Panzerstrassen....????

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon pentium » 6. August 2014, 17:16

Es gibt doch hier im Forum einen Thread über die alliierten Militärmissionen. Dort gibt es bestimmt eine Karte in denen die militärischen Sperrgebiete eingezeichnet sind. Es gehören ja sicher nicht nur die Übungsplätze dazu, auch Flugplätze, Kaseren u.s.w.
wobei schon 30% der Fläsche genannt wurden, in anderen Quellen ist dagegen von 10% die Rede, wieder andere Quellen nennen für die GSSD eine Fläsche von der Größe des Saarlandes!

mfg
pentium
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45503
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon Volker Zottmann » 6. August 2014, 18:23

Die von mir genannten Panzerstraßen waren an vielen Stellen mit Schildern als solche ausgewiesen, aber keineswegs befestigt. Der überwiegende Teil waren einfache Feldwege, manchmal geschottert. Im Raum Quedlinburg verlief ein guter Km direkt neben der Straße nach Gernrode. Diese Wege waren bei Regenwetter sehr schnell ausgefahrene Hohlwege. So wurden dort und ebenso westlich der Stadt im Bereich heutiger Dorothea-Milde-Weg meterhoch Bauschuttfuhren hingekarrt und von Panzern eingeebnet. Direkt durch Quedlinburg ging es viele Male im Jahr zur Bahnverladung. Hier wurde stets ohne Rücksicht auf Verluste durchs Wohngebiet gebrettert, tags wie nachts. Allenfalls altes Kopfsteinpflaster war der Oberbelag der Straßen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon Beethoven » 20. August 2014, 09:21

Auch hier muss ich Volker recht geben.

Ich habe natürlich keine genauen Zahlen vorliegen aber ich schätze mal, dass 90 % oder mehr der Panzertrassen, völlig unbefestigte Buckelstrecken waren.

Somit konnte da kein Trabi, Wartburg, Lada, W-50 oder was auch immer, drauf fahren. Das ging nur für Kettentechnik oder Allradtechnik. Schon der SPw oder der UAZ hatten dort ganz schön zu kämpfen und die Soldaten im Kampfraum eines SPz / SPw kriegten so manches mal das kotzen ob des "auf und ab".

Es gab Kartenmaterial zu allen möglichen Panzertrassen um die gepanzerte Technik von den öffentlichen und befestigten Straßen fern zu halten.

Die Panzer der NATO - Staaten haben Gummistollen unter den Ketten. Damit können diese (wenn die Schwerlast dies zuläßt) auf ganz normalen Straßen fahren und das tun diese auch.

Die Kettentechnik de Staaten des WV hatte diese Gumminoppen nicht an den Ketten, so dass die Eisenkettenglieder jede Straße in kürzester Zeit zur "Sau" gemacht hätten. Schon deshalb durfte keine Kettentechnik auf öffentlichen, befestigten Straßen fahren. Die Rädertechnik (auch gepanzerte) fuhr hingegen oft auf normalen Straßen. Natürlich durch Kradregulierer abgesichert.
Ein Panzerbataillon einer Panzerdivision hat 31 Panzer (einer MotSchützendivision hatte 40 Panzer), ein Panzerregiment hat 94 Pz, und eine Panzerdivision hat 285 Pz.. Hinzu kommt noch die Kettentechnik der mit BMP ausgerüsteten Mot-Schützenregimenter der Panzerdivisionen, die Kettentechnik der Artillerieregimeneter, der Truppen der Luftabwehr (Schilka), die Kettentechnik der Instandsetzungseinheiten, der Panzerjägerabteilung (hier nur die 1. MSD) und die Kettentechnik von den Pionieren (Abteilung zur Sicherstellung der Bewegung).

