Die Orgien des DDR-Ministers

Alles zum Thema NVA, außer GT

Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon zoll » 24. November 2016, 13:02

Grundsätzlich gilt: Alkoholismus ist eine Krankheit, das Begrapschen von weiblichen Personen ist seit kurzem gesellschaftsfähig (Trump darf das, also konnte es bei Hoffman im nachhinein nicht verwerflich beurteilt werden). Nein im Ernst, das Begrapschen ist eine Unverschämtheit und hätte, im Verein mit Alkohol, zu der damaligen Zeit zu einer sofortigen Abberufung führen müssen.
Ich war mal mit einem militärischen Flugbegleiter der Regierungsmaschine des Bundeskanzler Willy Brand bekannt. Was der Kamerad über die diversen Flüge mit diversen Regierungsmitgliedern erzählt würde einen Enthüllungsroman ergeben. Bekanntlich war Willy dem weiblichen Geschlecht auch sehr zugetan.
Auch hier hätten einige SPD -Größen gehen müssen.
Nichtdestotrotz war Brandt ein sehr guter und erfolgreicher Politiker. Ohne seine Ostpolitik, hervorzuheben ist der Kniefall in Warschau, wäre vielleicht alles später passiert.
Aber so ist es in der Politikgeschäft. Überall wird geklüngelt. Was zählt ist das richtige Parteibuch, es sind die wichtigen Beziehungen ausschlaggebend, wer mit wem Golf spielt, wer sich mit wem die gleiche Hure teilt.
Ausschlaggebend ist also nicht immer das eigene Können, sondern der richtige Stallgeruch.
Gesamtdeutsch gesehen gab es hüben und drüben Pfeifen, die man am liebsten in den Allerwertesten getreten hätte. Im Westen durfte man wenigstens wählen, im Osten nannte man das anders, was aber keine Konsequenzen hatte.
Ach, da fällt mir noch etwas ein zu einer Führungsperson. In einer Oberfinanzdirektion gab es einen Abteilungsleiter, Finanzpräsident genannt, der soff wöchentlich 5 -6 Flaschen Asbach und machte eigentlich immer einen normalen Eindruck. War also Alkoholiker, was auch bekannt war. Er verrichtete seine Dienst aber unbehelligt bis zur Pensionierung.
Siehste, ob Ost oder West, egal. Der Unterschied besteht meiner Auffassung im unterschiedlichen System. Lieber in Freiheit saufen als in Unfreiheit.
zoll
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Beethoven » 24. November 2016, 13:08

Hm, mir war schon klar, dass ich mit meinem Beitrag und den paar Aufzählungen der "Friedensliebe" der NATO hier in eine Feuerschale pinkle und viel Qualm entsteht.

Ihr könnt mir vorwerfen was Ihr wollt. Das ist Euer gutes Recht nur widerlegt hat keiner meine Aussagen.

Nun war die damalige Sowjetunion auch keine Friedenstaube mit dem Ölzweig im Schnabel. was uns am Beispiel Afghanistan bewusst geworden ist. Aber Ihr könnt mich erschlagen. Ich und meines Gleichen war fest davon überzeugt, dass wir unseren Dienst in der NVA zum Schutz vor einer Aggression und einem Krieg, den die NATO vom Zaune brechen könnte, taten. Nennt mich blauäugig oder dumm, ich war davon überzeugt und habe auch deshalb diesen fordernden Beruf gewählt und so gut es ging ausgefüllt.

Ein Wort noch zur militärischen Sicherung der Grenze. Ich denke, Ihr habt da etwas in den falschen Hals bekommen oder ich hätte es erklären müssen. Da ist mir egal was da ein Grenzoffizier, der nur seinen Grenzabschnitt kennt, in seiner Unwissenheit von sich gibt.
Die militärische Sicherung der Staatsgrenze wird im Rahmen einer Spannungsperiode durchgeführt. Ich denke, Männer ab Regimentskommandeur der GT der DDR hatten da Einsicht. Nicht der Politstellvertreter einer Grenzkompanie.

Die Grenztruppen der DDR wären gar nicht in der Lage gewesen, die Grenze militärisch zu sichern.

Die vorne (westlich) liegenden Divisionen der LaSK der NVA hätten mit ihren Deckungsregimentern, die militärische Sicherung übernommen und die Grenztruppen die in den Abschnitten dieser Deckungsregimenter gelegen hätten, wären dem jeweiligen NVA-Regiment unterstellt worden und hätten bei der ersten Abwehrschlacht, wie eine Schützenkompanie gehandelt. Die Grenztruppen der DDR waren nicht dafür vorgesehen, jemals das Territorium der DDR zu verlassen.
Wären nach der ersten Abwehrschlacht, die Verbände des WV zum Angriff angetreten (ob sie dies wären, brauchten wír zum Glück nie beweisen) so wären die Einheiten und Truppenteile der GT der DDR liegen geblieben.

So hätte z.B. die 19. Mot-Schützendivision, zwei Mot-Schützenregimenter, in Abschnitte westlich von Magdeburg verlegt und diese hätten Ihre Verteidigungsabschnitte (eigentlich ja Räume) bezogen. Ein Regiment hat einen "Vorderen Rand der Verteidigung" (VRV) von bis zu 50 km. Das hängt unter anderem von der Geographie ab. Im Harz wird der Abschnitt der VRV geringer sein als zum Beispiel westlich von Boizenburg.

Die Politiker sind sich heute noch nicht einig, wie lange eine Spannungsperiode vor einem Krieg wohl andauern würde, bis sich diese Situation entspannt oder der Angriff, welcher Seite auch immer, erfolgt. Aber im geringsten Fall wird es wohl zwei Wochen betragen. In dieser Zeit sind alle Truppen, ob nun NVA oder BW, längst aus den Kasernen raus, haben Ihre Deckungsabschnitte bezogen oder bereiten sich in geheimen Konzentrierungsräumen auf die jeweiligen Handlungen vor.

Insofern sind eventuelle Aussagen, von irgendwelchen Grenzoffizieren, da sie von "nicht wissen" geprägt sind, obsolet.

Gruß
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon pentium » 24. November 2016, 13:21

Jetzt kommen noch Taktikübungen am Sandkasten in das Thema, herrlich...Abwehrschlachten...Panzer stoßen vor...Stukas greifen an...
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Kumpel » 24. November 2016, 13:55

Beethoven hat geschrieben:
Ja, wenn man diesen Satz getrennt vom Inhalt der Rede hört - na dann kann man das schon in den falschen Hals kriegen, lieber Dr.
Diese Rede hat der AG in der Zeit des kalten Krieges vor Grenzsoldaten gehalten und der eine Satz daraus, ist doch etwas Sinn entstellend. Im Kontext lautet er so:
Gruß


Aber Beethoven,

schalte doch endlich mal das Rotlicht ab.
Hier zieht sich doch nun wirklich keiner die Hose mit der Kneifzange an.
Diese Räuberpistolen kannst du vielleicht jemanden verklickern der die DDR nicht mehr erlebt hat.
Auf welchen Personenkreis wurde den an der Grenze in all den Jahren am häufigsten geschossen, kalter Krieg hin oder her? Das die Grenzer etwas in den falschen Hals bekommen sollten war durchaus erwünscht um ihnen
durch die Blume mitzuteilen ,jeden Flüchtling dem sie nicht habhaft werden können ist zu vernichten, ergo zu töten.
Das dies alles mehr verdeckt vermittelt wurde lag einfach daran , dass den Genossen ihr völkerrechtswiedriges , verbrecherisches Handeln durchaus bewußt war und sie deshalb die Verantwortung
feige nach ganz unten weiter gereicht hatten.
Die Verantwortung lag nun auf jeden 19 jährigen Milchreisbubi mit seiner Kalschnikow , der nun zu entscheiden hatte ob er einem Altersgenossen in den Rücken schießt oder vielleicht doch
in den Bau wandert wenn er ihn entkommen läst oder nicht trifft.
Bei vielen Grenzern wurde landläufig der typische Grenzverletzer Bodo genannt. Der war kein NATO Agressor oder Provokateur aus dem Westen , sondern ein junger männlicher DDR Bürger der in den Westen abhauen wollte.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Beethoven » 24. November 2016, 14:20

pentium hat geschrieben:Jetzt kommen noch Taktikübungen am Sandkasten in das Thema, herrlich...Abwehrschlachten...Panzer stoßen vor...Stukas greifen an...
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Hm, was denn?

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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon karnak » 24. November 2016, 14:45

zoll hat geschrieben:Karnak, wie sollich das verstehen? Womit Du unter anderem uns meinst, vermute ich mal. [flash] Wir hatten keine Zeit zum Saufen , wir mussten Euch durch die DDR bringen, nach den Regeln die in dieser Zeit galten. Dein Anspruch kommt mir sehr abgehoben vor. Meist Du wirklich, dass Du so wichtig warst?
zoll

[grin] Ich war nicht wichtig, dass habe ich noch nie behauptet, ich gehörte zu denen über die das" richtige"MfS nur müde gelächelt hat ,wo keiner hinwollte, eine Truppe die man bei der "Firma" unter der Hand als die"Galeere " betitelt hat . Und zwar deswegen weil wir in einem üblen Dienst, was die Dienstzeit und die Dauebelastung des einzelnen Mitarbeiters anging, dafür Sorge tragen mussten, dass ein , in seinen Dimensionen immer gewaltigere Ausmaße annehmender, grenzüberschreitender Verkehr abgefertigt wurde und zwar zu den Bedingungen und Maßstäben die die beiden deutschen Regierungen vereinbart hatten, die aber EIGENTLICH mit den Möglichkeiten die wir hatten gar nicht machbar war. Es ging nur über das "Bewustsein", auf gut deutsch über die Knochen der Leute die den Job machten. Und so hatten wir eben nicht so viel Zeit zum saufen, im Dienst brauchten wir unsere ganze Kraft und das bisschen Freizeit brauchten wir zur Regeneration und für die Familie.
Ansonsten wäre ich vorbeugend dankbar wenn man mich zu dem Thema mit den üblichen populistischen Sprüchen verschonen würde.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon pentium » 24. November 2016, 14:48

Beethoven hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Jetzt kommen noch Taktikübungen am Sandkasten in das Thema, herrlich...Abwehrschlachten...Panzer stoßen vor...Stukas greifen an...
Hannibal ante Portas
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Hm, was denn?

Gruß


Jedenfalls nichts, was wie von einer Propagandabrigade erstellt klingt! Wobei, gab es nicht in Strausberg so eine Truppe?

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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Merkur » 24. November 2016, 15:57

zoll hat geschrieben:Ich war mal mit einem militärischen Flugbegleiter der Regierungsmaschine des Bundeskanzler Willy Brand bekannt. Was der Kamerad über die diversen Flüge mit diversen Regierungsmitgliedern erzählt würde einen Enthüllungsroman ergeben. Bekanntlich war Willy dem weiblichen Geschlecht auch sehr zugetan.
Auch hier hätten einige SPD -Größen gehen müssen.
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Oha, hoffentlich kann der Interessierte jetzt nachts noch gut schlafen. Ich stelle mir gerade vor, wenn ihm das seine Rastplatz-Informanten vor 40 Jahren bei großem Hacksteak oder Currywurst zugetragen hätten...... [flash]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Volker Zottmann » 24. November 2016, 16:52

Merkur hat geschrieben:
Oha, hoffentlich kann der Interessierte jetzt nachts noch gut schlafen. Ich stelle mir gerade vor, wenn ihm das seine Rastplatz-Informanten vor 40 Jahren bei großem Hacksteak oder Currywurst zugetragen hätten...... [flash]


Sag mal Merkur, hast Du denn noch nicht geschnallt, wann der Interessierte an der A2 Hacksteaks gegessen hat?
Ab wann man die dort erst ordern konnte?
40 Jahre ist das nicht her!

Vor dem Verunglimpfen solltest Du erst mal denken.

Gruß Volker
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Beethoven » 24. November 2016, 16:56

pentium hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Jetzt kommen noch Taktikübungen am Sandkasten in das Thema, herrlich...Abwehrschlachten...Panzer stoßen vor...Stukas greifen an...
Hannibal ante Portas
Man @Beethoven ich hätte besseres von dir erwartet...

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Hm, was denn?

Gruß


Jedenfalls nichts, was wie von einer Propagandabrigade erstellt klingt! Wobei, gab es nicht in Strausberg so eine Truppe?

pentium


Ja, die Propagandabrigade 2, war seinerzeit in Strausberg stationiert. Aber es war eine kadrierte Truppe, die erst im Soll II auf die volle Stärke aufgewachsen wäre, also in der Spannungsperiode im Rahmen der Mobilmachung.

Ja und was klingt denn nach Propagandabrigade? Ich wußte nämlich gar nicht, dass ich zu so etwas in der Lage bin.


Gruß
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon karnak » 24. November 2016, 16:59

[flash] Zumindest war es zu einer Zeit wo das Hacksteak noch Hackbraten oder Grilletta hieß.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Merkur » 24. November 2016, 17:03

Volker Zottmann hat geschrieben:
Sag mal Merkur, hast Du denn noch nicht geschnallt, wann der Interessierte an der A2 Hacksteaks gegessen hat?
Ab wann man die dort erst ordern konnte?
40 Jahre ist das nicht her!
Vor dem Verunglimpfen solltest Du erst mal denken.
Gruß Volker


Hey Volker, bleib mal ganz entspannt. Der Interessierte schrieb:
"Natürlich nicht, bin ich doch über einen längeren Zeitraum täglich die Transitstrecke nach Westberlin gefahren und habe mich täglich bei einem großen Hacksteak oder Currywurst auf einem Rastplatz mit anderen Transitreisenden austauschen können."
Dann wird es wohl aber mindestens 30 Jahre her sein. Also beim Schreiben immer beachten:
1. Habe ich etwas mitzuteilen ?
2. Überlegen, was will ich schreiben?
3. Die Worte in den Computer tippen.
4. Vor dem Absenden nochmals überlegen, ob ich mir gerade selbst ein Ei lege ?
5. Wenn ich mir diese Frage verneinen kann, auf Absenden klicken.
6. Möglicherweise den Text korrigieren, wenn ich später erkannt, doch daneben liege, den Text lieber löschen.


[zunge] [wink] [flash]
Zuletzt geändert von Merkur am 24. November 2016, 17:21, insgesamt 3-mal geändert.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Nostalgiker » 24. November 2016, 17:14

Ach Gottchen Volker Zottmann, wenn es bei dir bezüglich Verunglimpfung gegen andere geht bist du wie die sprichwörtliche Axt im Walde aber ein wenig spöttischen Humor gegenüber deinem Busenfreund Interessierter; da brichst gleich in Tränen aus ......, was bist du doch für ein partielles Sensibelchen .......

Du meinst ja angeblich auch vieles "Ironisch", das dumme ist nur das deine Ironie keiner so recht versteht geschweige denn kapiert.
Auch da solltest du vor und nicht nach(her) denken ......

Trennung

Die BAB 2; auch A 2 genannt beginnt bzw. endet bei Duisburg -Kreuz Oberhausen und geht am Dreieck Werder in den Berliner Ring über.

Zwischen Hannover und Marienborn/Helmstedt konnte der Interessierte wenn er wollte in folgende Raststätten einkehren; Lehrter See, Zweidorfer Holz, Helmstedt, Lappwald. Also vier Gelegenheiten um Currywurst oder Hacksteak zu essen ....

Im Transit konnte er auf der A 2 in der Raststätte Marienborn, Börde, Buckautal eine Pause machen um die DDR Variante; nämlich Bulette; zu sich zu nehmen.
Worin besteht eigentlich dein Problem Volker Zottmann?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Interessierter » 24. November 2016, 18:08

Na Merkur, wieder mal am Zündeln und zum Thema wieder nichts ?
@ Karnak: Warst Du dabei oder wieso nimmst Du Dir das Recht, nunmehr zum 2. Mal mein Selbsterlebtes zu bestreiten?

Wenn Du nicht dabei warst und nicht weißt wann das war, wäre es vielleicht ratsamer zu schweigen und Dich als Teammitglied nicht daran beteiligen, das Thema zu zerschießen.

Nun bitte zum Thema zurück......
Interessierter
 

Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon SkinnyTrucky » 24. November 2016, 18:51

karnak hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, Du willst Dir doch nur über den "Punkte-Freikauf" ein Eis ergattern oder so was ähnliches ......

Oder sowas vielleicht [flash]


Das wäre doch mal was....ein Foto vor dem Forenlogo.... [laugh]


groetjes

Mara
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon SkinnyTrucky » 24. November 2016, 19:12

pentium hat geschrieben:Seltsame militärische Sicherung dieser Grenze zur BRD, irgendwer muss da den Bauplan verdreht haben und nicht nur das, er muss auch noch den Bewachern dieser Grenze die falsche Richtung gezeigt haben, in die sie nach den "Feinden" Ausschau halten sollen.


Ich muss dabei wieder an unsere Klasse damals denken als wir zu Besuch beim Grenzregiment auf dem Fuchsberg zu Salzwedel waren und der Gids uns ein Funktionsmodell der Grenze zeigte....die häufigste Frage, die er bekam, war, wo ist denn jetzt die DDR und auf welcher Seite die BRD....er musste es immer wieder erklären und erntete sehr verdutzte Gesichter....

....beim Vorführen der Funktionen kam der Grensverletzer natürlich aus dem Osten, was zu weiteren Fragen unsererseits führte....meine Frage war dann, das ja dort normale Menschen totgeschossen werden, worauf er dann argumentierte, das es auch Grenzübergänge gibt und niemand gezwungen ist, diesen gefährlichen Weg zu nehmen....ich hatte da noch wat Fragen zu, liess es aber bleiben, genau wie meine Mitschüler....


groetjes

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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon augenzeuge » 24. November 2016, 19:38

Beethoven hat geschrieben:Nennt mich blauäugig oder dumm, ich war davon überzeugt und habe auch deshalb diesen fordernden Beruf gewählt und so gut es ging ausgefüllt.
Gruß


Das wäre ja noch gut. Wenn du damals überzeugt warst, dass dies so ist, dann müsstest du heute, wo dir viel mehr Fakten bekannt sind, erkennnen, dass dir damals falsche Tatsachen vorgespiegelt wurden.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Wosch » 24. November 2016, 20:14

AkkuGK1 hat geschrieben:@ Wosch hast du dein gesamtes Leben ohne Sünde gelebt? Karnak hatte sich den falsche Herren angedient, sieht dies aber. Das haben viele immer noch nicht begriffen.




Ich wuesste nicht was Ich mir waehrend meiner bis jetzt abgelaufenen Lebenszeit vorzuwerfen haette, Es sei denn dass ich nicht den falschen Herren gedient hatte.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Volker Zottmann » 24. November 2016, 20:29

Merkur hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:
Sag mal Merkur, hast Du denn noch nicht geschnallt, wann der Interessierte an der A2 Hacksteaks gegessen hat?
Ab wann man die dort erst ordern konnte?
40 Jahre ist das nicht her!
Vor dem Verunglimpfen solltest Du erst mal denken.
Gruß Volker


Hey Volker, bleib mal ganz entspannt. Der Interessierte schrieb:
"Natürlich nicht, bin ich doch über einen längeren Zeitraum täglich die Transitstrecke nach Westberlin gefahren und habe mich täglich bei einem großen Hacksteak oder Currywurst auf einem Rastplatz mit anderen Transitreisenden austauschen können."
Dann wird es wohl aber mindestens 30 Jahre her sein. Also beim Schreiben immer beachten:
1. Habe ich etwas mitzuteilen ?
2. Überlegen, was will ich schreiben?
3. Die Worte in den Computer tippen.
4. Vor dem Absenden nochmals überlegen, ob ich mir gerade selbst ein Ei lege ?
5. Wenn ich mir diese Frage verneinen kann, auf Absenden klicken.
6. Möglicherweise den Text korrigieren, wenn ich später erkannt, doch daneben liege, den Text lieber löschen.


[zunge] [wink] [flash]


Ich bin ruhiger und entspannter als Du denken magst, Merkur! Das mal als Erstes!
Und Du bist immer noch daneben, das mal als Zweites!
Und drittens, mal abzählen lernen!
Ich wusste nämlich noch nicht, dass die Wende schon 30 Jahre her ist. Wann haben denn auf jedem Transit-Parkplatz Buden eröffnet?

Gruß Volker
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Volker Zottmann » 24. November 2016, 20:33

karnak hat geschrieben:[flash] Zumindest war es zu einer Zeit wo das Hacksteak noch Hackbraten oder Grilletta hieß.


Nun stell Dir mal die Doofen im Harz vor, da sind es heute noch Klopse!
Die hießen immer so und heißen so noch heute. Nun reib Dich doch nicht am Namen, der hier oder dort ...und dann noch territorial verschieden war. (Eine Bratwurst kommt bei uns beispielsweise nämlich nie auf den Grill, weil es eine geräucherte Mettwurst ist)

Gruß Volker
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon steffen52 » 24. November 2016, 20:54

Volker Zottmann hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:[flash] Zumindest war es zu einer Zeit wo das Hacksteak noch Hackbraten oder Grilletta hieß.


Nun stell Dir mal die Doofen im Harz vor, da sind es heute noch Klopse!
Die hießen immer so und heißen so noch heute. Nun reib Dich doch nicht am Namen, der hier oder dort ...und dann noch territorial verschieden war. (Eine Bratwurst kommt bei uns beispielsweise nämlich nie auf den Grill, weil es eine geräucherte Mettwurst ist)

Gruß Volker

Aber in Thüringen und in Sachsen Volker! [hallo] Stichwort=Bratwurst.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon augenzeuge » 24. November 2016, 22:46

Volker Zottmann hat geschrieben:Eine Bratwurst kommt bei uns beispielsweise nämlich nie auf den Grill, weil es eine geräucherte Mettwurst ist.
Gruß Volker


Ja, ihr habt den gleichen Namen für 2 verschiedene Würste. Ist immer doof, wenn das ein Fremder nicht weiß.... [flash]
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Volker Zottmann » 24. November 2016, 22:52

So ist es Steffen,
und übermorgen esse ich auch wieder echte Thüringer Bratwürste, die schmecken von allen am besten in Artern, die vom Metzger Müller.
Würde die bei uns angeboten, wäre es aber sprachlich eine Schmorwurst...
Buletten gab es im Harz auch nie. Immer nur Klopse oder Gehacktesklöße! :-)

Nun wird es aber "unsere" Berliner Beutesachsen-Opposition verstanden haben.


Gruß Volker
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Nostalgiker » 24. November 2016, 22:55

Stimmt so nicht ganz Augenzeuge, die 'Bratwurst' heißt nämlich 'Schmorwurst' soweit ich mich erinnern kann. Jedenfalls in der Gegend .....
Alles klar .....?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Volker Zottmann » 24. November 2016, 22:55

augenzeuge hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Eine Bratwurst kommt bei uns beispielsweise nämlich nie auf den Grill, weil es eine geräucherte Mettwurst ist.
Gruß Volker


Ja, ihr habt den gleichen Namen für 2 verschiedene Würste. Ist immer doof, wenn das ein Fremder nicht weiß.... [flash]
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War beim Campen in Mecklenburg in Mirow immer lustig. Wir wie Ausländer, voll integriert, aber zum Einkaufen nur mit Fingerzeig! [laugh]
(Wobei eine Portion Gehacktes aber ein Knätzchen ist!)

Gruß Volker
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon augenzeuge » 24. November 2016, 22:56

Nostalgiker hat geschrieben:Stimmt so nicht ganz Augenzeuge, die 'Bratwurst' heißt nämlich 'Schmorwurst' soweit ich mich erinnern kann. Jedenfalls in der Gegend .....
Alles klar .....?


Den Ausdruck kenne ich gar nicht. Im Saalekreis heißen die auch Bratwürste. Ich frag aber gern nochmal nach.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Volker Zottmann » 24. November 2016, 23:02

22:52 hab ich schon geschrieben,dass es im Harz Schmorwurst heißt! [flash]
Volker Zottmann
 

Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Nostalgiker » 24. November 2016, 23:15

Schon mal was von 'Parallelität' der Antworten gehört du Schlaumeier?
Meine kam ein paar Sekunden später, wo siehst du das Problem? [zunge]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon steffen52 » 24. November 2016, 23:21

Volker Zottmann hat geschrieben:So ist es Steffen,
und übermorgen esse ich auch wieder echte Thüringer Bratwürste, die schmecken von allen am besten in Artern, die vom Metzger Müller.
Würde die bei uns angeboten, wäre es aber sprachlich eine Schmorwurst...
Buletten gab es im Harz auch nie. Immer nur Klopse oder Gehacktesklöße! :-)

Nun wird es aber "unsere" Berliner Beutesachsen-Opposition verstanden haben.


Gruß Volker

Volker, ich kenne es als Beefsteak, auf Neudeutsch Frikadelle, für die Berliner halt Bulette. Klops kenne ich nur mit Kapernsoße und Kartoffeln, der Klops wurde gekocht, nicht
gebraten! So ist nun mal die verschiedene Ansicht-Weiße in den Bundesländern! Staune das es in einer nicht großen Entfernung so verschieden war! [blush]
Gruß steffen52
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Volker Zottmann » 24. November 2016, 23:31

Steffen, Du redest jetzt von den "Kaliningradern"? Die gibt es auch noch, dann aber so oder in Vorkriegsdeutsch Königsberger Klopse! [laugh]

Die russische Variante haben Genosse Minister gern gespeist, weil die ihn an "Die Kugel..." erinnerten. Um mal wieder das Thema zu finden. Der @pentium wird sonst noch verrückt! [flash]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

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