielten, träumten von Aufbruch und Aufstieg. Damals glänzte die Tischplatte noch makellos.
Heute steht der Tisch an derselben Stelle in ihrem Wohnzimmer. Karin und Jürgen Schütze sitzen oft hier, lesen, schauen fern. Geld, das sie auf dem Tisch auftürmen könnten, haben sie keines mehr. Sie planen auch nicht mehr viel, schon gar keine unternehmerischen Abenteuer. Den Tisch verunstalten kleine Macken und Kerben.

Anfang 1990, die Grenze ist schon offen und das Ende der DDR nah, da gehörten die Schützes zu den ersten Ostdeutschen, die sich selbstständig machen, sie eröffnen ein Geschäft für Obst und Gemüse. Sie scheitern, aber sie fangen wieder neu an, und wieder, und wieder. Und wieder. Die Schützes legen sich nicht in die Hängematte, werden die Menschen später über die beiden sagen. Sie sind eine ostdeutsche Vorzeigefamilie, ganz so, wie Einheitskanzler Helmut Kohl sie sich damals vorstellt.
Das Immer-wieder-Aufstehen macht Karin und Jürgen Schütze zu Pionieren, zu Siegern der Einheit, auch wenn sie heute vielleicht mehr wie Verlierer aussehen. Ihre Geschichte ist die all derer, die die neuen Chancen ergriffen, als der Sozialismus abdankte, für die sich längst nicht alle Versprechen erfüllten und die dennoch weiter Ja sagen zur Sozialen Marktwirtschaft. Denn nicht jeder ist zum Unternehmer geboren, und nicht jede Geschäftsidee gelingt.

In den ersten zehn Jahren nach dem Fall der Mauer dienten die Schützes als Vorbild. Bei ihrem Weg in die Selbstständigkeit begleitete sie der Münchener Dokumentarfilmer Wolfgang Ettlich. Er hatte die Schützes zufällig kennengelernt, als er in einem der Gästezimmer übernachtete, die sie vermieteten. In den folgenden zehn Jahren besucht Ettlich sie immer wieder, dokumentiert ihren Unternehmungsgeist und ihren Durchhaltewillen, ihre Erfolge und Rückschläge. Drei Filme entstehen. Immer wieder sagen die Schützes darin: "Wir geben nicht auf, wir machen weiter." - Und heute?

Der Spätsommer 2009 liegt über dem Land, und Karin und Jürgen Schütze scheinen verschwunden zu sein. Keine Adresse, keine Telefonnummer. Weder im Internet noch im altertümlichen Telefonbuch. Schützes wollen nicht gefunden werden. Jahrelang ließen sie sich immer wieder filmen. Inzwischen haben sie sich zurückgezogen.
Doch in Zschopau, der 10000-Einwohner-Stadt südlich von Chemnitz, kennt man sie, weiß, wo sie leben und wie. "Ja, ja, die Schützes, wer hoch hinauswill, fällt tief", sagt ein älterer Mann auf dem Marktplatz. Selbst im sächsischen Singsang klingt das nicht nett. Dann zeigt er auf eine Straße, die leicht bergauf führt. "Da hinten, linke Hand, das Haus mit dem Geschäft unten."

Im Parterre haben die Schützes Räume an einen Second-Hand-Shop vermietet. Im Hausflur, wo sie einst Obst und Gemüse verkauften, stehen nun gebrauchte Kinderfahrräder, an den Wänden hängen Strampler und T-Shirts.
Sie leben im ersten Stock. Jürgen Schütze öffnet, ein eher kleiner Mann, der schmaler wirkt als in den Filmen. Die wenigen grauen Haare trägt er raspelkurz. Er bewegt sich etwas steif. Gicht. Er mustert den Besucher: Dass sich heute noch jemand für seine Geschichte interessiert, erstaunt ihn doch. Die Augen des 67-Jährigen blitzen belustigt, der Blick lässt ihn jünger erscheinen, als er ist.