Im Kriegsfalle hätte aber all das keine Rolle gespielt. Da wäre auch schwere Kettentechnik auf den normalen Straßen verlegt worden. So hatte zum Beispiel ein Regiment (Pz. oder Mot.) zwei Hauptmarschstraßen und drei bis vier Nebenmarschstraßen.
Die Divsion hatte 4 bis 6 Hauptmarschstraßen und 6 bis 10 Nebenmarschstraßen.
Wenn man weiß, dass eine Mot-Schützendivision, wenn die gesamte Technik rollt, eine Marschbandlänge von über 600 km Länge hat, ist klar, dass das nicht alles auf einer Straße kullern kann. Und nun stellt man sich vor, dass 32 Divisionen (davon 5 Mob-Divisionen und 21 Divisionen der CA), die auf dem Territorium der DDR standen (nur Landstreitkräfte und selbständige Brigaden gar nicht beachtet) dann kann man sich vorstellen, dass da keine Maus auf der Straße mehr Platz gehabt hätte.
Um zeitnah die Deckungsräume zu erreichen wäre es zwingend notwendig gewesen, alle möglichen Marschstraßen zu nutzen. Also auch die befestigten, eigentlich öffentlichen Straßen (die dann natürlich dem Militär vorbehalten gewesen wären.

Gruß
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
Benutzeravatar
Beethoven
 
Beiträge: 4291
Bilder: 0
Registriert: 6. August 2014, 08:27

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon Spartacus » 20. August 2014, 17:00

Danke für den Bericht Beethoven,

waren die Einheiten so "dicht" an der Grenze stationiert, dass gar keine Transporte mit der Bahn
bis in die Deckungsräume vorgesehen waren?

LG

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



Benutzeravatar
Spartacus
 
Beiträge: 25851
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2013, 19:01
Wohnort: Bayern

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon pentium » 20. August 2014, 17:13

Spartacus hat geschrieben:Danke für den Bericht Beethoven,

waren die Einheiten so "dicht" an der Grenze stationiert, dass gar keine Transporte mit der Bahn
bis in die Deckungsräume vorgesehen waren?

LG

Sparta


Lies mal hier nach Sparta, da geht es auch um die Marschbandlänge, Planung u.s.w.

http://www.nva-forum.de/nva-board/index ... 16848&st=0

mfg
pentium
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45503
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon Beethoven » 21. August 2014, 09:26

Ja, lies das mal. Besonders das, was "Kuno" geschrieben hat. [hallo] [grins]

Natürlich hätte es auch Verlegungen per Schiene gegeben. Gerade aus der Tiefe heraus oder große Teile der zweiten strategischen Staffel wären auf der Schiene herangeführt worden.

Auf eigener Achse wären hauptsächlich die Deckungsregimenter /- Divisionen an die Staatsgrenze zu Ihren Deckungsabschnitten, in der Zeit der Spannungsperiode vor einem Krieg, gekullert.

Auf den Schienen wäre dann auch weitestgehend die gesamte Sicherstellung der Gefechts / Schlachten herangeführt worden sowie Einheiten, Truppenteile und Verbände der jeweiligen zweiten Staffel der vorn handelnden Truppen, wenn dies noch möglich gewesen wäre und zwar so weit, wie das Feuer der gegnerischen Artillerie nicht mehr reicht. Dann würde auf den entsprechenden Entladebahnhöfen (die können mitten im Wald liegen, da jede gepanzerte Truppe montierbare Ver- und Entladerampen hat) die Truppe unterziehen und sich auf den Eintritt ins Gefecht vorbereiten.

Gruß
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
Benutzeravatar
Beethoven
 
Beiträge: 4291
Bilder: 0
Registriert: 6. August 2014, 08:27

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon Volker Zottmann » 21. August 2014, 09:49

[quote="Spartacus"]Danke für den Bericht Beethoven,

waren die Einheiten so "dicht" an der Grenze stationiert, dass gar keine Transporte mit der Bahn
bis in die Deckungsräume vorgesehen waren?

LG

Sparta[/quote

Die Sowjets hatten in Quarmbeck bei Quedlinburg mindestens 4 verschiedene Einheiten untergebracht. Darunter auch das 115. selbständige Panzerregiment, welches nur einen Katzensprung über die benutzte Panzerstraße (Strecke über Acker und Waldflur) von Halberstadt und der westlichen Grenze zu Niedersachsen entfernt war. Die Truppen wären am Tag X auch niemals erst verladen worden...
https://www.google.de/search?q=Kaserne+ ... 80&bih=903 klickt mal das erste Bild an, da steht auch die Panzerstraße beschrieben, Richtung Letzlinger Heide.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon Spartacus » 21. August 2014, 10:15

Beethoven hat geschrieben:Ja, lies das mal. Besonders das, was "Kuno" geschrieben hat. [hallo] [grins]

Natürlich hätte es auch Verlegungen per Schiene gegeben. Gerade aus der Tiefe heraus oder große Teile der zweiten strategischen Staffel wären auf der Schiene herangeführt worden.

Auf eigener Achse wären hauptsächlich die Deckungsregimenter /- Divisionen an die Staatsgrenze zu Ihren Deckungsabschnitten, in der Zeit der Spannungsperiode vor einem Krieg, gekullert.

Auf den Schienen wäre dann auch weitestgehend die gesamte Sicherstellung der Gefechts / Schlachten herangeführt worden sowie Einheiten, Truppenteile und Verbände der jeweiligen zweiten Staffel der vorn handelnden Truppen, wenn dies noch möglich gewesen wäre und zwar so weit, wie das Feuer der gegnerischen Artillerie nicht mehr reicht. Dann würde auf den entsprechenden Entladebahnhöfen (die können mitten im Wald liegen, da jede gepanzerte Truppe montierbare Ver- und Entladerampen hat) die Truppe unterziehen und sich auf den Eintritt ins Gefecht vorbereiten.

Gruß


Ja danke Beethoven, danke auch an Volker.

war ich mir doch fast sicher, das die Schiene eine große Rolle spielen muss. Wir übten damals die schnelle Verlegung
unseres Regiments per Bahn in den süddeutschen Raum bei einem großen Manöver, mit dem lustigen Namen,
Kecker Spatz und da lief auch nicht alles rund, im großen und ganzen hat es aber gepasst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kecker_Spatz

LG

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



Benutzeravatar
Spartacus
 
Beiträge: 25851
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2013, 19:01
Wohnort: Bayern

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon Beethoven » 3. Dezember 2016, 16:56

Altes Thema, ich weiß.

Ich wollte nur mal dieses kleine Video

https://www.youtube.com/watch?v=QvxQQg81teI

zeigen.

Der Wagon war danach sicher nur noch Schrott aber man konnte mittels "Panzersprung" eigentlich die Truppe überall entladen und diese somit sofort ins Gefecht einführen.

Gruß
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
Benutzeravatar
Beethoven
 
Beiträge: 4291
Bilder: 0
Registriert: 6. August 2014, 08:27

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon marder » 4. Dezember 2016, 05:47

Hallo Beethoven,
sowas überlebt der Wagon relativ unbeschadet. Es besteht lediglich die Gefahr, dass er entgleist wenn der Panzer mit zuviel Kraft abspringt.
MfG Marder
Ich bin auf der Westseite der Grenze in ca. 3 km Entfernung gross geworden.
Ab 1976 als Offiziersanwärter bei den Panzergrenadieren.
1976 1. Pz.Div. Pz.Brig2 Pz.GrenBtl21
1989 11.Pz.GrenDiv. Pz.Brig33 Pz.GrenBtl332
1994 1.Pz.Div. Pz.Gren.Brig1 usw.
Seit 2019 Außer Dienst
Benutzeravatar
marder
 
Beiträge: 382
Registriert: 11. Oktober 2012, 20:54

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon Beethoven » 4. Dezember 2016, 06:57

Ok Marder. Da bin ich nicht kundig genug. Ich hätte gedacht, dass der Wagon danach, in sich verzogen ist, die Räder schräg stehen und all solche Dinge. Aber aus berufenem Munde wie Deinem, gibt's da keinen Einwand meinerseits.

Der Panzersprung war aber wohl eher die Ausnahme, wenn z.B. die Geleise zerstört waren und die bewegliche Montagerampe nicht am Mann (Bataillon) war, es aber galt, bestimmte Zeiten einzuhalten oder eben sofort ins Gefecht einzutreten.

Ich weiß, dass dieser Sprung auch von Kettenfahrzeugen der Bundeswehr durchgeführt wurde. Bist Du mal "gesprungen"?

