Passkontrolleinheiten - PKE

Die innerdeutsche Grenze. Alles was in das Thema Grenze, Grenztruppen, BGS, Zoll, Fluchten, Teilung, Leben im Sperrgebiet, usw.

Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon ratata » 16. November 2016, 21:24

http://www.mdr.de/damals/archiv/artikel90732.html

Eine Information vom Tunnelsytem In der Güst Marienborn . ratata

Hallo Karnak , eins wundert mich , deine Argumente sind wie die vom Passport ( er ist beim Angelo ) , der war in der Güst Marienborn . ratata
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon Wosch » 16. November 2016, 21:51

Huf hat geschrieben:@Wilfried, unsere Väter und Großväter haben in Polen und Russland gegnerische Soldaten erschossen, Karnak hat unter den Umständen, die er sehr ausführlich in diesem Forum beschrieben hat, wie er Reisende an einer GÜSt zwischen unseren damalig verfeindeten deutschen Staaten kontrollierte .

Äußerst ausführlich hat sich karnak nicht nur in diesem Forum kritisch mit seiner Funktion im MfS auseinandergesetzt, hat sich kritisch und selbstbewusst mit seinem Leben aus jener Zeit auseinander gesetzt.
Als User habe ich mehrfach mit ihm persönlich diskutiert, sachlich, förderlich und keineswegs unangenehm. Und seine heutige Sichtweise auf die Ereignisse halte ich für authentisch.

Wie hast Du eigentlich Deinen Hass auf die Russendeutschen im Osten abgelegt und wie siehst Du das heute?

Karnak ist der absolut ungeeignetste User in diesem Forum, dem man mangelnde Auseinandersetzung mit seinem erlebten Zeitgeschehen vorwerfen könnte, nicht nur hier tummeln sich ganz andere Gesellen, bei denen Deine Beiträge so halbwegs zutreffen könnten?

VG Huf




Hallo Klaus!
Ich bin zwar nicht gefragt, aber ich widerspreche Dir trotztdem.
Wilfried hat seine Sicht der Dinge im Hinblick auf die Person des Administrators und Forumfreundes Karnak, meines Erachtens treffend dargestellt. Das Deine persoenlichen und "angenehmen" Begegnungen mit ihm zu den hier vom Wilfried. Vorgebrachten daran kein anderes Bild entstehen lassen koennen, solltest Du eigentlich fairer Weise auch verstehen und respektieren duerfen. Natuerlich tummeln sich hier noch ganz andere "Gesellen" (Deine Worte), nur Diese sind im Unterschied zu Karnak nicht im Range einer leitenden Person in der Hierachie unseres Forum's.
Ich erkenne I'm Gegensatz zu Dir nicht seine "kritische Auseinandesetzung" (wie Du Es so schoen schriebst), allerdings sein (uebertriebenes) Sebstbewusstsein in Hinsicht auf die Art-und Weise wie er teilweise mit anderen Zeitzeugenberichten um geht, finde Ich noch weniger schoen.
Angepasst hat er sich so viel wie noetig um auch im demokratischen System nicht der letzte A..ch zu sein, im Kopf aber sieht's noch etwa genau so aus, wie man es ihm beigebracht hatte.

Schoenen Gruss in die Priegnitz.
Wosch. [hallo]
Ich bin stolz darauf, noch nie den "Melde-Button" benutzt zu haben!
Mecklenburger sind nicht nachtragend, aber vergessen tun sie auch nicht!
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon augenzeuge » 16. November 2016, 22:00

ratata hat geschrieben:http://www.mdr.de/damals/archiv/artikel90732.html

Eine Information vom Tunnelsytem In der Güst Marienborn . ratata


Danke, vielleicht ist nun auch Karnak überrascht. Ich denke nicht, dass es das so in Drewitz gab.
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon Interessierter » 17. November 2016, 08:04

Guten Morgen Klaus,
vorweg einmal die Festellung, dass ich keinen Hass auf Russlanddeutsche habe. Wenn Du schreibst, dass der Kristian hier vielleicht als einziger ehemaliger MfS Angehöriger versucht hat, sich im Forum zur Vergangenheit zu äußern, werde ich Dir da auch überhaupt nicht widersprechen. Auch mit den von Dir genannten anderen Gesellen hast Du recht.

Nur, das ist überhaupt nicht das Thema meines Beitrags.