Jürgen Schütze bittet ins Esszimmer, und dann redet er drauflos, dass er jetzt Rentner sei, aber dennoch nicht still sitzen kann, sondern immer irgendwas zu tun haben muss - unten in der Garage oder hinten im Garten. Seine Frau tritt hinzu. 62 Jahre alt, kurze, dunkel getönte Haare, der Blick erst reserviert, dann ungläubig, dass sich jemand ein Jahrzehnt nach dem letzten Film an sie erinnert hat, sich zu ihnen durchgefragt hat und nun wissen will, wie es ihnen heute geht.
Karin Schütze sagt zunächst gar nichts. Nur ihre Augen schimmern feucht.
Die Träume, die sie nach der Wende hatten, sie sind geplatzt. Übrig geblieben ist ein Schuldenberg, den sie wohl bis zum Lebensende nicht werden abtragen können. Übrig sind zwei Menschen, die versuchen, sich durchzuschlagen. Schützes jammern nicht, sie suchen keinen, dem sie die Schuld geben können. So waren sie stets, und sie sind sich treu geblieben.

"Wir haben was verkehrt gemacht", sagte Karin Schütze vor Jahren vor der Kamera. "Wir haben alle Fehler selbst gemacht", sagt sie heute und wischt sich mit dem Handrücken über das Gesicht.
Dabei hat alles so gut angefangen. Der Hausflur, in dem sie Obst verkaufen, ist bald zu klein für die wachsende Nachfrage. Sie eröffnen einen Stand auf dem Marktplatz von Zschopau: "Frucht Schütze".
Sie kennen sich aus mit Lebensmitteln und Einzelhandel. Bis zur Wende leitet Jürgen Schütze zehn Jahre lang einen Obst- und Gemüseladen der staatlichen Handelsorganisation (HO), seine Frau ist eine von sechs Angestellten. Schon im Sozialismus beweist er Unternehmerqualitäten und unternimmt alles, um seine Kunden zufriedenzustellen. In seinem Laden sind die Regale stets gut gefüllt: "Es gab alles", sagt Schütze, "man musste sich nur kümmern."

Als sie sich selbstständig machen, legen sich die Schützes noch mehr ins Zeug. Erst fahren sie zum Großmarkt nach München, um zu sehen, was sie alles verkaufen könnten. Und stehen staunend vor Kisten mit birnenförmigen Früchten mit einer grünen, lederigen Haut. Karin und Jürgen Schütze halten zum ersten Mal eine Avocado in Händen. "Innen drin ist ein Kern, und man kann das Fruchtfleisch als Nachtisch löffeln", doziert ein Großmarktmitarbeiter im breiten Bayerisch. "Es ist Wahnsinn", murmelt Karin Schütze, und die Kamera hält ihren entgeisterten Gesichtsausdruck fest.

Die Schützes arbeiten mehr als je zuvor. Ihr Marktstand soll ein Erfolg werden.

Anfang 1991 müssen sie ihn abreißen. Es sind nicht die Kunden, die plötzlich wegblieben. Es ist die Stadt, die die Standfläche als Parkplatz nutzen will.
Was soll's! Jürgen Schütze hat schon die nächste Idee: In einem ehemals staatlichen Molkereigeschäft will er Eier, Käse, Milch und Joghurt verkaufen. Sie investieren viel Geld, um den Laden zu renovieren, dafür nimmt sie eine Hypothek auf ihr Haus auf.
Das Risiko ist ihnen bewusst: "Stolz ist schon dabei, Angst ist aber auch dabei", sagt Karin Schütze bei der Eröffnung des Ladens. Jürgen Schütze sagt: "Wenn der Laden angenommen wird, können wir zufrieden sein. Wenn nicht, haben wir Pech gehabt und gehen mit der Marktwirtschaft unter."

Eine Weile sieht es so aus, als hätten sie eine Glückssträhne. Mercedes-Benz will ein Verkaufsbüro im Haus der Schützes einrichten und einen Fünfjahresvertrag unterschreiben - wenn die Vermieter die Räume auf eigene Kosten sanieren. Jürgen Schütze überlegt nicht lange. Er packt an, seine Frau führt derweil den neuen Laden allein.

Noch herrscht Goldgräberstimmung im Osten, dem Eldorado für Glücksritter und Geschäftemacher aus dem Westen. Doch die Stimmung schlägt bald um. Die Wirtschaft im Osten bricht nach der Währungsunion zusammen. Der Umtauschkurs von 1:1 für Löhne, Preise und Verbindlichkeiten bedeutet für viele Firmen das Aus. Exporte werden zu teuer, Westwaren überschwemmen den ostdeutschen Markt. Die Treuhand ist überfordert mit der Privatisierung der DDR-Betriebe. Das Aufbauwerk Ost gerät ins Stocken. Unerfüllte Verheißungen. Fehler. Niederlagen.

Auch in Zschopau bei den Schützes. Der Milchladen läuft nicht, die großen Ketten aus dem Westen machen ihnen zu schaffen. Die verkaufen zu Preisen, zu denen Schützes ihre Produkte einkaufen. 1993, knapp zwei Jahre nach der Eröffnung, gibt das Paar auf. Auch Untermieter Mercedes schließt sein Verkaufsbüro im Haus der Schützes.

Jürgen Schütze hat die nächste Idee: Er und seine Frau übernehmen Filialen, die die DDR-Lebensmittelkette Konsum rund um Zschopau schließen will. Sie hoffen auf ältere Leute, die lieber in einem Tante-Emma-Laden in der Nähe einkaufen, als zum Supermarkt auf der grünen Wiese zu fahren. Sie irren sich. Erneut.
Die Vorstellung, dass sie scheitern könnten, hat eigentlich keinen Platz in ihrem Leben. Die Zeit, die Dinge noch mal abzuwägen, die Risiken zu prüfen, abzuwarten, die nehmen sie sich nicht. Zunächst ist es ihr ungebrochener Optimismus, der sie antreibt. Dann die Not, die Schulden.

Sie arbeiten. Sie machen weiter. Atemlos. Sie suchen einen Ausweg. "Sie kamen uns vor wie zwei Schatzsucher, die sich im Urwald verlaufen haben", wird Filmemacher Wolfgang Ettlich später über die Schützes sagen.
Die Schulden wachsen. Und mit ihnen der Druck. Sie haben keine Zeit und keine Energie, um sich um ihre Tochter zu kümmern, die mitten in der Pubertät steckt. Das macht ihnen bis heute zu schaffen. "Ich hab immer noch ein schlechtes Gewissen, wenn ich daran denke", sagt Karin Schütze.
Weiter, weiter, weiter. Jürgen Schütze gründet eine Transportfirma, wird Subunternehmer, verkauft seine Kraft als Tagelöhner, ist sich für nichts zu schade, hat hundert Ideen und scheitert hundertmal. Karin Schütze übernimmt Anfang 1997 seinen Job als Transportfahrer, als er seinen Führerschein verliert. Sie verkauft Anzeigen, Hundefutter. "Ich stell' keine Ansprüche, Hauptsache, ich verdiene was dazu", sagt sie. "Ich will nicht reich werden, ich will nur von meiner Arbeit leben können", sagt er.

Doch es reicht nicht. Nur mit der Unterstützung von Jürgen Schützes Mutter, die eine gute Rente hat, kommen sie über die Runden, irgendwie.

Vielen Gründern im Osten erging es wie den Schützes. Was sie von den meisten unterscheidet: Die Schützes geben nicht auf. Sie können nicht. Sie sind zu alt, um anderswo neu anzufangen. Und zu jung, um in Rente zu gehen. Sie gehören zur Verlierergeneration der Einheit, sagen Soziologen. Die Marktwirtschaft hat sie überrollt. Viele von ihnen haben ihren Job verloren, sind in der Warteschleife aus Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und Umschulung, Arbeitslosengeld und Verzagtheit gelandet und haben nie wieder einen Ausweg gefunden.

Schützes machen weiter, suchen einen neuen Job, wenn sie den alten verloren haben, doch irgendwann schwinden Energie und Zuversicht. Im dritten und letzten Film steht Jürgen Schütze auf einer Brücke. Er sagt: "In drei Sekunden wäre alles vorbei."
Gesprungen ist er nicht. Aber im Sommer 1999 ergibt er sich doch einer "Kurzschlussreaktion", wie er später sagen wird: Er verschwindet. Seiner Frau hinterlässt er nur einen Zettel: "Bitte nicht suchen".