Schönen 2. Advent wünsche ich allen Usern.
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
Benutzeravatar
Beethoven
 
Beiträge: 4291
Bilder: 0
Registriert: 6. August 2014, 08:27

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon ratata » 4. Dezember 2016, 11:44

Mein Nachbar , Lokführer bei der Reichsbahn , erzählte mir immer , von seinen Fahrten mit Panzerzügen ,die er nach Alten Grabow zu Übungsplatz der Freunde rein schob .
Kurz vor Ziel , fielen die Klappen von den Eisenbahnwaggons und im langsamen Tempo die der Zug fuhr , fuhren die Panzer runter vom Waggon , So hatte er dann hinter her , noch eine schöne lange Pause am eigentlichen Zielort .ratata
Benutzeravatar
ratata
 
Beiträge: 2516
Bilder: 17
Registriert: 20. Oktober 2012, 19:05
Wohnort: DEUTSCHLAND/ A 2

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon pentium » 4. Dezember 2016, 11:49

ratata hat geschrieben:Mein Nachbar , Lokführer bei der Reichsbahn , erzählte mir immer , von seinen Fahrten mit Panzerzügen ,die er nach Alten Grabow zu Übungsplatz der Freunde rein schob .
Kurz vor Ziel , fielen die Klappen von den Eisenbahnwaggons und im langsamen Tempo die der Zug fuhr , fuhren die Panzer runter vom Waggon , So hatte er dann hinter her , noch eine schöne lange Pause am eigentlichen Zielort .ratata


Mit Panzerzügen? Der Mann hat Panzerzüge gefahren...bei der Reichsbahn gab es Panzerzüge?

pentium
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45503
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon ratata » 4. Dezember 2016, 12:34

Danke Pentium , bist sehr aufmerksam , bei uns in der Firma , hießen eben die mit Schotter beladenen Güterwagen , diese hatten die kleinen klappen , Schotterzüge , so ruscht eben mal der Begriff
Panzerzug durch .

In der nähen von mir ging eine solche Panzerstraße Richtung Grenze über die A2 entlang , in der nähe der Ortschaft waren diese Trasse mit roten Stangen gekennzeichnet . ratata
Benutzeravatar
ratata
 
Beiträge: 2516
Bilder: 17
Registriert: 20. Oktober 2012, 19:05
Wohnort: DEUTSCHLAND/ A 2

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon marder » 7. Dezember 2016, 16:03

Hallo @beethoven,
Nein ich bin nicht mit gesprungen, jedenfalls nicht von einem Waggon. Das fanden die Herren der Bundesbahn auch sicher nicht witzig, da natürlich die Gefahr einer Beschädigung von Gleis und rollendem Material besteht.
So etwas wurde an festen Rampen geübt und ist für die Besatzung normalerweise nicht weiter schlimm wenn der Fahrer einigermaßen fahren kann. Beim Üben ist normal auch nur der Fahrer an Bord. Der Sprung vom Waggon ist sogar noch einfacher, weil er sich in Richtung Sprung mit bewegt.
Diese Art der Entladung ist eine Ausnahme. Diese Art wird gewählt wenn man schnell und direkt in den Einsatz will. Die Entladung ist nicht die Schonenste für Gerät und Transportmittel aber mit Abstand die Schnellste, weil die Panzer nicht die ganze Zuglänge mit Einweisern passieren muss.
MfG Marder
Ich bin auf der Westseite der Grenze in ca. 3 km Entfernung gross geworden.
Ab 1976 als Offiziersanwärter bei den Panzergrenadieren.
1976 1. Pz.Div. Pz.Brig2 Pz.GrenBtl21
1989 11.Pz.GrenDiv. Pz.Brig33 Pz.GrenBtl332
1994 1.Pz.Div. Pz.Gren.Brig1 usw.
Seit 2019 Außer Dienst
Benutzeravatar
marder
 
Beiträge: 382
Registriert: 11. Oktober 2012, 20:54

Re: Panzerstrassen....????

Beitragvon Beethoven » 7. Dezember 2016, 16:46

Ja, das war bei uns auch so. Wohl die absolute Ausnahme und in Friedenszeiten nur für Lehrvorführungen.

Gruß
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
Benutzeravatar
Beethoven
 
Beiträge: 4291
Bilder: 0
Registriert: 6. August 2014, 08:27

Nächste

Zurück zu Militärtechnik

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste

cron