Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon augenzeuge » 17. Mai 2014, 13:10

vs1400 hat geschrieben: @AZ,
mach ruhig und falls du mich mal wieder sperren möchtest ... absolut kein problem.
stell dich nur weiterhin vor user die bedenkliche ansichten haben und decke sie aufgrund deiner position.
vs


vs oder vs1400- ich decke niemanden aufgrund meiner Position. Und das weißt du auch, wie es Icke oder Karnak auch wissen. Es ist bezeichnend, dass du mir das vorwirfst. Bedenkliche Ansichten sehe ich öfter bei dir, als bei anderen.

Wenn du ein persönliches Problem hast, dann bitte ich dich, laß das Forum raus.
AZ
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Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon vs1400 » 17. Mai 2014, 13:35

augenzeuge hat geschrieben:
vs1400 hat geschrieben: @AZ,
mach ruhig und falls du mich mal wieder sperren möchtest ... absolut kein problem.
stell dich nur weiterhin vor user die bedenkliche ansichten haben und decke sie aufgrund deiner position.
vs


vs oder vs1400- ich decke niemanden aufgrund meiner Position. Und das weißt du auch, wie es Icke oder Karnak auch wissen. Es ist bezeichnend, dass du mir das vorwirfst. Bedenkliche Ansichten sehe ich öfter bei dir, als bei anderen.

Wenn du ein persönliches Problem hast, dann bitte ich dich, laß das Forum raus.
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Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon tom-jericho » 17. Mai 2014, 14:17

Wurde eigentlich schon nach der Wende ein ehemaliger Grenzsoldat der DDR nach

§ 211 Mord

verurteilt?

Also mit lebenslanger Freiheitsstrafe?
tom-jericho
 

Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon HPA » 17. Mai 2014, 14:35

Wegen Mordes niemand. Wegen Totschlags etliche. Und das zu recht.

Und dabei könne die Verurteilten froh sein dass sie von bundesdeutschen Gerichten recht milde behandelt wurden.

Siegerjustiz? dummes Geschwafel

Jeder Bundeswehrsoldat im Einsatz oder auf Wache hätte asap die STA am Hals,würde er in irgendeiner Weise gegen die Schusswaffenbestimmungen oder die ROEs verstoßen.
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Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon augenzeuge » 17. Mai 2014, 14:42

HPA hat geschrieben:Wegen Mordes niemand.


Muss ich dich korrigieren..... [wink]

1993 hatte der Bundesgerichtshof erstmals ein Urteil wegen Mordes gegen einen DDR-Grenzsoldaten verhängt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 83303.html

@Pentium
Ja, man hat den Mann wegen Totschlags angeklagt. Das hätte sich noch ändern können....
Wenn ich jemanden mit ner MPI absichtlich ins Gesicht schieße, obwohl der Mann schon am Boden liegt, noch dazu auf fremden Territorium, so kann man das als Mord betrachten. Andere Urteile in der Welt lassen zumindest diesen Schluss zu.

AZ
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Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon Interessierter » 17. Mai 2014, 18:33

Seit wann ist es eigentlich pietätlos seine Meinung über ein Verbrechen und einen Verbrecher, der Suizid beging, kundzutun ? Weltweit geschieht dieses täglich, weitaus weniger als das man pietätlos den Flüchtlingen, die durch Schüsse in den Rücken getötet wurden, direkt oder indirekt eine Schuld oder Teilschuld zuschieben will. Meinen pietätvollen Umgang pflege ich mit den Opfern, anstatt mich der Peinlichkeit auszusetzen, das Töten an der Grenze pietätlos schönzureden und damit direkt oder indirekt die Opfer zu verhöhnen.

Übrigens für mich persönlich war sein Verbrechen nicht Totschlag sondern Mord. Wer auf seinen hilf- und wehrlos am Boden liegenden Kameraden noch eine 2. Salve ( 6 Schuss ) in Kopf und Rumpf aus nächster Nähe hineinjagt, handelt mit dem Vorsatz des Tötens.

Gottseidank hätte nach meiner festen Überzeugung, die große Masse der AGT wohl nicht so gehandelt. Diese Meinung wird auch nicht erschüttert durch die anderslautende Äußerung einzelner User.

Schlussendlich noch einmal aus der Rechtsprechung des „ Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte „ diese Begründung bei der Zurückweisung der Beschwerde eines einfachenen AGT über seine Verurteilung zu einer Bewährungsstrafe:

Der GH betont, dass selbst ein einfacher Soldat sich nicht blind auf Befehle berufen kann, die nicht nur krass gegen die gesetzlichen Grundsätze der DDR selbst, sondern auch gegen die international geschützten Menschenrechte und vor allem gegen das Recht auf Leben, das höchste Rechtsgut in der Werteskala der Menschenrechte, verstoßen. Auch wenn sich der Bf ( Beschwerdeführer ). angesichts der politischen Verhältnisse, die in der DDR zur Tatzeit herrschten, in einer besonders schwierigen Lage befand, können solche Befehle nicht als Rechtfertigung für die Tötung von unbewaffneten Menschen dienen, die nichts anderes wollten, als das Land zu verlassen. Es wird darauf hingewiesen, dass die deutschen Gerichte mildernde Umstände anerkannt und die unterschiedliche Verantwortlichkeit der Machthaber der DDR und des Bf. berücksichtigt haben, indem sie erstere zu unbedingten Freiheitsstrafen und letzteren zu einer Strafe auf Bewährung verurteilt haben.


https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe? ... 600000_000

Mit erstere waren Streletz, Kessler und Krenz gemeint.

