Stasi in Sachsen

Dokumente über die Zeit der Wende

Stasi in Sachsen

Beitragvon Interessierter » 4. Juli 2017, 10:03

Neue Studie über DDR-Geheimpolizeien in den Bezirken Dresden, Karl-Marx-Stadt und Leipzig

"Stasi in Sachsen" setzt die Reihe der Länderstudien des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) fort. Mit vielen Dokumenten, Fotos und Grafiken wird in die Geschichte der DDR-Staatssicherheit in den ehemaligen Bezirken Karl-Marx-Stadt, Dresden und Leipzig eingeführt. Im Mittelpunkt stehen regionale Auswirkungen von politischen Ereignissen und die Reaktionen der Stasi entlang der großen historischen Zäsuren. Biografische Fallbeispiele machen die Auswirkungen der politischen Repression auf den Einzelnen deutlich.

Der aktuelle Band, herausgegeben von Peter Boeger und Elise Catrain, Forscher beim BStU, bietet einen Zugang zur regionalen Stasi-Geschichte. Gezeigt wird in der Sachsen-Studie auf 176 Seiten, wie rigoros die Staatssicherheit gegen Menschen vorging, die ihre Meinung offen sagten und systemkritisch agierten. Das ganze Ausmaß der repressiven Methoden wurde vor allem durch den Zugang zu den Stasi-Unterlagen bekannt, den die Menschen in der Friedlichen Revolution erkämpften.

Mehr als 111 Regalkilometer Stasi-Akten können heute zur persönlichen Akteneinsicht für Betroffene, für Forschungszwecke sowie für Medien genutzt werden. Allein in Sachsen hinterließ die Staatssicherheit über 26 Kilometer Akten. Sie werden in den Archivstandorten Chemnitz, Dresden und Leipzig des BStU verwahrt.



http://www.bstu.bund.de/DE/Bundesbeauft ... egion.html

Im Link kann man sich die 176 Seiten als PDF - Datei kosten herunterladen. Ich habe das bereits getan und schon das Inhaltsverzeichnis verspricht wirklich interessanten Lesestoff.
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon Dr. 213 » 5. Juli 2017, 22:19

Ein sehr schönes und an manchen Stellen auch lustiges Dokument.
Und dafür ein dickes Dankeschön für den Link !

Wenn ich so lese, wie viel Zeit die Stasi in sinnlose Ermittlung gesteckt hat, so glaube ich,
das waren zum Großteil arbeitsscheue Menschentypen, die sich den anstrengenden
Umständen einer ehrlichen und nützlichen Arbeit gut zu entziehen verstanden haben.

Das ist freilich so auch nicht richtig. Es waren durchaus hochspezialisierte Fachleute
dabei, der Technikbereich und die Leistungen der HVA z.B. sind doch sehr beachtlich gewesen.
Nur gehörten die Schreivernehmer und Läufer und alles was mit den Stasieigenen Privatgefängnissen
abseits jeglicher unabhängiger und rechtsstaatlicher Kontrolle zu tun haben, eben auch zu der Gesamthaufe.

Herzlichst
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon karnak » 6. Juli 2017, 05:48

Dr. 213 hat geschrieben: so glaube ich,
das waren zum Großteil arbeitsscheue Menschentypen, die sich den anstrengenden
Umständen einer ehrlichen und nützlichen Arbeit gut zu entziehen verstanden haben.


Was natürlich eine arg populistische Aussage ist, aber sie sei Dir gegönnt. [flash]
Und was bin ich froh, dass ich die letzten 27 Jahre den Nachweis erbringen konnte kein "arbeitsscheues Element" zu sein. [flash]
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon Icke46 » 6. Juli 2017, 06:51

Das mit den sinnlosen Ermittlungen stimmt wohl. Alleine, wenn man mal so die veröffentlichten Observationsprotokolle liest - die sind an Banalität nicht zu überbieten. Im Prinzip war sowas eigentlich eine Vergeudung von Lebenszeit.

Was mir dabei übrigens einfällt: Wolf Biermann (von dem ich eher wenig halte) hat mal eine "Stasi-Ballade" geschrieben, in der die Zeile vorkommt "Die Stasi war mein Eckermann". Die Protokollanten des MfS waren darüber sehr empört, dass Biermann sie einfach mit dem westdeutschen Großkapitalisten Neckermann gleichsetzte [grins] . Das Eckermann der Sekretär von Goethe war, der seine Gespräche mitgeschrieben hat, war ihnen scheinbar nicht bekannt [grins] .
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon Interessierter » 6. Juli 2017, 07:00

Moin Kristian,
da dir es seinerzeit schon zu viel war, die 56 Seiten vom MfS zu lesen, in denen mit ein paar Zeilen auch der Rauswurf und die Verfehlungen deiner Kollegen beschrieben waren, vermute ich, dass dir nun 176 Seiten erst recht zu viel sind.