Ich kritisiere lediglich sein permanentes Bestreiten von Details und das besonders bei den Aussagen von Zeitzeugen, die er oftmals damit als bewußte Verbreiter von Unwahrheiten, also als Lügner hinstellt. Das ist für mich in hohem Grade unanständig. Das besonders, nachdem gerade erst wieder sein fehlendes Wissen unter Beweis gestellt hat.

Wenn es tatsächlich darum geht Falschaussagen bei Führungen zu korrigieren, dann macht man das sinnvollerweise in dem man sich an die Verantwortlichen dieser Führungen wendet und stellt nicht die Personen, welche die Führungen machen, vor Besuchern bloss. Diese Vorgehensweise ist identisch mit dem schäbigen Vorgehen ehemaliger MfS-Mitarbeiter bei anderen Führungen.

Am Ende möchte ich noch kurz einen persönlichen Satz zu einer wirklichen Aufarbeitung sagen:

Dazu gehört für mich, dass ehemalige Diener dieses SED - Regims erkennen, dass zwar eine Grenze notwendig war, dass aber diese mörderische, todbringende Gestaltung, die auch dazu führte, dass junge AGT ihre eigenen, unbewaffneten Mitbürger töten oder zum Krüppel schießen mußten, ein Verbrechen war.

So oder so ähnlich, sich einmal bei einer Führung zu äußern, dazu gehört menschliche Größe, die man nun wirklich nicht benötigt, um dort besserwisserisch aufzutreten.
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon Werner Thal » 17. November 2016, 10:36

Spartacus hat geschrieben:
Man denkt sich einfach was aus um die Typen die dort standen noch etwas bösartiger darzustellen


Die meisten von denen, waren doch so wie der, oder etwa nicht? ( Und ich hoffe du warst nicht so)



Würde mich mal interessieren, was aus solchen arroganten Arschlöschern - plötzlich ihrer Macht beraubt - nach der Wende geworden ist?

LG

Sparta


Hinweis: dieses Video existiert bei youtube - Eingabe "Checkpoint Charlie".

W.T,
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon karnak » 17. November 2016, 12:01

Interessierter hat geschrieben:Wenn Du dazu sogar, von Berlin nach Marienborn fährst, so muss ich Dich leider zu den EX – DDR Bediensteten einordnen, die bei HSH – Führungen und an anderen Orten ihre schönrednerischen Kommentare absondern.


Ich fahre nicht dort hin um schönrednerische Kommentare abzusondern, ich bin zum Ersten dort hingefahren um mich an diesem geschichtsträchtigem Ort mit einem Republikflüchtling zu treffen und da ich nun schon mal da war habe ich zum Zweiten an solch einer Führung teilgenommen, habe mich vor den dort anwesenden Besuchern als ehemaliger Mitarbeiter des MfS zu erkennen gegeben und da ich mich logisch mit den dort stattgefunden Abläufen gut auskenne habe ich falsch dargestellte Dinge richtig gestellt, nicht unbedingt zur Freude einiger Besucher [flash] Natürlich muss man mir das nicht abnehmen, für mich ist das aber etwas was den Namen Geschichtsaufarbeitung verdient, im Gegensatz zu verschiedenen Formen von Geschichtenerzählerei.
In HSH war ich noch nie, aber wenn, ich würde mich kaum zu den dort getätigten Aussagen äußern da ich von diesem Bereich nicht viel Ahnung habe.
Was nun die Frage DDR-Diktatur und Grenzregime sowie Mauerbau angeht, Du wirst von mir keine Beiträge finden in denen ich das irgendwie Schönrede oder verkläre. Desweiteren wirst Du leicht feststellen, dass ich mich zu wahrscheinlich über 90 % der von Dir eingestellten Zeitzeugenberichten überhaupt nicht äußere, ich äußere mich nur zu den wenigen von denen ich weiß, dass sie dummes Zeug und Schaumschlägerei sind bzw. zu denen wo ich der Meinung bin das sie es sind. Auch das ist für mich etwas was einem Forum gerecht wird, dass sich der Geschichtsaufarbeitung verschrieben hat. Das Ablassen irgendwelche polemischer Ergüsse zu der Problematik, die in ihrem Grundsätzlichen noch nicht mal unbedingt falsch ein müssen, überlasse ich anderen. [grin]
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon karnak » 17. November 2016, 12:22

ratata hat geschrieben:http://www.mdr.de/damals/archiv/artikel90732.html

Eine Information vom Tunnelsytem In der Güst Marienborn . ratata

Hallo Karnak , eins wundert mich , deine Argumente sind wie die vom Passport ( er ist beim Angelo ) , der war in der Güst Marienborn . ratata