„ Der Interessierte „
Interessierter
 

Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon vs1400 » 17. Mai 2014, 19:01

@ "Interessierter",
warum rechtfertigst du denn nun?
egal ...

mit ner höheren pflegestufe hättest du mehr soziale kontakte, stell mal nen neuen antrag und erwähne bitte dabei, dass du ne "lebende legende" bist.
vs1400
 

Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon Volker Zottmann » 17. Mai 2014, 19:37

An Geschmacklosigkeit ist vs1400 nicht mehr zu überbieten. Pfui!
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Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon karnak » 17. Mai 2014, 19:48

Ich sage mal so,es ist sehr sehr schwarzer Humor,der ziuemlich an Beleidigung schrammt.Zumindest sehe ich das so. Also etwas Mäßigung bei den Worten ist angebracht.
Laie, Experte,Dilettant
(alle Fachrichtungen)
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Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon augenzeuge » 17. Mai 2014, 19:56

vs1400 hat geschrieben: mit ner höheren pflegestufe hättest du mehr soziale kontakte, stell mal nen neuen antrag und erwähne bitte dabei, dass du ne "lebende legende" bist.


Billig und primitiv! Du musst nicht in jedem Beitrag dein Problem mit dem Interessierten raushängen lassen....er beachtet dich doch gar nicht.
Damit hast du dir definitiv keinen Gefallen getan.
AZ
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Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon vs1400 » 17. Mai 2014, 22:02

augenzeuge hat geschrieben:
vs1400 hat geschrieben: mit ner höheren pflegestufe hättest du mehr soziale kontakte, stell mal nen neuen antrag und erwähne bitte dabei, dass du ne "lebende legende" bist.


Billig und primitiv! Du musst nicht in jedem Beitrag dein Problem mit dem Interessierten raushängen lassen....er beachtet dich doch gar nicht.
Damit hast du dir definitiv keinen Gefallen getan.

AZ


@ AZ,
ich bin ein mitfühlender zeitgenosse und beachte lediglich den demografischen wandel der gesellschaft. mache mir da echt nen kopp und wollte den user etwas ermutigen von seinem erworbenen recht gebrauch zu machen.
er hat die endlosen schikanen an den grenzübergängen über jahre erlebt, kämpft noch heute für den bestand der wale und ist eben eine "lebende legende".

bin ich nun vorgemerkt,
weil ich helfen wollte?

gruß vs [hallo]
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Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon augenzeuge » 18. Mai 2014, 10:02

vs1400 hat geschrieben:"... Adolf B. nimmt sich im September 1994 das Leben. ..."

aufgrund dessen werde ich an dieser diskussion nicht teilnehmen.
vom themeneröffner und dessen beifallklatscher, hätte ich zumindest etwas anstand erwartet.

pfui deibel.


Am 25. April 2014 hattest du den Anstand vermutlich kurzzeitig verloren, als du etwas zum Thema des Suicids des 15 jährigen Flüchtlings geschrieben hast.

viewtopic.php?f=15&t=6395#p132639

AZ
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Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon Nov65 » 18. Mai 2014, 10:12

vs1400 hat geschrieben:
Nov65 hat geschrieben:Torsten,
wenn man sich halbwegs zu kennen glaubt in seinem leichten Abdriften vom Zentralproblem, sollte man lieber schweigen.
Man verrennt sich sonst sehr leicht. Das hast du leider versäumt und liegst wieder mehr als schief.
Es bleibt die schlimme Tat, es bleibt das Wegstehlen aus der Verantwortung.
Einen Sonntagsgruß von Andreas


@ "Nov65",
mehrfach bat ich dich bereits meinen nicknamen bzw. das kürzel zu verwenden!

deine aussage über den suizid eines menschen spricht für sich.
daher auch für dich @ "Nov65" pfui deibel.

vs

@vs1400, deine schon mehrfach ausgesprochene Forderung nach Nicht-Verwendung deines Klarnamens ist mir zwar nicht erinnerlich, habe auch keine Lust danach zu suchen. Aber ich komme natürlich deinem Wunsche nach. Viel inhaltliche Nähe gibt es ohnehin nicht mehr, scheint mir.
Übrigens klaust du dem @wosch-Wolfgang seine Grußfomel.
@Nov65 (um den gewünschten Abstand auch einzuhalten)
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Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon vs1400 » 18. Mai 2014, 10:27

augenzeuge hat geschrieben:
vs1400 hat geschrieben:"... Adolf B. nimmt sich im September 1994 das Leben. ..."

aufgrund dessen werde ich an dieser diskussion nicht teilnehmen.
vom themeneröffner und dessen beifallklatscher, hätte ich zumindest etwas anstand erwartet.

pfui deibel.


