Dokument der Wende 1989

Dokumente über die Zeit der Wende

Dokument der Wende 1989

Beitragvon HPA » 2. Oktober 2019, 08:34

Bild
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon Interessierter » 2. Oktober 2019, 12:00

Was die sich widersprechenden Verhaltensweisen angeht und auch in Teilen die späteren Aktionen also.... [laugh]
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon Werner Thal » 2. Oktober 2019, 12:33

Leider ist der Verfasser dieses Pamphlets unbekannt (geblieben)! Wäre ja interessant, wenn der damalige
Autor sich zu dieser literarischen Perle äußern würde.

W. T.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon HPA » 2. Oktober 2019, 12:40

Dieses Dokument wurde von einem "Politarbeiter" des Luftsturmregiments 40 erstellt bevor dieses nach Leipzig geschickt wurde um die dortigen Montagsdemos nieder zu schlagen.

Es kam dann doch nicht dazu und die Angehörigen kehrten unverrichteterdinge wieder nach Lehnin zurück.

Der Rest der Geschichte ist bekannt.

So manchen dämmert schon damals ,dass dieser Einsatz gegen die Verfassung der DDR verstößt.
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon zonenhasser » 2. Oktober 2019, 14:52

Vor der entscheidenden Demo am 9. Oktober 1989 in Leipzig hatte die Leipziger Volkszeitung die Zuschrift eines Kampfgruppenkommandeurs veröffentlicht, wonach der Sozialismus auch "mit der Waffe in der Hand" verteidigt werden müsse. Von Kommandeuren der Kampfgruppen in Leipzig wurden 1000 "Kämpfer" schriftlich zu einem Treffpunkt am 9. 10. 89 befohlen. Es erschienen nicht mal 100. Dabei waren ja für solche inneren Unruhefälle die "Kampfgruppen der Arbeiterklasse" gegründet worden. Offiziell hieß es, im Verteidigungsfall sollten die VEB verteidigt werden, praktisch eine Wiederauflage des NS-"Volkssturms".
Die “Rote Fahne” schrieb noch “wir werden siegen”, da hatte ich mein Geld schon in der Schweiz.
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon HPA » 2. Oktober 2019, 15:05

Ich finde ja die Thesen in diesem Schriftstück interessant.

Vor allem, was man so alles unter "Konterrevolution"versteht. In Klammern: NATO [flash]

Der Betreffende müllt ja noch heute diverse Foren mit Verschwörungstheorien aller Art zu diesem und ähnlichen Themen zu. [flash]
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon zonenhasser » 2. Oktober 2019, 15:19

HPA hat geschrieben:Ich finde ja die Thesen in diesem Schriftstück interessant.

Ja, wie furchtbar, dass die Konterrevolutionäre den bürgerlichen Pluralismus und die volle Souveränität der Ostblockstaaten einführen wollen.
Die “Rote Fahne” schrieb noch “wir werden siegen”, da hatte ich mein Geld schon in der Schweiz.
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon augenzeuge » 2. Oktober 2019, 15:24

HPA hat geschrieben:Ich finde ja die Thesen in diesem Schriftstück interessant.



Ja, sie wirken sehr deutlich und ängstlich. [angst]

AZ
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon zonenhasser » 2. Oktober 2019, 16:06

Zum Thema Pluralismus hat die "Wochenpost" im Jahr 1990 einen Leserbrief von mir veröffentlicht:

Bild
Die “Rote Fahne” schrieb noch “wir werden siegen”, da hatte ich mein Geld schon in der Schweiz.
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon Nostalgiker » 2. Oktober 2019, 16:23

Kann es sein das du über Seite 344 nie hinaus gekommen bist und das "Zitat" nicht so richtig verstanden hast?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon Kumpel » 2. Oktober 2019, 17:01

HPA hat geschrieben:Dieses Dokument wurde von einem "Politarbeiter" des Luftsturmregiments 40 erstellt ...............


Hat nicht mal einer von denen öffentlich zum Besten gegeben das sie ja eigentlich alle nicht sooo die Überzeugten gewesen sein sollen?
Nur so sportversessene Fallschirmspringer oder so?
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon HPA » 2. Oktober 2019, 17:41

Das war einer der einstigen Kommandeure diese Regiments, der ̶Ge̶̶n̶̶o̶̶s̶̶s̶̶e̶ Herr Seiffert.