Was dort steht ist schlichtweg hohles Zeug, einfach aus den Fingern gesogen und zusammen gesponnen, dass wissen die die diesen Bericht verfasst haben und das müsste auch jeder erkennen der in diesen Versorgungsschächten war, denn etwas anderes waren sie nicht und nur dafür waren sie angelegt. Für all die Behauptungen zu diesen"Tunneln" gibt es in diesen keinen Beleg und mit Sicherheit auch keine Unterlagen die zumindest den Verdacht nahelegen. Woher nimmt man also diese Vermutungen, außer das man sie sich auch den Fingerkuppen saugt?
Was nun die Schiffsdiesel angeht, natürlich gab es den, den gab es auch in Drewitz, ein Notstromaggregat halt. Es muss doch jedem der nicht gerade mit dem ideologischen Klammerbeutel gepudert ist einleuchten, dass man für den Fall eines längeren Stromausfalls eine Notlösung vorhalten musste, für einen Ort an dem 24 Stunden eine Grenzabfertigung realisiert wurde. Es wäre doch völliges Chaos bis Panik ausgebrochen wenn dort ein paar Hundert Reisende ein paar Stunden in völliger Dunkelheit gestanden hätten und die Abfertigung nicht mehr möglich gewesen wäre.Das es im Falle eines versuchten Grenzdurchbruches, die an solchen großen Straßengüsten ziemlich selten waren, nun nicht gerade förderlich gewesen wäre wenn man die Hand vor Augen nicht gesehen hätte will ich in dem Zusammenhang noch nicht mal bestreiten. Wenn der auch in so einem Fall, ohne vorhandenes Notstromaggregat, sowieso zum Scheitern verurteilt gewesen wäre, man hätte in dem Fall den Laden mit den vorhandenen Mitteln dicht gemacht. Es bleibt also logisch, dieses Notstromaggregat war vordergründig deswegen vorhanden um in jedem Fall die Abfertigung aufrechtzuerhalten, denn dazu hatte man sich gegenüber der Bundesrepublik verpflichtet und die haben dafür bezahlt und verstanden deswegen in dieser Hinsicht keinen Spaß.
Natürlich habe ich die gleichen Argumente wie Passport, warum soll ich andere haben, es sind die Tatsachen, die kennt der Passport genauso wie ich und berichtet darüber.
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon Kumpel » 17. November 2016, 13:38

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Weshalb soll es denn Jahre nach der Inbetriebnahme dieses Grenzüberganges keinen Befehl gegeben haben dieses Tunnelsystem in die Planungen für den Verteidigungsfall bzw. Abwicklung von anderen Zwischenfällen mit einzubeziehen.
Es war doch usus , dass die Grenzanlagen zum Westen den Genossen in der DDR seit 1961 besonders am Herzen lagen und sie auf eine permanente Optimierung erpicht waren.
Das diese Tunnel speziell für derartige Aufgaben konzipiert wurden, hatte , wenn ich es richtig verstanden habe niemand behauptet.
Und wenn zwei Ehemalige dieser Befehl unbekannt war , muss das auch noch nicht heißen das es ihn nicht gab.
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon augenzeuge » 17. November 2016, 15:00

Kumpel hat geschrieben:Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Weshalb soll es denn Jahre nach der Inbetriebnahme dieses Grenzüberganges keinen Befehl gegeben haben dieses Tunnelsystem in die Planungen für den Verteidigungsfall bzw. Abwicklung von anderen Zwischenfällen mit einzubeziehen.
Es war doch usus , dass die Grenzanlagen zum Westen den Genossen in der DDR seit 1961 besonders am Herzen lagen und sie auf eine permanente Optimierung erpicht waren.
Das diese Tunnel speziell für derartige Aufgaben konzipiert wurden, hatte , wenn ich es richtig verstanden habe niemand behauptet.
Und wenn zwei Ehemalige dieser Befehl unbekannt war , muss das auch noch nicht heißen das es ihn nicht gab.


Genau so wird es auch sein. Wenn man ein Tunnelsystem hat, dann wird man das mehr oder weniger in Maßnahmen der Verteidigung einbezogen haben. Gerade an dieser Stelle. Anders ging es in der DDR ja gar nicht.
Wer heute erzählt,
denn etwas anderes waren sie nicht und nur dafür waren sie angelegt.
, sorry, da muss ich grinsen.

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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon karnak » 17. November 2016, 15:03

[flash] Natürlich könnte es das gegeben haben, es könnte auch sein Außerirdische sind schon mal auf der Erde gelandet.
Aber das ist doch der Punkt, wenn ich solche Dinge behaupte ohne Belege dafür zu haben bin ich schlichtweg ein Spinner. Und man kann doch nicht irgendwas was einem in den Kopf kommt einfach mal so zur Wahrheit erheben und als solche verbreiten. Wenn man übtigens diese Schächte gesehen hat, ihre bauliche Substanz, müsste man sich allerdings fragen ob die die solche Thesen aufstellen nicht irgendwie eine Meise unter der Mütze haben. [flash] Alleine der Begriff"Tunnelsystem" ist eine völlig irrwitzige Implikation.
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon augenzeuge » 17. November 2016, 15:09

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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon Kumpel » 17. November 2016, 15:23

In diesem Video berichtet der Mitarbeiter von einem Befehl des MfS von 1978 die Tunnelanlagen in bestimmte Planungen einzubeziehen.

etwa bei Minute 11:30

https://www.youtube.com/watch?v=UzVBwwYE1eY
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon karnak » 17. November 2016, 15:34

[flash] Ich weiß übrigens nicht so richtig was so ungewöhnlich daran sein soll, dass ein Grenzübergang der 24 Stunden betrieben wird" nach Sonnenuntergang taghell erleuchtet wird und das es dort eine Röntgenanlage gab", es gab übrigens mehrere davon.
In Drewitz gab es übrigens im Untergrund eine gigantische Maschine mit der man über ein Tunnelsystem und Ausparungen auf dem gesamten Gelände die Abgase absaugen wollte. Ich bin selbst mal während einer Nachtschicht dort runtergestiegen und habe das Ding angeworfen, es funktionierte tatsächlich noch. Es hörte sich allerdings an als ob ein Jagdflugzeug startet [flash] , deswegen hat man es wohl letztlich auvh nicht zum Einsatz gebracht. Auf den Schleppdächern befanden sich Beregnungsanlagen die im Sommer den Raum darunter kühlen sollten, auch das eine Fehlkonstruktion die letztlich nicht zum Einsatz kam, mit Leitungswasser betrieben hatte bei Einsatz Kleinmachnow kein Wasser mehr aus Hahn. [flash] Gebaut wird das wohl alles worden sein weil der Westen locker und ohne zu murren gezahlt hat. Merkwürdigerweise wurde darüber nie berichtet und irgendwelche Verschwörungstheorien aufgestellt, der Krempel wurde einfach abgerissen. Wird wohl so sein, dass dort keine Gedenkstätte konzipiert wurde und diese Aufgabe irgendwelchen Eiferern übergeben wurde.
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon karnak » 17. November 2016, 15:48

Kumpel hat geschrieben:In diesem Video berichtet der Mitarbeiter von einem Befehl des MfS von 1978 die Tunnelanlagen in bestimmte Planungen einzubeziehen.

etwa bei Minute 11:30

https://www.youtube.com/watch?v=UzVBwwYE1eY

Ja und nu, dass erzählt dort einer von den Führern einfach mal so, wie alles mögliche andere, dass dort einfach mal so erzählt wird. Aber er ist ja vorsichtig, er sagt vorsichtshalber halber, dass ein Haufen Unterlagen vernichtet wurden, was ja auch stimmt. Aber wenn es dann so ist, dann kann ich es auch nicht wissen. Ich weiß jetzt nicht ob man mich für dumm verkaufen will oder sich selbst gut dabei fühlt wenn man für dumm verkauft wird, Hauptsache der Dumpfsinn passt ins eigene Weltbild.
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon Kumpel » 17. November 2016, 16:01

Also mal ehrlich , das klingt doch plausibel mit dem vermeintlichen Befehl von 1978 und wäre ja auch eine richtige Entscheidung gewesen , welche die Möglichkeiten in einem Ernstfall erheblich vergrößert hätte.
Ob da nun jeder MA der Güst davon wußte wäre eine andere Frage. Vielleicht existiert dieser Befehl ja auch noch und man erachtet es für nicht sonderlich bedeutsam den vorzuführen.
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon karnak » 17. November 2016, 16:06

Kumpel hat geschrieben: Vielleicht existiert dieser Befehl ja auch noch und man erachtet es für nicht sonderlich bedeutsam den vorzuführen.

[flash] Das wird es sein und das ist total plausibel, er wird nicht vorgeführt wie die Aussagen von diesem Oberst von Kader und Schulung zu der Bestechlichkeit der Mitarbeiter, viel wichtiger ist es zu berichtigen mit welch lukullischen Mahlzeiten die Mitarbeiter verköstigt wurden. [flash]
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon peterB » 17. November 2016, 16:24

ratata hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Keine Ahnung, den kenne ich nicht, über den wird bei den Führungen nichts gesagt.


Das kann ich nicht glauben. Um den geht es...

Bild


Woher soll der Karnak den Turm kennen , dort waren ja die Grenztruppen drauf .ratata

Dort fuhr auch der Rammbock über die Autobahn .





Der Rammbock muss aber,von Westen gesehen,hinter der Kurve gewesen sein.
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon Olaf Sch. » 17. November 2016, 16:25

hat jemand ein Bild von dem Tunnel?
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon dein1945 » 17. November 2016, 16:37

AkkuGK1 hat geschrieben:hat jemand ein Bild von dem Tunnel?


Ab 11:10 gibst den Tunnel

https://www.youtube.com/watch?v=UzVBwwYE1eY

Gruß aus Berlin
Man(n) muß wissen wenn Schluß ist !
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon augenzeuge » 17. November 2016, 17:13

dein1945 hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:hat jemand ein Bild von dem Tunnel?


Ab 11:10 gibst den Tunnel

https://www.youtube.com/watch?v=UzVBwwYE1eY

Gruß aus Berlin


Danke. Also das ist doch eindeutig, Karnak. Nun gib schon zu, dass du dich geirrt hast. Da können ganze Bataillone rein.
Auf jeden Fall musst du dich bezüglich der Aussagen über die Führer revidieren.
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon Volker Zottmann » 17. November 2016, 17:15

Selbst wenn man mich nun zum Korinthenkacker stempeln würde, habe ich da einen Gedanken:

@karnak hat weiter vorn behauptet, seine GÜST genau zu kennen. Weiter hieß es von ihm, die wäre identisch gebaut wie in Marienborn.
Dann muss er ja die Tunnel und ihre ab 1978 per Befehl angeordneten 3 Funktionen gekannt haben.
Kristian, veräppelst Du uns alle ein bisschen? [ich auch]

Im Film werden die 3 Hauptaufgaben der Tunnelsysteme benannt.
1. Versorgungsleitungen und Reparaturmaßnahmemöglichkeiten.
2. Einsatz unterirdisch bei "Natoangriffen"
3. Schneller unterirdischer Zulauf von Grenzern, um Flüchtlinge festzunehmen und deren unterirdischer Abtranport, um vor fremden Kameras oder Augen sicher zu sein.

War wohl alles doch eine ganze Nummer perfider, als bisher zugegeben?


Gruß Volker
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon augenzeuge » 17. November 2016, 17:19

Alleine der Begriff"Tunnelsystem" ist eine völlig irrwitzige Implikation.


Kann es sein, dass du vom Video überrascht bist?

Oder anders gefragt, woraus ergibt sich denn bei diesem Tunnel, dass es sich um eine Anlage handelt durch den irgendwelche geheimen Transporte oder was auch immer Geheimnisvolles ablaufen sollte?

Ich denk, das ist jetzt beantwortet worden. [grins]

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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon Werner Thal » 17. November 2016, 17:25

dein1945 hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:hat jemand ein Bild von dem Tunnel?


Ab 11:10 gibst den Tunnel

https://www.youtube.com/watch?v=UzVBwwYE1eY

Gruß aus Berlin


Als Ergänzung zum Video gibt es das Buch >Transit Westberlin/Erlebnisse im Zwischenraum<

Herausgeber: Ch. Links Verlag, Berlin - 1. Auflage, Oktober 1999

Autoren Friedrich Christian Delius und Peter Joachim Lapp

W. T.
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon karnak » 17. November 2016, 17:39

augenzeuge hat geschrieben:
Danke. Also das ist doch eindeutig, Karnak. Nun gib schon zu, dass du dich geirrt hast. Da können ganze Bataillone rein.
Auf jeden Fall musst du dich bezüglich der Aussagen über die Führer revidieren.
AZ

Nee, das ist mir jetzt langsam zu blöd, ich weiß nicht was ich jetzt zu dem Führer revidieren muss, ich weiß auch nicht was "ganze Bataillone "unter dem Gelände einer Güst rumkriechen sollten, theoretisch könnte man solche auch in Kanalisationen jeder Großstadt unterbringen und einfach diesen Plan mal vermuten. Aber darum ging es ja ursächlich sowieso nicht, es ging um die Vermutung, dass Ganze sollte zu einem geheimen Abtransport irgendwelcher Gefangener genutzt werden, dass solch eine Notwendigkeit in keiner Hinsicht bestand habe ich versucht zu erläutern. Von dem Schwachsinn mit der dort installierten Abhöranlage will ich gar nicht reden. Wie auch immer, HÄTTE MAN KÖNNEN, das ist alles an Substanz an diesen Berichten. Ich habe nun zu dieser" hätte,hätte Fahradkette Diskussion glaube ich alles gesagt was ich zu sagen hatte .
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon augenzeuge » 17. November 2016, 17:49

Mir geht es um die Bewertung dieser Anlage. Und da hast du kein Recht, so leid es mir auch tut. [flash]

Wenn man übtigens diese Schächte gesehen hat, ihre bauliche Substanz, müsste man sich allerdings fragen ob die die solche Thesen aufstellen nicht irgendwie eine Meise unter der Mütze haben.


Im Video kann man sich überzeugen... wir groß dieses unterirdische Gelände ist. Und die Substanz ist top.

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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon karnak » 17. November 2016, 17:51

Volker Zottmann hat geschrieben:Selbst wenn man mich nun zum Korinthenkacker stempeln würde, habe ich da einen Gedanken:

@karnak hat weiter vorn behauptet, seine GÜST genau zu kennen. Weiter hieß es von ihm, die wäre identisch gebaut wie in Marienborn.
Dann muss er ja die Tunnel und ihre ab 1978 per Befehl angeordneten 3 Funktionen gekannt haben.
Kristian, veräppelst Du uns alle ein bisschen? [ich auch]

Im Film werden die 3 Hauptaufgaben der Tunnelsysteme benannt.
1. Versorgungsleitungen und Reparaturmaßnahmemöglichkeiten.
2. Einsatz unterirdisch bei "Natoangriffen"
3. Schneller unterirdischer Zulauf von Grenzern, um Flüchtlinge festzunehmen und deren unterirdischer Abtranport, um vor fremden Kameras oder Augen sicher zu sein.

War wohl alles doch eine ganze Nummer perfider, als bisher zugegeben?


Gruß Volker

Also das letzte Mal, ich kannte solch einen Befehl nicht, dieser Führer der Gedenkstätte begauptet dass es einen solchen gab, stellt aber gleichzeitig in den Raum, dass der wohl wie so viele anderen Unterlagen vernichtet wurde, also nicht vorzeigbar ist. Woher er dann von diesem Befehl wissen will bleibt mir schleierhaft.
Zum Abtransport irgendwelcher Flüchtlingen, auch das habe ich versucht zu erläutern. Die wir aus dem Kofferraum geholt haben, dass fand in einer diesen Kontrollgarage statt die man heute Leichenhalle nennt und der Abtransport erfolgte mit einem dieser Obst und Gemüsetransporter, der fuhr dazu in diese Garage. Bei einem versuchten gewaltsamen Grenzdurchbruch war Öffentlichkeit unvermeidlich und damit ein anschließender unterirdischer Abtransport völlig sinnlos.Was wir oder wer auch immer im Falle eines Nato Angtiffs dort unten machen sollten bleibt mir auch schleierhaft, uns vor den Amis verstecken? [flash]
Ansonsten fahre da hin und schaue Dir nur die Zustiegsluken zu den Schächten an, dann wirst feststellen wie blödsinnig die Theorie ist, die Vorstellung Gefangene durch diese Luken nach unten zu bringen.
Die Luken waren übrigens auch nicht irgendwie getarnt, die Natotruppen hätten sie also leicht gefunden. [flash]
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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon Werner Thal » 17. November 2016, 18:27

Ja, hätte-hätte-Fahradrette: Dann gab´s wohl die irrige Annahme - die Nato wolle sich

den Weg nach Berlin-West freischaufeln? - Dergleichen Sandkartenspiele sollen ja existiert haben!

Aber ich bin ja kein Kenner dieser Materie.

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Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon Olaf Sch. » 17. November 2016, 19:12

also Freunde des Darstellungstanzes... dann war unser Kraftwerk Lübbenau auch eine PKE!

wir hatten auch solche Kabelkanäle, die zB vom Hauptgebäude zu den Kühltürmen verliefen.

Sicher kann man im Ernstfall mal darin untertauchen und in den Lüftungsschächten unvermutet auftauchen. Aber da massenhaft verhaftete Personen zu verbringen - schubs mal einen gegen die Kabeltrasse... extreme Unfall und Brandgefahr da unten. Es kann auch durchaus den Befehl gegeben haben, aber wird das jedem PKEler erzählt? Vielleicht auch nur bei Spiogenten, die unerkannt bleiben sollten. Man hat doch im Endeffekt doch gut mit dem Klassenfeind gekonnt. Kam doch selbst der Zaun da her...

Mir wurde auch schon erzählt, das es in meiner GK ein Fotolabor gegeben haben sollte - hat es aber nicht.

Hieraus Karnak einen Strick drehen zu wollen, erschließt sich mir nicht.
Olaf Sch.
 

Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon Interessierter » 17. November 2016, 20:07

Wie ein Spinnennetz

Als man in den Jahren 1972 bis 1974 die Grenzübergangsstelle Marienborn errichtete, wurde unter strenger Geheimhaltung auch das unterirdische, insgesamt über vier Kilometer lange Labyrinth angelegt. Wie ein Spinnennetz zieht es sich drei Meter unter der Erde entlang. Über dieses Tunnelsystem ließen sich sämtliche wichtigen Gebäude auf der Grenzübergangsstelle erreichen – die LKW- und PKW-Abfertigung, der Wachturm, das Stabsgebäude, die Wechselstube sowie die Kaserne der Grenztruppen.

In dem Labyrinth befanden sich allerdings auch zwei besondere und streng geheime Anlagen: zum einen eine nur handverlesenen Mitarbeitern der Staatssicherheit bekannte Telefonabhörstation, zum andern das Kraftwerk. Im Falle einer Stromunterbrechung wären binnen 30 Sekunden zwei riesige Schiffsdiesel angesprungen und hätten acht Stunden lang die Grenzübergangsstelle mit Strom versorgen können.

Truppenbewegungen unter der Erde im Ernstfall

Ansonsten hatte das weitverzweigte Tunnelsystem vor allem eine strategische Bedeutung: Im Falle eines NATO-Angriffs hätten die Soldaten der DDR-Grenzkompanie sich unterirdisch über das gesamte Gelände der Grenzübergangstelle verteilen, durch einen der 14 Ausstiege überraschend wieder auftauchen und ins Kampfgeschehen eingreifen können. So jedenfalls sah es ein Befehl des MfS aus dem Jahr 1978 vor. Aber auch Fluchtversuche wollte man mittels des unterirdischen Labyrinths wirkungsvoll vereiteln. Der "Grenzverletzer" sollte nach seiner Verhaftung – ohne großes Aufsehen unter den westlichen Reisenden zu erregen – durch die Tunnelanlage aus dem unmittelbaren Grenzbereich gebracht werden.

http://www.mdr.de/damals/archiv/artikel90732.html
Interessierter
 

Re: Passkontrolleinheiten - PKE

Beitragvon steffen52 » 17. November 2016, 20:18

Vielleicht war das Tunnelsystem so geheim, das es die einfachen MfSler, es überhaupt nicht wussten! Ist doch bekannt gewesen, das die linke Hand des Mfs nix von der rechten Hand
des MfS wusste! Jeder nur soviel, wie sein musste! Deshalb wusste der Kristian davon nichts, er ist da eben ein zu kleiner Mann des Vereins gewesen! Muss man wohl so denken. [wink]
Gruß steffen52
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