Nachdem ich bis jetzt die ersten 46 Seiten gelesen habe, finde ich den Link hochinteressant. Deinem " Eternit-Kabuff-Wissen " könnte sein Inhalt nur förderlich sein. [wink]

Schönen Tag noch.
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon karnak » 6. Juli 2017, 07:03

icke46 hat geschrieben:Das mit den sinnlosen Ermittlungen stimmt wohl. Alleine, wenn man mal so die veröffentlichten Observationsprotokolle liest - die sind an Banalität nicht zu überbieten. Im Prinzip war sowas eigentlich eine Vergeudung von Lebenszeit.


[flash] Das kann man schon so sehen, als Außenstehender,was meinste was ich auf den ersten Blick alles für Mist aufgeschrieben habe. Solche Unternehmungen sehen das natürlich ganz anders, die erstellen zu ihren"Kunden" ein Persönlichkeitsbild, da ist jede noch so kleine Nebensächlichkeit nicht unwichtig um das umfassend zu machen, da kann es nützlich sein für den Fall der Fälle zu wissen welches Toilettenpapier der jeweilige bevorzugt, operative Psychologie nennt sich so was. Ich glaube nicht, dass der VS oder BND es groß anders anstellt. Was dann am Ende bei rauskommt ist eine ganz andere Frage, in jedem Fall erstmal Km an Akten [flash] .Aber dieses"wir müssen alles wissen Genossen, es hat schon einen fachlichen Hintergrund und so falsch aus Sicht der Aufgabenstellung der Unternehmung ist es natürlich nicht. Das alles nun wieder aus Sicht eines Außenstehenden als regelrecht lächerlich zu empfinden ist auch wieder nachvollziehbar, man sollte aber versuchen sich in die Aufgabenstellung eines solchen Dienstes zu versetzen, möglichst neutral und emotionslos, dann kann das schon klar werden.
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon karnak » 6. Juli 2017, 07:06

Interessierter hat geschrieben: Deinem " Eternit-Kabuff-Wissen " könnte sein Inhalt nur förderlich sein. [wink]

Schönen Tag noch.

[flash] Dann vielen Dank nochmal dafür, ohne diesen Satz hätte mir wirklich was gefehlt für einen schönen Tag.
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon Merkur » 6. Juli 2017, 09:44

icke46 hat geschrieben:Das mit den sinnlosen Ermittlungen stimmt wohl. Alleine, wenn man mal so die veröffentlichten Observationsprotokolle liest - die sind an Banalität nicht zu überbieten. Im Prinzip war sowas eigentlich eine Vergeudung von Lebenszeit.


Das mag für einige Bereich zutreffen, für andere definitiv nicht.
Mir sind etliche Fälle aus dem Bereich der Schwerstkriminalität bekannt, wo genau diese Ermittlungen und Observationen letztlich (mit) zum Täter führten. Ein Bsp. ist der sog. Telefonmörder von Marzahn.
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon HPA » 6. Juli 2017, 10:01

Die DDR muss voll von Mördern gewesen sein, als das es fast 100000 Hauptamtliche Stasinasen bedurfte, sie zu jagen . [flash]
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon Merkur » 6. Juli 2017, 10:05

Warum neigen manche Nasen refelxartig regelmäßig zur unsachlich-dümmlichen Reaktion und gleiten damit ins triviale Geschwafel ab?
Zuletzt geändert von Merkur am 6. Juli 2017, 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon pentium » 6. Juli 2017, 10:11

Ich weiß nicht so richtig, bei solchen Themen dreht man sich hier im Forum immer im Kreise, es kommen immer die selben Texte....oder täusche ich mich da? Schön ist auch die Anzahl der absoluten Stasiexperten und Fachleute hier im Thema.

pentium

PS. Schon die Überschrift ist falsch. In der DDR gab es Sachsen nicht...und so richtig zum Thema kam bisher auch nichts oder?
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon Interessierter » 6. Juli 2017, 10:19

Na pentium, wenn es nach dir ginge, dürfte das Wort Sachsen hier gar nicht erwähnt werden. Ich kann mich noch gut erinnern, dass im Länderthread das Land Sachsen plötzlich abhanden gekommen war... [denken]
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon pentium » 6. Juli 2017, 10:25

Interessierter hat geschrieben:Na pentium, wenn es nach dir ginge, dürfte das Wort Sachsen hier gar nicht erwähnt werden. Ich kann mich noch gut erinnern, dass im Länderthread das Land Sachsen plötzlich abhanden gekommen war... [denken]


Ja solche Beiträge bringen dieses Forum vorwärts @Interessierter, weiter so, dann wird es bald noch ruhiger hier...

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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon Merkur » 6. Juli 2017, 10:37

pentium hat geschrieben:Schön ist auch die Anzahl der absoluten Stasiexperten und Fachleute hier im Thema.


Ich bin ja immer begeistert von den Beiträgen der Allrounder. Manch einer ist gar ein PUTINATOUKRASYRWAFFBUWEXPERTE. [flash] Ähnlichkeiten mit Anwesenden sind dem Zufall geschuldet.
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon HPA » 6. Juli 2017, 10:45

Na , mal wieder ob argumentativer Hilflosigkeit in ein argumentum ad personam verfallen? [grins]

Ganz schlechter Stil... [grins]

Man muss kein Experte in Sachen Stasi sein um zu erkennen, welche Agenda Du verfolgst. [grin]

Und man muss auch nicht jedes letzte Detail wissen um zu erkennen um was es sich bei diesem Hühnerhaufen namens Stasi gehandelt hat.

Wie groß war gleich nochmal die Anzahl der Mitarbeiter bei der Stasi, welche in Sachen Mord und Schwerer allgemeiner Krimininalität unterwegs waren?

Und bitte PID und PUT , Republikflucht und Co, welche ja nach verflossener Ideologie " schwere Verbrechen" waren , außen vor gelassen.
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon Merkur » 6. Juli 2017, 11:51

HPA hat geschrieben:Ganz schlechter Stil...


Weil ich Ross und Reiter nenne und nicht zur Pauschalverurteilung neige?
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon HPA » 6. Juli 2017, 12:08

Das sei Dir unbenommen. Aber angesichts dessen, was die Stasi in seiner Gesamtheit darstellte, kann man nun mal zu nichts anderen kommen als diesen Laden als das zu bezeichnen was es war: Ein Repressionsorgan einer Partei, welche sich für unfehlbar hielt.

Nicht umsonst sah man sich in der Tradition der von einem Massenmörder erschaffenen Tscheka und bezeichnete sich gern als " Tschekist"

Das man da auch Erscheinungsformen der allgemeinen Kriminalität im Auge hatte, ist da wohl eher nur ein Randgebiet, mit dem man sich so beschäftigte. Insofern: geschenkt.

Wer sich also ernsthaft damit beschäftigt sollte also nicht nur die AK und WK im Auge haben sondern auch die PK.

Den letzteres, die Bekämpfung alles Anderartigen, Andersdenkenden, Ausscherenden aus dem Kollektiv or whatever war die Hauptaufgabe dieses Hühnerhaufens welcher sich dann so sang und klanglos während der Wende auflöste.
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon Interessierter » 6. Juli 2017, 12:56

HPA, ich glaube du hast dir einfach zu wenig in den Räumen vom ND und der JW die Vorträge/Buchlesungen ehemaliger SED Größen angehört. Wenn man dort die alleinige Wahrheit " inhaliert " hat, ist man auch in der Lage sinnfreie Ein- oder Zweizeiler zu verfassen, wie unser " Spielwiesenuser ". [laugh]
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon augenzeuge » 6. Juli 2017, 16:39

HPA hat geschrieben:Wie groß war gleich nochmal die Anzahl der Mitarbeiter bei der Stasi, welche in Sachen Mord und Schwerer allgemeiner Kriminalität unterwegs waren?


Kann man das denn überhaupt sagen, waren die Grenzen da nicht fließend....?

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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon Spartacus » 7. Juli 2017, 18:18

pentium hat geschrieben:pentium

PS. Schon die Überschrift ist falsch. In der DDR gab es Sachsen nicht.


Sing, mein Sachse, sing ( 1979) von Jürgen Hart. [flash]

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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon pentium » 7. Juli 2017, 18:29

Spartacus hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:pentium

PS. Schon die Überschrift ist falsch. In der DDR gab es Sachsen nicht.


Sing, mein Sachse, sing ( 1979) von Jürgen Hart. [flash]

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Es gab Sachsen als Verwaltungseinheit nicht! Außerdem gehörten zum Bezirk Leipzig die Kreise Altenburg und Schmölln und das ist Thüringen...

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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon Spartacus » 7. Juli 2017, 18:42

pentium hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:pentium

PS. Schon die Überschrift ist falsch. In der DDR gab es Sachsen nicht.


Sing, mein Sachse, sing ( 1979) von Jürgen Hart. [flash]

Sparta


Es gab Sachsen als Verwaltungseinheit nicht! Außerdem gehörten zum Bezirk Leipzig die Kreise Altenburg und Schmölln und das ist Thüringen...

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Das war dem Sachsen doch Wurscht. [flash]

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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon steffen52 » 7. Juli 2017, 18:47

Spartacus hat geschrieben:
Das war dem Sachsen doch Wurscht. [flash]

Sparta

Das glaubst auch nur Du Sparta, wurde uns aufgezwungen. Heute sind klare Linien gezogen, zwischen Sachsen und Thüringen. [laugh]
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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon pentium » 7. Juli 2017, 19:14

Spartacus hat geschrieben:Das war dem Sachsen doch Wurscht. [flash]

Sparta


Den Thüringern aber nicht! Und jetzt bitte mal was zum Thema....vielleicht????

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Re: Stasi in Sachsen

Beitragvon augenzeuge » 7. Juli 2017, 21:13

Heute sind klare Linien gezogen, zwischen Sachsen und Thüringen.


Na, ob man die als Fremder überhaupt heraushören kann.....? [flash]

Egal, Hauptsache die Sachsen fühlen sich damit sicher. Nicht auszumalen, wenn die sich darüber auch noch Sorgen machen müssten..... [grins]

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