Am 25. April 2014 hattest du den Anstand vermutlich kurzzeitig verloren, als du etwas zum Thema des Suicids des 15 jährigen Flüchtlings geschrieben hast.

viewtopic.php?f=15&t=6395#p132639

AZ


"vermutlich" @ AZ,
deutest du etwas falsch.
ich verwies auf das organspendegesetz der ddr und warum der sarg eventuell nicht geöffnet werden durfte. organe durften zu ddr- zeiten einfach entnommen werden, soweit vom "spender" kein ausdrücklicher widerspruch vorhanden war.
was dir bestimmt bekannt war, als ich auf organspende hinwies.

gruß vs [hallo]
vs1400
 

Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon augenzeuge » 18. Mai 2014, 10:34

Es ging nicht um den Inhalt....hattest schon mal bessere Ausreden. [muede]
AZ
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„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
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Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon vs1400 » 18. Mai 2014, 10:40

augenzeuge hat geschrieben:Es ging nicht um den Inhalt....hattest schon mal bessere Ausreden. [muede]
AZ


na dann @ AZ,
mach mir mal wieder den erklärbär ...

gruß vs [hallo]
vs1400
 

Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon SkinnyTrucky » 18. Mai 2014, 11:26

Nov65 hat geschrieben:Übrigens klaust du dem @wosch-Wolfgang seine Grußfomel.


Wo ist der Wolfgang überhaupt.... [denken]

Ich vermisse seine glasklaren Kommentare.... [frown]


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon Wosch » 18. Mai 2014, 20:10

SkinnyTrucky hat geschrieben:
Nov65 hat geschrieben:Übrigens klaust du dem @wosch-Wolfgang seine Grußfomel.


Wo ist der Wolfgang überhaupt.... [denken]

Ich vermisse seine glasklaren Kommentare.... [frown]


groetjes

Mara



Hi Mara, danke der Nachfrage. Zur Zeit habe ich einfach keine Lust mich hier "rumzuärgern". Lesen tue ich ja nach wie vor fast täglich und aus der von mir selbst gewählten Distanz heraus meine ich viel mehr Erkenntnisse über einige der hier Schreibenden verinnerlichen zu können.
Das mir beim Lesen mancher Beiträge mein schon etwas schütteres Haupthaar sprichwörtlich zu Berge steht, mag sich wegen mir ja etwas übertrieben anhören, soll aber eben auch nur meine zeitweilige Stimmung bezüglich bestimmter Abläufe von hilfsschulartigem Benimm hier im Forum ausdrücken.
Für den "Kotzbrocken" von der Mulde: "Mit SCHMOLLEN hat das nichts zu tun, ich habe einfach die Schnauze von Dir voll", bei Deiner Intelligenz müßtest Du das ja eigentlich nachvollziehen können.
Für den ehemaligen Waffenunteroffizier: "Wegen mir kannst Du das PFUI DEIBEL benutzen so oft Du möchtest, allerdings nur da wo es angebracht wäre. Das mich Dein ewiges "Geschwafel" letztendlich nur noch gelangweilt hatte, nur mal so am Rande.
Jörg (AZ), Ich bewundere ganz ehrlich Deinen Langmut im Umgang mit Denen Die Dir teilweise in so unverschämten Maße "Paroli" bieten[ meinen zu müssen. RESPEKT kann ich da nur sagen, verdient hätten sie es nicht.
So Mara, das soll´s fürs erste mal wieder gewesen sein, ich grüße all die, Die sich von mir angesprochen fühlen, Dich natürlich ganz besonders und namentlich erwähnen den Wilfried, den Volker, den Jörg und all Diejenigen Die sich zur Deutschen Einheit bekennen, ohne dabei das Unrecht in der EHEMALIGEN vergessen oder verklären zu wollen.

Aus Kassel, Wosch. [hallo]
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Ich bin stolz darauf, noch nie den "Melde-Button" benutzt zu haben!
Mecklenburger sind nicht nachtragend, aber vergessen tun sie auch nicht!
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Wohnort: Kassel, im Januar 1962 aus der DDR geflohen.

Re: Fahnenflüchtiger wird auf West-Berliner Gebiet von Kameraden erschossen

Beitragvon Interessierter » 19. Mai 2014, 08:35

Auf " Mühlenfelds Seiten " fand ich dazu dieses:

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http://www.immer-aktuell.nl/DDR/Verbrechen/Seite32.html
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