OaZ hat geschrieben:
Das war tatsächlich so. Da kamen richtig starke Gifte zum Einsatz. Etwa 1x in 1-2 Monaten, im Frühjahr & Sommer besonders. Man kann es auch daran erkennen, dass noch viele Monate nach Ende der Teilung auf diesen Streifen (mindestens 6 Meter, oft auch breiter) kaum etwas wuchs.
Und die beiden Soldaten, die auf dem Traktor saßen und das Gift verteilen mussten, trugen manchmal auch Masken zum Selbstschutz.
![Grinsen [grin]](./images/smilies/evilgrins.gif)
Na ja, mit den "starken Giften" das ist so eine These. Um ein Stück Land völlig frei von irgendwas Grünen zu halten braucht man nur ein Totalherbizit. Unkraut Ex , also Kaliumchlorat, ein Salz, billig und in Wasser gelöst macht alles klein und niemand braucht dafür eine Maske. Die größte Gefahr geht von dem Zeug aus weil man damit Bomben bauen kann
![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)
, was die Giftigkeit angeht, da gibt es heute bei den systemischen Giften ganz andere Nummern.
" Denn sie hassen am Andersdenkenden nicht nur die andere Meinung, zu der er sich bekennt,sondern auch die Vermessenheit, selbst urteilen zu wollen. Was sie ja doch selbst nie unternehmen und im Stillen sich dessen bewusst sind."
Schoppenhauer