"wir waren ja nicht so sozialismusgläubig..." [flash]
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon HPA » 3. Oktober 2019, 09:57

zonenhasser hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:Ich finde ja die Thesen in diesem Schriftstück interessant.

Ja, wie furchtbar, dass die Konterrevolutionäre den bürgerlichen Pluralismus und die volle Souveränität der Ostblockstaaten einführen wollen.


Ja wie furchtbar. Demokratie. Wie ekelhaft. [flash]

Das mit den Politarbeitern bei dieser Einheit war ja immer so eine Sache.

Ein anderer Kommandeur dieser Einheit prägte da so einen Spruch: " Maßeinheit für Dummheit. Ein Jä..." [flash]

Quelle: " Tarnname Lötzinn750"
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon Interessierter » 4. Oktober 2019, 10:42

Letzte Protokolle: Wie die Stasi das Ende der DDR erlebte

Das Ministerium für Staatssicherheit dokumentierte über Jahrzehnte die Zustände im eigenen Land. Seine Berichte lassen erahnen, warum der SED-Diktatur 1989 die Macht entglitt - und am Ende die Berliner Mauer fiel.

Bild


"Streng geheim!" steht auf dem leicht vergilbten Blatt Papier vom 8. Oktober 1989 zur "gegenwärtigen innenpolitischen Lage in der DDR". Tags zuvor hatte sich das kommunistische Regime mit Staats- und Parteichef Erich Honecker an der Spitze noch selbst gefeiert: 40 Jahre Deutsche Demokratische Republik (DDR). Doch darum geht es gar nicht in dem siebenseitigen Bericht des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), kurz Stasi. Im Gegenteil: Es befürchtet, "dass die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung in der DDR ernsthaft in Gefahr ist".

Wie berechtigt ihre Sorge ist, zeigt sich einen Monat später: Am 9. November fällt die Berliner Mauer. Das Ende der DDR ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit; kein Jahr vergeht bis zur deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990. Zu diesem Zeitpunkt ist die Stasi schon längst Geschichte. Sie löst sich auf Druck von Bürgerrechtlern während der friedlichen Revolution selbst auf. Ironie der Geschichte: Hinweise auf den nahenden Exitus finden sich in den geheimen Berichten an die SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands), die jetzt unter dem Buchtitel "Die DDR im Blick der Stasi" für das Jahr 1989 vorliegen.

https://www.dw.com/de/letzte-protokolle ... a-50503869
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon zonenhasser » 4. Oktober 2019, 11:07

Nostalgiker hat geschrieben:Kann es sein das du über Seite 344 nie hinaus gekommen bist und das "Zitat" nicht so richtig verstanden hast?

Ich gebe zu, dass ich plagiiert habe aus: Bild

https://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_de ... n_Vernunft
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon Nostalgiker » 4. Oktober 2019, 11:45

Alles klar; der Autor bzw. dieses Buch ist ziemlich umstritten ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon augenzeuge » 4. Oktober 2019, 12:11

Nostalgiker hat geschrieben:Alles klar; der Autor bzw. dieses Buch ist ziemlich umstritten ......


Umstritten heißt, du weißt nicht richtig, wie du ihn "packen" kannst, oder du magst ihn teilweise? [grin]

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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon zonenhasser » 4. Oktober 2019, 14:53

Die "Zynische Vernunft" machte Sloterdijk mit einem Schlag bekannt, war wenig umstritten. Das waren vor allem seine "Regeln für den Menschenpark" https://de.wikipedia.org/wiki/Regeln_f% ... nschenpark
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon Nostalgiker » 4. Oktober 2019, 15:18

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Alles klar; der Autor bzw. dieses Buch ist ziemlich umstritten ......


Umstritten heißt, du weißt nicht richtig, wie du ihn "packen" kannst, oder du magst ihn teilweise? [grin]

AZ


Es ist in diesem Forum das lieber darüber spekuliert was E. H oder seine Frau wohl in dem Bungalow7Datsche getrieben haben könnten und ob M. H. Hosen trug, verschwendete Zeit sich über das Buch und das Andere erwähnte auszulassen.
Hier ist alles was über BILD liegt für die Eiferer eine intellektuelle Überforderung und deshalb lassen sie lieber die Finger von jeglichen Druckerzeugnisssen. so jedenfalls mein Eindruck.

Augenzeuge, ich tausche mich nicht mit Leuten über inhaltliche Aspekte einer philosophischen Schrift aus wo ich davon ausgehen muß das sie vom Werk entweder nur den Klappentext, einen Wicki-Eintrag oder eine Rezension gelesen haben und ansonsten am Stoff/Inhalt nicht interessiert sind da sie bereits eine "Meinung" besitzen und die sollte nicht durch Kenntnisgewinn durcheinandergebracht werden wenn sie etwas lesen.
Ohne belastendes Wissen lässt es sich doch viel unbefangener über das Thema; egal welches; parlieren.
So ist das nun mal.
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon Beethoven » 6. Oktober 2019, 08:58

Ich wurde heute Nacht angemailt und las soeben das eingegangene Mail.

Ich soll mitteilen, dass das oben von HPA eingesetzte Dokument, nicht von einem Politarbeiter des LStR-40 geschrieben und verbreitet wurde.
Es kam von höherer Stelle und wurde dann, so teilte man mir mit, in dreifacher Kopie an die Männer, die drei Tage in Leipzig waren, verteilt.

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen, weil mir dieser Sachverhalt völlig unbekannt war und ich auch erst jetzt dieses Thema gelesen habe. Eigentlich wollte ich es gar nicht lesen, weil mir schon bei der Überschrift klar war, was da wieder einmal für Müllkübel ausgekippt werden.

Also fragt mich nicht und "belehrt" mich nicht zu diesem Thema. Ich weiß nichts davon und finde den Text auch haarsträubend, für die damaligen Situation.

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon HPA » 6. Oktober 2019, 11:09

Eigentlich auch irrelevant wer es letztendlich erstellt hat. Wobei ,wenn man länger drüber nachdenkt kann es schon stimmen, was der Herrr Jä anderenortes schreibt.

In diesem Dokument fehlen nämlich seine üblichen zahlreichen Rechtschreibfehler. [flash]

Ich finde, es ist ein sehr wichtiges Dokument der Wende, lässt es doch sehr tief blicken. [wink]
HPA
 

Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon HPA » 6. Oktober 2019, 14:53

zonenhasser hat geschrieben:Die "Zynische Vernunft" machte Sloterdijk mit einem Schlag bekannt, war wenig umstritten. Das waren vor allem seine "Regeln für den Menschenpark" https://de.wikipedia.org/wiki/Regeln_f% ... nschenpark


Auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften herrscht eine erschreckende Situation. Jahrzehntelang erstickte ein ungenießbarer Brei aus Lüge und Halbwahrheit jede freie geistige Regung. Scholastische Albernheiten und abgestandene Gemeinplätze wurden als ,einzige wissenschaftliche Weltanschauung‘ ausgegeben. Pseudowissenschaftler schwangen sich auf den Richterstuhl marxistischer Allwissenheit und diffamierten in dümmlicher Arroganz ganze Epochen der modernen Geistesgeschichte. Während man sich über die Bücherverbrennungen der Nazis moralisch entrüstete, fand in der DDR 40 Jahre lang eine ‚kalte Bücherverbrennung‘ viel größeren Ausmaßes statt. Wichtige Werke der Vergangenheit und Gegenwart verschwanden hinter den Panzertüren von Giftschränken und Speziallesesälen. Wie eine tödliche Krankheit legten sich Provinzialismus und eine oft bis ins Lächerliche gehende fachliche Inkompetenz über die sogenannten Gesellschaftswissenschaften. Philosophie, Soziologie, selbst Kunst- und Literaturwissenschaft wurden zu Bestätigungsinstanzen der SED-Beschlüsse. Das traurigste Los aber traf die Geschichtswissenschaft.“


(Aus der Einladung Zur Gründung des Unabhängigen Historikerverbands zum 21. April 1990, zitiert nach Winfried Schulze: Das traurigste Los aber traf die Geschichtswissenschaft.)

Das zum Thema " ich hab ne 1 im Geschichtsexamen"

[flash]
HPA
 

Re: Dokument der Wende 1989

Beitragvon Olaf Sch. » 7. Oktober 2019, 07:57

wieder ein Fall für das Wahrheitsministerium!
Olaf Sch.
 


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