Nach vier Wochen bekommt sie ein Lebenszeichen von ihrem Mann. Ein Anruf von der französischen Polizei, sie könne ihren Mann in Marseille abholen, am Mittelmeer, 1400 Kilometer von Zschopau. "Und ich mach das auch noch", sagt sie heute.

Was in den vier Wochen passiert ist, das haben sie bis heute nicht genau geklärt. "Ich hatte ein Black-out, ich weiß nichts mehr", sagt er. Sie schnaubt kurz und schaut ihn lange kopfschüttelnd an.

Sie haben sich wieder zusammengerauft. Weitergemacht wie früher - bis ein Arbeitsunfall Jürgen Schütze zur Ruhe zwingt. Er hatte einen Job bei einer Firma, die die Einrichtung von Bäckereien reinigt. Fast ein Jahr ist er krank. Mit Unterstützung eines Behindertenverbands setzt er seine Rente durch. "Die erste sichere Einnahme seit der Wende", sagt Jürgen Schütze.

Seitdem ist er ruhiger geworden. "Nicht dass es mir an Ideen fehlen würde, mir fiele schon noch was ein", sagt er lachend. Aber er weiß heute auch: Unternehmergeist allein genügt nicht. "Man braucht auch Kapital. Kapitalismus ohne Kapital, das geht nicht", sagt er.
Schützes Kampf mit der Marktwirtschaft ist entschieden. Er hat ihn verloren. Und er nimmt es hin. Er hilft seiner Frau: Gemeinsam tragen sie Post aus für einen privaten Anbieter. Sie hat noch eine Putzstelle.

Sie freuen sich, dass ihre Tochter einen Job hat, dass der Enkel gesund ist, dass sie zumindest einen Teil ihres Hauses vermietet haben. Das sei schon viel in einer Stadt wie Zschopau, in der so viele Gebäude leer stehen, sagt Jürgen Schütze. Zu DDR-Zeiten gehört Zschopau zu den Städten mit besonders vielen Industriearbeitsplätzen. Allein 3000 Menschen arbeiteten bei dem Motorradwerk MZ. Heute liegt die Arbeitslosigkeit in der Region bei fast 13 Prozent.

Die Schützes schauen nicht zurück. "Ich bereue nichts", sagt er. Ihr fällt es nicht ganz so leicht: "Hätte ich mich gelegentlich mal durchgesetzt", murmelt sie. "Meinem Mann konnte es nie schnell genug gehen. Hätte ich mal ,Stopp' gesagt. Jetzt ist es zu spät."

Mehr mögen die Schützes nicht sagen. Als das Gespräch im Jetzt angekommen ist, verschließen sie sich wieder. Sie haben ihre Erfahrungen gemacht, wie es bei den Nachbarn ankommt, wenn man zu offen spricht. "Man kann nicht arbeiten wie im Osten und verdienen wie im Westen", hat Jürgen Schütze Anfang der 90er-Jahre in die Kamera gesagt. Das kam nicht gut an bei den Menschen in Zschopau.

Nur eine Erfahrung aus den vergangenen Jahren gibt es, die ihnen heute noch weiterhilft: dass es immer irgendwie weitergegangen ist. Die Schützes machen weiter. Jürgen Schütze sagt: "Was sollen wir sonst tun?"

quelle:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 388-4.html

mfg
pentium
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45323
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Pioniere der Einheit

Beitragvon vs1400 » 3. November 2014, 11:12

derartige filme haben, aus meiner sicht, um klassen mehr aussagekraft wie die heutigen darstellungen der wendezeit.
schade nur, dass sie immer zu so ner recht unchristlichen sendezeit ausgestrahlt werden.

gruß vs [hallo]
vs1400
 

Re: Pioniere der Einheit

Beitragvon vs1400 » 3. November 2014, 11:59

AZ,
biste nun schon fertig und hast ihn dir mal angesehen?

gruß vs [hallo]
vs1400
 


Zurück zu Dokumente

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast