Spruz - NVA Erlebnisbericht

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon karnak » 16. August 2016, 18:30

Nun ja,davon ausgehend,dass es die Beschreibung eines Unbedarften bei Eintreffen an dem Kasernengelände ist hält sich mein Zorn in Grenzen. Spätestens mit dem Wissen was hinter diesen Mauern gelagert wird müsste bei ihm ein gewisses Verständnis für eine entsprechende Bewachung aufgekommen sein und das diese Bewachung nicht den Soldaten galt,aber davon schreibt er ja auch nicht.Ansonsten dürfte ein Eintreffen an einem Kasernengelände,in dem Fall wahrscheinlich mitten im Wald,und zu nächtlicher Stunde immer einen deprimierenden Eindruck hinterlassen.
Laie, Experte,Dilettant
(alle Fachrichtungen)
Benutzeravatar
karnak
 
Beiträge: 25002
Bilder: 0
Registriert: 5. Februar 2012, 13:18

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon pentium » 16. August 2016, 18:36

karnak hat geschrieben:Nun ja,davon ausgehend,dass es die Beschreibung eines Unbedarften bei Eintreffen an dem Kasernengelände ist hält sich mein Zorn in Grenzen. Spätestens mit dem Wissen was hinter diesen Mauern gelagert wird müsste bei ihm ein gewisses Verständnis für eine entsprechende Bewachung aufgekommen sein und das diese Bewachung nicht den Soldaten galt,aber davon schreibt er ja auch nicht.Ansonsten dürfte ein Eintreffen an einem Kasernengelände,in dem Fall wahrscheinlich mitten im Wald,und zu nächtlicher Stunde immer einen deprimierenden Eindruck hinterlassen.


Im NVA Forum zum Thema gefunden:
Die Zustimmung der Ehemaligen zu dem "Buch" hält sich sehr in Grenzen. Vorsichtig ausgedrückt, kommen die Ehemaligen zu der Auffassung, dass der Autor den Einsatz von Stilmitteln der künstlerischen Überhöhung ein wenig übertrieben hat...

Ich kann da die "Ehemaligen" verstehen...

pentium
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45489
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon Volker Zottmann » 16. August 2016, 18:37

Pentium, nun möchte ich mal meinen Senf dazugeben.
Zuerstmal ist mir bewusst, dass jeder Internetnutzer mitlesen kann. Folglich auch die tausende Baupioniere, die in Neiden Dienst verrichteten, so wie ich 1970 mit weiteren etwa 450 Soldaten. (Das Objekt hat als Baustelle mindestens 8 Jahre bestanden und dann als normale Unterkunft.)

Als ich erstmals mit dem W50 von Züllsdorf dorthin gekarrt wurde, mit all dem Ausrüstungskrempel nach der Einkleidung, sah ich einen KDP (Kontrolldurchlassposten) und jede Menge Stacheldraht. Der Draht war recht ordentlich (weil neu) an Betonpfosten 4 oder 5 mal waagerecht angeknüppert. Jedes Feld hatte zudem 2 diagonale sich kreuzende Stacheldrähte.
Wie war mein erster Eindruck?
Wir rätselten wohl alle, in was für ein hermetisch abgeriegeltes Lager wir da kamen. Soweit mein Eindruck, mein erster Eindruck. Tage später sahen wir, dass wir gar nicht eingekastelt waren. Denn an 2 kompletten Flanken fehlte jegliche Begrenzung. Die gedachten "Grenzen" bekamen wir aber mitgeteilt und wussten somit, ab wann wir uns unerlaubt von der Baustelle entfernten.

Gestern schrieb ich schon von unserem Fuß-Gepäckmarsch durch das gesprengte Vogelsanger Gelände. Dort drinnen war neu gebaut eine gesicherte neu gebaute Anlage. Außen rum genau solch Stacheldrahtzaun drumherum. Daran Warnschilder "Militärisches Gelände, Hochspannung!" Direkt dahinter sichtbar Elektrozaun, etliche Strippen, Isolatoren. Dahinter ein weiterer (Maschen)drahtzaun. Ob Saft auf dem Zaun war, hat niemand von uns untersucht.
Alle die mitmarschierten werden das bestätigen. Warum sollte ich auch Falsches schreiben, denn es ist mir Schnurz, aus welchem Material Zäune errichtet wurden.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon Edelknabe » 16. August 2016, 18:52

Der Autor so Tannhoff hat das Buch wann geschrieben? Wars 2010? Also meine Nachbetrachtung der "Alten Zeiten Ende der 70er Jahre an der Grünen Grenze" sehen heute wieder ganz anders aus. Ich bezeichne das somit mal als groben Vorsatz, im Jahre 2010 von einem Elektro-Stacheldrahtzaun(als Einfriedung eines NVA-Kasernengeländes) zu texten, obwohl der Mann im Heute genau wusste, das dies eben nicht so war.

Was soll der textliche Käsebeitrag Jörg...ob Starkstrom/ oder eben nur 220/230 Volt.? An Beiden stirbt ein Mensch, wenn seine körperliche Verfassung es hergibt.

Rainer-Maria
Benutzeravatar
Edelknabe
Grenztruppen
Grenztruppen
 
Beiträge: 16718
Bilder: 57
Registriert: 2. Mai 2010, 09:07

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon Volker Zottmann » 16. August 2016, 18:54

Hallo pentium, Dein Verschieben ist ja sicher ganz gut gemeint.
Doch sieht es jetzt so aus, als hätte ich den ersten Bericht geschrieben und vor allem die fehlerhafte Überschrift.

Da möchte ich mich gern von distanzieren. Oder streiche ein S.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon Volker Zottmann » 16. August 2016, 18:58

Edelknabe hat geschrieben:Der Autor so Tannhoff hat das Buch wann geschrieben? Wars 2010? Also meine Nachbetrachtung der "Alten Zeiten Ende der 70er Jahre an der Grünen Grenze" sehen heute wieder ganz anders aus. Ich bezeichne das somit mal als groben Vorsatz, im Jahre 2010 von einem Elektro-Stacheldrahtzaun(als Einfriedung eines NVA-Kasernengeländes) zu texten, obwohl der Mann im Heute genau wusste, das dies eben nicht so war.

Was soll der textliche Käsebeitrag Jörg...ob Starkstrom/ oder eben nur 220/230 Volt.? An Beiden stirbt ein Mensch, wenn seine körperliche Verfassung es hergibt.

Rainer-Maria



Eins vor habe ich gerade beschrieben, dass es solche Zäune sehr wohl gab. Auch wo der stand. Den haben die gleichen Pioniere errichtet, wie die Umfriedungen in Neiden. (Das habe ich aber erst vor Kurzem von einem Offizier (8 Jahre nach mir in Neiden) erfahren.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon karnak » 16. August 2016, 19:04

Edelknabe hat geschrieben:Der Autor so Tannhoff hat das Buch wann geschrieben? Wars 2010? Also meine Nachbetrachtung der "Alten Zeiten Ende der 70er Jahre an der Grünen Grenze" sehen heute wieder ganz anders aus. Ich bezeichne das somit mal als groben Vorsatz, im Jahre 2010 von einem Elektro-Stacheldrahtzaun(als Einfriedung eines NVA-Kasernengeländes) zu texten, obwohl der Mann im Heute genau wusste, das dies eben nicht so war.

Was soll der textliche Käsebeitrag Jörg...ob Starkstrom/ oder eben nur 220/230 Volt.? An Beiden stirbt ein Mensch, wenn seine körperliche Verfassung es hergibt.

Rainer-Maria

Na ja,fair sollte man schon sein,sicher hätte er schreiben können,dass er es heute besser weiß, muss er aber nicht,er schildert nun mal seine Eindrücke von damals,zumindest kann ich dem vorliegenden Zitat nichts anderes entnehmen.
Laie, Experte,Dilettant
(alle Fachrichtungen)
Benutzeravatar
karnak
 
Beiträge: 25002
Bilder: 0
Registriert: 5. Februar 2012, 13:18

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon augenzeuge » 16. August 2016, 21:11

Edelknabe hat geschrieben:Was soll der textliche Käsebeitrag Jörg...ob Starkstrom/ oder eben nur 220/230 Volt.? An Beiden stirbt ein Mensch, wenn seine körperliche Verfassung es hergibt.

Rainer-Maria


Wie so oft hast du mich nicht verstanden. Wo steht etwas von 230V? Hier werden dem Autor Wörter zugedichtet, dass sich die Balken biegen.
Mir hat mal jemand erzählt, als er den Signalzaun an der Grenze das erste Mal als Flüchtling sah, dachte er auch an Starkstrom.

Ich denke, ähnliche Zäune gab es auch vor sicherheitsrelevanten Gebäuden der DDR. Wie hier:

Bild

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84717
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon pentium » 16. August 2016, 21:21

augenzeuge hat geschrieben:Wie so oft hast du mich nicht verstanden. Wo steht etwas von 230V? Hier werden dem Autor Wörter zugedichtet, dass sich die Balken biegen.
Mir hat mal jemand erzählt, als er den Signalzaun an der Grenze das erste Mal als Flüchtling sah, dachte er auch an Starkstrom.

Ich denke, ähnliche Zäune gab es auch vor sicherheitsrelevanten Gebäuden der DDR. Wie hier:


AZ


Ja gab es und so was ähnliches ist auch mit OSA gemeint. Starkstrom? Bei den kleinen Isolatoren, es gab Hochspannungssicherungsanlagen mit bis zu 10 000 Volt!

pentium
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45489
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon Rei » 16. August 2016, 21:45

augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Was soll der textliche Käsebeitrag Jörg...ob Starkstrom/ oder eben nur 220/230 Volt.? An Beiden stirbt ein Mensch, wenn seine körperliche Verfassung es hergibt.

Rainer-Maria


Wie so oft hast du mich nicht verstanden. Wo steht etwas von 230V? Hier werden dem Autor Wörter zugedichtet, dass sich die Balken biegen.
Mir hat mal jemand erzählt, als er den Signalzaun an der Grenze das erste Mal als Flüchtling sah, dachte er auch an Starkstrom.

Ich denke, ähnliche Zäune gab es auch vor sicherheitsrelevanten Gebäuden der DDR. Wie hier:

Bild

AZ

E sei mir erlaubt hier zu sagen,es handelt sich hier um einen Signalzaun.
Signalzaun
Elektrische Sicherung im ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen
Elektrische Signalzäune dienen dazu, die Verletzung eines gesperrten Bereiches zu signalisieren – durch Kontakt mit den Drähten oder auch kontaktlos infolge der Veränderung des elektrischen Feldes bei Annäherung von Personen. Die dazu genutzte Spannung ist nicht tödlich. So waren z. B. die Grenzsignalzäune an der Westgrenze der DDR und zu West-Berlin aufgebaut. Auch Elektro-Barrieren als Besteigeschutz von Gebäuden oder Übersteigschutz von Mauern funktionieren so. Sie waren z. B. an vielen sicherheitsrelevanten Gebäuden der DDR (Staatssicherheit, Polizei) angebracht. Sie bestanden aus Drähten, die an V-förmig vom Gebäude abstehenden Glasfaser-Stangen befestigt waren und oberhalb des Erdgeschosses um das Gebäude liefen.
Seit Ende der 1960er Jahre bis 1989 stand an der ungarisch-österreichischen Grenze (damals zugleich die Grenze zwischen Ostblock und Westen sowie Teil des Eisernen Vorhangs) ein etwa 240 Kilometer langer Signalzaun („elektronisches Signalsystem SZ-100“), ein Produkt aus der Sowjetunion. Anderswo gab es eine Kombination aus Stacheldraht und Minenfeldern, siehe Todesstreifen. Auch zwischen Ungarn und der ČSSR, bei Pressburg (Bratislava), gab es ein Stück SZ-100.[7]
In Graz-Messendorf ist der etwa 2,5 m hohe Zaun (Maschendrahtgewebe, Stacheldraht) Lagerplatz zur Verladung von Pkw aus der lokalen Fabrikation auf Autotransporter an seiner Innenseite mit zahlreichen waagrechten Signaldrähten im Horizontalabstand von etwa 10 cm vom Zaungitter ausgestattet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrozaun
Rei
Benutzeravatar
Rei
 
Beiträge: 2008
Bilder: 3
Registriert: 22. Februar 2015, 17:56
Wohnort: DD

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon pentium » 16. August 2016, 21:56

Rei hat geschrieben:E sei mir erlaubt hier zu sagen,es handelt sich hier um einen Signalzaun.

Rei


Ja haben wir schon vor einige Stunden geklärt, das es ein Signalzaun ist, einfach mal lesen...!

pentium
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45489
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon Rei » 16. August 2016, 22:22

Ich ergänze,
Signalzaun an der Grenze
Zitat aus einen anderen Forum
die Anfänge des Grenzsignalzaunes waren einfacher Natur, 2 potenzialseitig abwechselnd gespannte Drähte, die in der FüSt mit einer Kontrollleuchte einen Stromkreis bildeten.
Problem dabei war, daß wenn Kleinspannung unter 42 V (und die war Grundvoraussetzung) verwendet wurde, der Draht am Zaun einen sehr hohen Eigenwiderstand hatte, weshalb Felder zwischen 200 - 300 m schon das Maximum darstellten.
Mit diesem Zaun konte man Unterbrechungen und auch Kurzschluß überwachen.
Die einfachste Version hatte nur ein Relais im Stromkreislauf, welches bei Unterbrechung oder Kurzschluß abfiel und so einen Alarm im entsprechenden Feld auslöste.
Das Grundproblem (hoher Eigenwiderstand der Zaundrähte) führte dann zu einer Verbesserung.
Es wurde eine Frequenzüberwachung aufgebaut, die mit niederer Frequenz (durchaus im hörbaren Bereich) eine deutliche Verbesserung der Signalfelder erreichte.
So wurde dann der Stacheldraht mit einer Frequenzspannung betrieben, welche im Schaltkasten auf Frequenzresonanz ausgewertet wurde,
somit wurde der Zaun empfindlicher, und es bedurfte keinem Kurzschluß oder Unterbrechung, um ein Zaunfeld auslösen zu lassen.
Der Innenwiderstand eines Menschen, der gleichzeitig zwei unterschiedliche Drähte berührte, reichte aus, um das Feld zur Auslösung zu bringen.
Somit löste aber auch ein hineinfliegender Vogel oder eine sich am Zaun kratzene Wildsau, Rehwild, hineinwachsende Pflanzen z.B. dann den Zaun aus.
Anders sah es bei der NVA aus,Bewachung von Muni-Lagern,da kam Starkstrom zum Einsatz.
Rei
Benutzeravatar
Rei
 
