http://de.wikipedia.org/wiki/Konferenz_ ... _in_Europa
Nur mal grob, was da so stand: Freizügikeit in ganz Europa, freie Wahl des Wohn und/oder Arbeitsplatzes
und der gleichen Nettigkeiten. Im übrigen sollte die Akte laut Vertrag der Bevölkerung in schriftlicher Form kundgetan werden. Honecker kam dieser Pflicht nach indem er einige tausend Exemplare drucken lies, die
allesamt im den UNI - Bibliotheken verschwanden. Gott sei Dank hatte ich einen Kumpel der studierte,
freien Zugang zur Bibliothek hatte und ein Exemplar rausschmuggelte.
Ich habe den Inhalt damals förmlich in mich aufgesaugt.
![Schoen [smile]](./images/smilies/smile.gif)
Die Akte war wie eine Waffe in meinen Händen und brachte meine Vernehmer mehr als einmal zum schwitzen
und schließlich zur Weisglut, da sie mir nichts mehr entgegenzusetzen hatten.
Damals lernte ich die Bedeutung des Begriffs: " das geschriebene Wort kann schärfer als ein Schwert sein" kennen und schätzen.
Und ja, allein die Verfassung der DDR und eben auch die spätere Akte von Helsinki entlarvte die Diktatur
als scheindemokratisches Konstrukt.
LG
Spartacus








![Hallo [hallo]](./images/smilies/hallo.gif)

![Wink [wink]](./images/smilies/wink.gif)
Also irgendwas stimmt an der Geschichte nicht und wenn ich ehrlich bin,ich weiß auch was,die große Masse der DDR-Bürger hat sich nur bedingt für die Broschüre interessiert,deswegen lag sie eben auch eine ganze Weile als Ladenhüter in den Geschäften rum.Das man sie später "diskret"hat verschwinden lassen will ich aber gerne glauben.Aber ich brauchte da keine mehr,ich musste ja eine kaufen.