Beiträge: 2008
Bilder: 3
Registriert: 22. Februar 2015, 17:56
Wohnort: DD

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon Rei » 16. August 2016, 22:23

pentium hat geschrieben:
Rei hat geschrieben:E sei mir erlaubt hier zu sagen,es handelt sich hier um einen Signalzaun.

Rei


Ja haben wir schon vor einige Stunden geklärt, das es ein Signalzaun ist, einfach mal lesen...!

pentium

Ist alles klar,lasse es mit den schreiben.
Rei
Benutzeravatar
Rei
 
Beiträge: 2008
Bilder: 3
Registriert: 22. Februar 2015, 17:56
Wohnort: DD

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon Beethoven » 17. August 2016, 14:34

Die HSA (Hochspannungssicherungsanlage) gab es, wie bereits beschrieben in der NVA.
Jedoch gab es diese nicht für Kasernenanlagen. Sie bestand aus einem äußeren Maschendrahtzaun, dem Hochspannungsdraht 6 oder 7 Leitungen (weiß ich nicht mehr so genau) und dem inneren Maschendrahtzaun. An den Außen- wie Innenzäunen waren alle paar Meter, Schilder angebracht, die vor diesem Zaun warnten.

Diese Zäune wurden dort eingesetzt, wo man z.B. große Geländeräume, mit vergleichsweise wenigen Männern gesichert werden mußte oder wo besonders geheim zu haltende Technik oder Systeme vorhanden waren.

Ab Divisionslager und Divisionskomplexlager, Gefechtsparks von Raketentechnik oder Torpedos, vereinzelt Gefechtsstationen des DHS der Luftverteidigung und so was, konnte durchaus durch die HSA gesichert sein.
Niemals jedoch Kasernenanlagen.

Ich kenne zur Genüge solche Machwerke von ehemaligen Angehörigen der NVA, die sich heute bemüßigt fühlen, sich als arme, geknechtete Menschen darzustellen. Die Männer tun mir alle sooooowas von leid.

Im übrigen werden heute, bei der Bundeswehr ähnliche Anlagen verwandt jedoch auch nicht um Kasernenanlagen.

Gruß
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
Benutzeravatar
Beethoven
 
Beiträge: 4291
Bilder: 0
Registriert: 6. August 2014, 08:27

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon augenzeuge » 17. August 2016, 16:19

Rei hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Rei hat geschrieben:E sei mir erlaubt hier zu sagen,es handelt sich hier um einen Signalzaun.

Rei


Ja haben wir schon vor einige Stunden geklärt, das es ein Signalzaun ist, einfach mal lesen...!

pentium

Ist alles klar,lasse es mit den schreiben.
Rei


Nönö, schreib mal, der Pentium muss ja auch was zu tun haben..... [laugh]
Du hättest auch einfach schreiben können, dass ein Elektrostacheldrahtzaun (original Benennung im Buch) auch ein Signalzaun sein könnte, oder? Der Autor schreibt doch von Starkstrom nichts, oder doch?
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84717
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Spruz - NVA Erlebnisbericht

Beitragvon pentium » 17. August 2016, 16:45

Langsam sollten man das Thema umbenennen in "Aus dem Reich der Zaunkönige".
Wir haben ja nun mühevoll herausgearbeitet, es gab um das Objekt Tautenhain einen elektronischen Signalzaun, nur der Muni-Park war mit einer HSA gesichert. Das Kapitel mit dem Zaun hat sich also erledigt.
Oder wie die Ehemaligen schreiben würden: dass der Autor den Einsatz von Stilmitteln der künstlerischen Überhöhung ein wenig übertrieben hat...
Hier, also beim Zaun wurde eben aus dem elektronischen Signalzaun ein Elektrostacheldrahtzaun.

Das Thema Zaun hat sich also erledigt.

pentium
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45489
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Vorherige

Zurück zu Spezial - Persönliche Erinnerungen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron