Die Orgien des DDR-Ministers

Alles zum Thema NVA, außer GT

Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Dr. 213 » 23. November 2016, 13:19

Nostalgiker, Du warst auch eine Säule des Systems und bist leider heute immer noch ein Opfer der roten Klassenkampfsekte.
Die Kugel hatte der der Genosse Armeegeneral doch nicht den bösen Kapitalisten angedroht, sondern war den Menschen zugedacht,
die von dem schönen Arbeiter- und Bauernparadis die Nase voll hatten. Und die hatten wohl eher keine Atombomben in der Tasche.

Herzlichst
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Nostalgiker » 23. November 2016, 13:49

Dr. 213 du solltest dich mit deinen Vermutungen etwas zurückhalten, sie sind einfach lächerlich.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Kumpel » 23. November 2016, 13:53

Anders sind die Parolen von Nostalgiker auch nicht wirklich zu deuten Doktor.
Andererseits weiß er das sicherlich alles selbst und reagiert hier im Forum lediglich seinen Frust über was auch immer ab.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Wosch » 23. November 2016, 16:43

Manchmal denke ich dass wir hier im Forum Alle auch nicht ganz beieinander haben.Wieso lassen wir uns eigentlich darauf ein, dem, aus welchem Grund auch immer, "begnadeten", schon zweimal gesperrten Nostalgiker und Thoth, mit unseren Antworten auf seine profokanten "Beiträge", die von ihm gewünschte Plattform zu bieten?
Es geht immer nach dem selben Schema ab, fängt an mit unwahren Behauptungen die mit den eigentlichen Themen noch nicht mal was zu tun haben, geht weiter mit frechen Unterstellungen, Beleidigungen spezieller Personen und machen schlussendlich jede sachliche Diskussion zunichte. Ich bin hart im Nehmen, aber langsam reicht es mir.

Wosch. [hallo]
Ich bin stolz darauf, noch nie den "Melde-Button" benutzt zu haben!
Mecklenburger sind nicht nachtragend, aber vergessen tun sie auch nicht!
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Nostalgiker » 23. November 2016, 17:05

Wosch hat geschrieben:Manchmal denke ich dass wir hier im Forum Alle auch nicht ganz beieinander haben.Wieso lassen wir uns eigentlich darauf ein, dem, aus welchem Grund auch immer, "begnadeten", schon zweimal gesperrten Nostalgiker und Thoth, mit unseren Antworten auf seine profokanten "Beiträge", die von ihm gewünschte Plattform zu bieten?
Es geht immer nach dem selben Schema ab, fängt an mit unwahren Behauptungen die mit den eigentlichen Themen noch nicht mal was zu tun haben, geht weiter mit frechen Unterstellungen, Beleidigungen spezieller Personen und machen schlussendlich jede sachliche Diskussion zunichte. Ich bin hart im Nehmen, aber langsam reicht es mir.

Wosch. [hallo]


Wosch, du solltest anderen Usern solche Sachen wie "mit frechen Unterstellungen, Beleidigungen spezieller Personen nicht unbedingt unterstellen, denn damit lügst du nur. Ist es doch eine Spezialität des speziellen Users 'wosch' Lügen, Halbwahrheiten zu verbreiten und User zu beleidigen. Das Schema welches du anderen Usern andichtest ist doch dein ureigenes!
Zum Beispiel ist es eine dreiste Lüge von Dir das je 'Nostalgiker' und auch 'Thoth' gesperrt gewesen sind. Besonders für letzteren ist das eine ganz plumpe Lüge deinerseits. Profokant schreibt man übrigens mit "v"! Ein wenig kenne ich mich in der Rechtschreibung auch aus. Und was dich betrifft, du hast natürlich noch nie einen deiner Beiträge a) provokant verfasst, ihn ihn 'fett' geschrieben und c) entweder komplett in rot oder blau. Auf den Inhalt einzugehen ist müßig .....

Wenn es dir reicht, es steht dir doch frei das Forum zu verlassen oder ist dein Halbsatz mal wieder eine Form der subtilen Erpressung des Forenteams.
Dann drück doch lieber den "Meldebutton", denn damit bekennst du wenigstens Farbe. (und keine merkt was ......, aber du brauchst doch die Bühne 'Forum' ...........)
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon karnak » 23. November 2016, 17:13

Über den Inhalt mancher Beiträge, die zu nutzen um damit mit Usern abzurechnen, darüber will ich nicht reden. Was mir aber im Beitrag vom Wosch sauer aufstößt, die unterschwellige Aufforderung an die Runde einen User in Form einer "Kollektivstrafe" zu ignorieren, in der Hoffnung ihn damit zu demütigen. Ich kenne diese Methode übrigens schon von ein paar alten Genossen vom MfS, wie sich die menschlichen Seelen doch manchmal gleichen. [grin]
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon augenzeuge » 23. November 2016, 17:15

Vielleicht sollten wir Punkte für Beiträge vergeben. Von +3 bis -3. Und wer -100 hat, muss sich freikaufen....oder so. [grins]
AZ

P.S.
Und wer in 3 Wochen nichts sinnvolles schreibt, positive Punkte erzielt, bekommt pauschal -100. [grin]
Dann wirds aber leer...
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Nostalgiker » 23. November 2016, 17:17

Augenzeuge, Du willst Dir doch nur über den "Punkte-Freikauf" ein Eis ergattern oder so was ähnliches ......
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon augenzeuge » 23. November 2016, 17:19

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, Du willst Dir doch nur über den "Punkte-Freikauf" ein Eis ergattern oder so was ähnliches ......


Ich würde das alles spenden. Willst du gleich in Vorkasse treten? [grins]
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon karnak » 23. November 2016, 17:23

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, Du willst Dir doch nur über den "Punkte-Freikauf" ein Eis ergattern oder so was ähnliches ......

Oder sowas vielleicht [flash]
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Nostalgiker » 23. November 2016, 17:30

Au, Prima und wenn er das macht bekommt er hinterher zur Belohnung ein Eis ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Beethoven » 23. November 2016, 17:32

Dr. 213 hat geschrieben:[

Gib einfach bei Goochel die diese drei Worte ein:

der bekommt die

und es erscheint sofort und als erster automatischer Ergänzungsvorschlag dieser widerliche Spruch deines ehemaligen Chefs.
Ich deute es als Aufruf und Freibrief zum ungestraften Killen.
Da kannste Dir deine heuchlerischen Überlegungen zur medizinischen Hilfe echt sparen.

Gruß
Dr. 213


Ja, wenn man diesen Satz getrennt vom Inhalt der Rede hört - na dann kann man das schon in den falschen Hals kriegen, lieber Dr.
Diese Rede hat der AG in der Zeit des kalten Krieges vor Grenzsoldaten gehalten und der eine Satz daraus, ist doch etwas Sinn entstellend. Im Kontext lautet er so:


(O-Ton): „Grenzsoldaten, die ich in diesen Wochen besuchte [...], haben diesen falschen Men­schen­freun­den [...] eine richtige Antwort gegeben. Sie lassen sich weder durch die falschen Töne der Menschlichkeit, noch durch Drohungen in unserem Dienst zum Schutz der Grenzen wankend machen.
Wer unsere Grenze nicht respektiert, der bekommt die Kugel zu spüren! Und wenn wir schießen, dann dient das dem menschlichsten Ziel, zu verhindern, dass in einem Krieg Deutsche gegen Deutsche schießen müssen. Sie, als Grenzsoldaten [...] stehen jeden Tag an vorderster Linie unseres Kampfes. Sie stehen dem Feind [...] Auge im Auge gegenüber. Sie stehen jeden Tag bereits im Ein­satz und zwar im Einsatz gegenüber einem Feind, der alle Mittel anwenden wird, um ihren Dienst zu stören, um sie zu hindern, die Grenzen unserer Deutschen Demokratischen Republik richtig und zu­ver­lässig zu schützen. Und wenn sie schon diesen schweren Dienst leisten müssen, wenn sie schon vorn mit der Waffe in der Hand gegenüber dem Feind, der auch die Waffe in der Hand hat, stehen, dann sollen sie wissen, das hinter ihnen, und zwar unmittelbar hinter ihnen, eine Militärmacht steht, die jederzeit in der Lage ist - jederzeit – unter allen Bedingungen in der Lage ist, die Grenzen unseres sozialistischen Lagers zu­ver­läs­sig zu schützen und dem Feind, wenn er es wagt, sie an­zu­grei­fen, bei sich zuhause, auf seinem Territorium, zu schlagen.”

Quelle: AFS 8/66 (1) - 5. Jahrestag Mauerbau, 1966, Streitkräfteamt Abt. 1, IMZBw, Bereich Zentrale Aufgaben ZA 4, St. Augustin

Ich bewerte Deine Aussage, zum "ungestraften Killen" als pure Provokation.
Kein Soldat der NVA oder der Grenztruppen der DDR wurde zum "Killen" aufgefordert. Wenn es jedoch eine militärische Notwendigkeit gibt, die Schusswaffe anzuwenden und man nicht der Schusswaffenanwendungsordnung unterliegt, dann schießt der Soldat, egal welcher Armee, um zu töten oder zu verwunden. Steht der Soldat jedoch unter dem besonderen Verhältnis der Vergatterung und der Schusswaffenanwendungsordnung, dann schießt der Soldat in erster Linie um einen Tatbestand zu beenden.
In meiner letzten Funktion in der NVA, wurde 1 x wöchentlich über die Schusswaffenanwendungsordnung belehrt und die Belehrten mussten unterschreiben, dass sie belehrt worden sind. Eine Vergatterung jedoch gab es nicht. Hier galt ein besonderes Dienstverhältnis ähnlich dem von Polizeieinheiten.

Trennung

Es ist keine heuchlerische Überlegung, dass der AG Hoffmann nun mal nichts dafür konnte, wenn dort kein Sani vor Ort war. Selbst heute muss der Notarzt erst angefahren oder -geflogen kommen.

Trennung

Dr. 213 hat geschrieben:[Du bist auch immer noch diesem eingeimpften Feindbild vom bösen Kapitalisten, der hochgerüstet gleich hinter dem Eisernen Zaun auf
seine Gelegenheit gewartet hat, erlegen.
Man, das hat man euch damals nur erzählt, damit das mit der Krümmung des Zeigefingers recht gut und ohne Menschlichkeit klappt.


Was man glaubt zu wissen oder nicht, darüber kann man ja gerne diskutieren.

Hier mal ein paar Dinge zur "Friedensliebe" der NATO-Staaten in der Zeit des kalten Krieges und warum die DDR, gemeinsam mit den anderen Staaten des Warschauer Vertrages Ihre Grenzen militärisch sicherte und die jungen Männer in der DDR 18 Monate ihres Lebens in der NVA verbrachten.

Schon wenige Monate nach Beendigung des II. WK wurde ein Schriftstück durch den Generalstab der US-Streitkräfte verfasst, wo drin stand, dass man einen Erstschlag der Sowjetunion nicht abwarten werde, sondern diesen selber führen würde. Dieses Schriftstück (Memorandum) blieb die gesamte Zeit des kalten Krieges Leitfaden für die dann entstehende NATO und Grundlage der Strategie der NATO.
Hier unterstellt man der UdSSR, später dem WV einen Erstschlag. Ich habe in all den Jahren immer gelernt und es auch so weiter vermittelt, dass wir nicht der Aggressor sein werden sondern reagieren.

Die Direktiven (JIC 329) „Broiler“ und „Dropshot“ (schon als NATO-Direktive) bewiesen, dass es in der USA und später in der NATO, Angriffspläne gab inkl. des Einsatz von Kernwaffen.

In den 70-er Jahren war die NATO davon überzeugt, dass ein Atomkrieg wieder führ- und gewinnbar wäre. Grundlage dafür waren die neuen Systeme der Mittelstreckenraketen mit hoher Treffergenauigkeit, die in die NATO eingeführt wurden. In dem Zusammenhang drang die Strategie des „Enthauptungsschlages“ erstmals an die Weltöffentlichkeit. Kennst Du so etwas vom WV?
Interessant in diesem Zusammenhang auch die Präsidentendirektive 59, von J. Carter, der einen nuklearen Schlagabtausch auf territorialer Ebene, für gewinnbar hält. Auch solche Gedanken gab es in der WV wohl eher nicht und in der NVA sowieso nicht.
Parallel dazu ging die NATO weg von ihrem Prinzip der „Vorneverteidigung“ direkt an der Grenze, hin zu offensiven Angriffshandlungen weit in den gegnerischen Raum, also dem Raum der Staaten des Ostblocks. Man nannte dies „Air-Land-Battle“ Doktrin. Später wurde dieser Name noch mit der Jahreszahl „2000“ versehen. Die strategischen Planung der BRD trug diesen eben genannten Doktrinen voll Rechnung.

Auf NATO-Ebene und die BRD gehört zur NATO, verabschiedete 1984 das „Follow-On-Forces-Attack“ Prinzip, welches Angriffshandlungen bis weit in die Sowjetunion vor sah. Dahin kamen die Soldaten der NATO aber nur, wenn sie vorher die DDR und Polen genommen hätten.

All dies sind Gründe, warum auch die Grenze zur BRD militärisch gesichert war und warum es eine NVA gab. Da können die Männer wie Kumpel, VZ oder AZ oder wer auch immer schreiben und sagen was sie wollen, die NVA war nötig und hat durch ihr Bestehen auch ein kleines bißchen den Frieden erhalten.

Gruß
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon augenzeuge » 23. November 2016, 17:44

Beethoven hat geschrieben:All dies sind Gründe, warum auch die Grenze zur BRD militärisch gesichert war und warum es eine NVA gab. Da können die Männer wie Kumpel, VZ oder AZ oder wer auch immer schreiben und sagen was sie wollen...
Gruß


Mal ganz im Ernst, Beethoven, du willst hier nur provozieren, kein Militär der DDR kann das glauben.
Echt lustig.....
Ich habe in all den Jahren immer gelernt und es auch so weiter vermittelt, dass wir nicht der Aggressor sein werden sondern reagieren.
[flash]

Eben genau die vorhandene Sicherung der Grenze deutete darauf hin, dass sie selbst gar nicht dazu beigetragen hätte, einen Angriff zu verringern, zu verzögern. Das habe ich selbst aus dem Mund eines Ex GT Offiziers so bestätigt bekommen. Fahr mal nach Point Alpha, lass dich mal aufklären. Dort erfährst du Fakten und Zahlen. Schau dir die Verhältnisse der Bündniss nur an. Und was den Natoangriff betrifft, nichts, absolut nichts hatte man getan, um ihn wirklich zu planen. Im Gegenteil, es war klar, dass man die BRD zu 2/3 nicht halten konnte.

AZ
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon karnak » 23. November 2016, 17:49

Muss ich natürlich den Augenzeuge recht geben, schon zu DDR Zeiten hat niemand wirklich geglaubt, dass die Grenze militärisch gesichert war wegen der NATO und ihrer vermeintlichen Angriffspläne. JEDER wusste natürlich warum die militärisch gesichert war. Anderes zu behaupten ist schlichtweg albern.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon pentium » 23. November 2016, 17:51

Beethoven hat geschrieben:
Auf NATO-Ebene und die BRD gehört zur NATO, verabschiedete 1984 das „Follow-On-Forces-Attack“ Prinzip, welches Angriffshandlungen bis weit in die Sowjetunion vor sah. Dahin kamen die Soldaten der NATO aber nur, wenn sie vorher die DDR und Polen genommen hätten.

All dies sind Gründe, warum auch die Grenze zur BRD militärisch gesichert war und warum es eine NVA gab. Da können die Männer wie Kumpel, VZ oder AZ oder wer auch immer schreiben und sagen was sie wollen, die NVA war nötig und hat durch ihr Bestehen auch ein kleines bißchen den Frieden erhalten.

Gruß


Seltsame militärische Sicherung dieser Grenze zur BRD, irgendwer muss da den Bauplan verdreht haben und nicht nur das, er muss auch noch den Bewachern dieser Grenze die falsche Richtung gezeigt haben, in die sie nach den "Feinden" Ausschau halten sollen.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Kumpel » 23. November 2016, 18:03

Die belegbar abfällig-menschenverachtende Art wie sich ein Offizier der GT über einen getöteten Republikflüchtling äusserte ".......Jetzt blutet das Schwein blutet aus..........." zeigt doch gegen wen sich diese Grenze und dieses unmenschliche Grenzregime richtete.
Zuletzt geändert von Kumpel am 23. November 2016, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon steffen52 » 23. November 2016, 18:07

Eigentlich bin ich erstaunt, das Du Beethoven die Lüge heute noch glaubst! Warum gab es die Grenze? Sie hatte nur einen Zweck, das die Bürger der DDR ihr so gelobtes Land
nicht verlassen. Hast Du sie mal gesehen zur DDR-Zeit? Denke wohl kaum! Ich habe sie sehen müssen, als GWDler(Grenzer)! Wer sie gesehen hat mit allen den Sicherungsmaßnahmen
in Richtung DDR, der ließ sich eines besseren belehren und nichts mit Bollwerk gegen den Klassenfeind! Für ihn wäre das überwinden mehr als leicht gewesen. [denken]
Ich schreibe von der grünen Grenze.
Gruß steffen52
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon HPA » 23. November 2016, 18:15

Schon wenige Monate nach Beendigung des II. WK wurde ein Schriftstück durch den Generalstab der US-Streitkräfte verfasst, wo drin stand, dass man einen Erstschlag der Sowjetunion nicht abwarten werde, sondern diesen selber führen würde. Dieses Schriftstück (Memorandum) blieb die gesamte Zeit des kalten Krieges Leitfaden für die dann entstehende NATO und Grundlage der Strategie der NATO.
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Die Direktiven (JIC 329) „Broiler“ und „Dropshot“ (schon als NATO-Direktive) bewiesen, dass es in der USA und später in der NATO, Angriffspläne gab inkl. des Einsatz von Kernwaffen.


Seltsame Tatsachenverdrehung. In der einschlägigen Literatur kann man, mit entsprechenden Quellen unterfüttert, nachlesen, dass Präventive Schläge als Option von BEIDEN Seiten in Erwägung gezogen wurden!

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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon karnak » 23. November 2016, 18:15

Wie schon gesagt, wirklich geglaubt hat das niemand.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Nostalgiker » 23. November 2016, 18:23

Augenzeuge schrieb: Und was den Natoangriff betrifft, nichts, absolut nichts hatte man getan, um ihn wirklich zu planen.

Die traurige Wahrheit indes ist aber das die Amerikaner bereits 1945 ! als sie in der Euphorie der gelungenen A-Bomben Abwürfe und obwohl sie keine weiteren hatten Parallel zum zerbrechen der Anti-Hitler Koalition und dem Beginn des kalten Krieges sehr detaillierte Pläne ausgearbeitet haben welche Städte !, nicht militärische Ziele, in der SU mittels der noch herzustellenden A-Bomben auszulöschen sind.
Die "Planer" veranschlagten für diesen Erstschlag gut 30 bis 50 Bomben ........
Dies Planung wurde immer weiter aktualisiert .......
Meinst Du etwa die US Army flog aus Jux und Dollerei und weil sie friedliebend 1966 über Spanien in der Nähe der Ortschaft Palomares herum, die B52 kollidierte mit dem Tankflugzeug und 4 scharfe H-Bomben fielen auf Spanien in der Nähe der Ortschaft. Nur Sicherheitsvorkehrungen an den Bomben verhinderten die nukleare Katastrophe .....

Aber wir entfernen uns jetzt zu weit von Wein, Weib und Gesang ......
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Olaf Sch. » 23. November 2016, 18:32

Beethoven, jetzt bin ich wirklich enttäuscht von dir, moralisch und auch militärisch. Wenn selbst ehem. POLITOFFIZIERE der GT die Existenz eines Schiessbefehls bejahen...
Ich behaupte auch nicht, wie mann einen Fallschirm richtig packt, also erzähl uns nix was am Kanten ablief.


Der Nostalgiker scheint heute besonders gute Laune zu haben.
Olaf Sch.
 

Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon pentium » 23. November 2016, 18:36

Nostalgiker hat geschrieben:
Aber wir entfernen uns jetzt zu weit von Wein, Weib und Gesang ......


Ich wollte gerade fragen, wie die Orgien und der Minister in dieses Thema geraten konnten...?

...
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Volker Zottmann » 23. November 2016, 18:52

Kumpel hat geschrieben:Die belegbar abfällig-menschenverachtende Art wie sich ein Offizier der GT über einen getöteten Republikflüchtling äusserte ".......Jetzt blutet das Schwein blutet aus..........." zeigt doch gegen wen sich diese Grenze und dieses unmenschliche Grenzregime richtete.


Das sprach belegt der Politnik der Grenztruppen in Sorge, Brehme mit Namen!
Gemeint hat dieser perverse Widerling den gerade erschossenen Schüler Heiko Runge.

Gruß Volker
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Wosch » 23. November 2016, 19:27

karnak hat geschrieben:Über den Inhalt mancher Beiträge, die zu nutzen um damit mit Usern abzurechnen, darüber will ich nicht reden. Was mir aber im Beitrag vom Wosch sauer aufstößt, die unterschwellige Aufforderung an die Runde einen User in Form einer "Kollektivstrafe" zu ignorieren, in der Hoffnung ihn damit zu demütigen. Ich kenne diese Methode übrigens schon von ein paar alten Genossen vom MfS, wie sich die menschlichen Seelen doch manchmal gleichen. [grin]




Karnak, Du bedienst Dich doch genau dieser Methoden der Von Dir in''s Spiel gebrachten "alten Genossen", in dem Du in wahrheirswidriger Weise die "unterschwellige Aufforderung" auf's Trapez bringst.
Statt dessen solltest Du mal besser Deine Aufgabe als Administrator ueberdenken, denn hier geht Es nicht darum, Deinem ehemaligen Arbeitgeber seine dreckige Weste etwas huebscher aussehen zu lassen, sondern um den Umgang mit dessen und auch Deiner Vergangenheit und dazu bist Du mit Deiner ewigen Rumeierei einfach nicht Willens oder nicht in der Lage.

Ob der Nostalgiker hier nur einmal gesperrt war, oder ob er sich danach als Thoth "verbotener Weise" wieder eingemistet hatte, was spielt das in seiner und Eurer Bewertung ueberhaupt fuer eine Rolle, in jedem Falle ward Ihr die Regelbrecher und manchmal kommt es mir so vor, als ob das Euch egal waere.
Uebrigens, Mir stoesst auch so manches auf, vor allen Dingen, Karnak, wenn Du versuchst Anderen Unwissenheit und Dummheit zu unterstellen und Deine ewigen Grins-Smilis, die bei dem vielen Blut und Leid, was Dein "Verein" uns hinterlassen hat nicht immer angebracht sein sollten.
Auf den Nostalgiker sein Geschreibsel gehe Ich mal gar nicht weiter ein, meine Rechtschreibfehler kann er sich wer weiss wo hin schieben.

Schoenen Gruss aus Kassel.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Nostalgiker » 23. November 2016, 20:15

Wosch hat geschrieben:
Auf den Nostalgiker sein Geschreibsel gehe Ich mal gar nicht weiter ein, meine Rechtschreibfehler kann er sich wer weiss wo hin schieben.[/b]
Schoenen Gruss aus Kassel.
Wosch.


Das hättest du wohl gerne; aber wie immer, wenn dir die sachlichen Argumente ausgehen, wirfst du die Phrasendrechmaschine an und was dabei herauskommt kann den jeder lesen .........
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Wosch » 24. November 2016, 10:31

Nostalgiker hat geschrieben:
Wosch hat geschrieben:
Auf den Nostalgiker sein Geschreibsel gehe Ich mal gar nicht weiter ein, meine Rechtschreibfehler kann er sich wer weiss wo hin schieben.[/b]
Schoenen Gruss aus Kassel.
Wosch.


Das hättest du wohl gerne; aber wie immer, wenn dir die sachlichen Argumente ausgehen, wirfst du die Phrasendrechmaschine an und was dabei herauskommt kann den jeder lesen/quote]



Bevor man Anderen einen Fluechtigkeitsfehler vor die Nase haelt und grossspurig auf seine Faehigkeiten in der Rechtschreibung hinweist......, na ja, Du kannst es ja selbst lesen, steht ja noch da
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon karnak » 24. November 2016, 10:51

Wosch hat geschrieben: denn hier geht Es nicht darum, Deinem ehemaligen Arbeitgeber seine dreckige Weste etwas huebscher aussehen zu lassen, sondern um den Umgang mit dessen und auch Deiner Vergangenheit und dazu bist Du mit Deiner ewigen Rumeierei einfach nicht Willens oder nicht in der Lage.


Es geht hier um beides nicht,, dass erste tut hier schon mal gar niemand, ich zumindest auf keinen Fall. Es geht hier um Meinungsaustausch im Rahmen einer Diskussion und um verschiedene Sichten der Dinge und es geht um Berichte von Zeitzeugen zu Sachverhalten zu denen sie sich auskennen oder zu denen sie zumindest eine Meinung haben und ich bin nun mal einer. In diese Rolle habe ich mich begeben und versuche einen Beitrag dazu zu leisten. Für die Rolle eines Verteidigers oder Anklägers fühle ich mich nicht berufen und ich glaube auch nicht, dass Du mir Erstgenanntes nachweisen kannst. Das ich hier irgendwelchen populistischen Quark ablasse, auch das kannst Du von mir nicht erwarten.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Olaf Sch. » 24. November 2016, 10:59

@ Wosch hast du dein gesamtes Leben ohne Sünde gelebt? Karnak hatte sich den falsche Herren angedient, sieht dies aber. Das haben viele immer noch nicht begriffen.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Wosch » 24. November 2016, 11:09

karnak hat geschrieben:
Wosch hat geschrieben: denn hier geht Es nicht darum, Deinem ehemaligen Arbeitgeber seine dreckige Weste etwas huebscher aussehen zu lassen, sondern um den Umgang mit dessen und auch Deiner Vergangenheit und dazu bist Du mit Deiner ewigen Rumeierei einfach nicht Willens oder nicht in der Lage.


Es geht hier um beides nicht,, dass erste tut hier schon mal gar niemand, ich zumindest auf keinen Fall. Es geht hier um Meinungsaustausch im Rahmen einer Diskussion und um verschiedene Sichten der Dinge und es geht um Berichte von Zeitzeugen zu Sachverhalten zu denen sie sich auskennen oder zu denen sie zumindest eine Meinung haben und ich bin nun mal einer. In diese Rolle habe ich mich begeben und versuche einen Beitrag dazu zu leisten. Für die Rolle eines Verteidigers oder Anklägers fühle ich mich nicht berufen und ich glaube auch nicht, dass Du mir Erstgenanntes nachweisen kannst. Das ich hier irgendwelchen populistischen Quark ablasse, auch das kannst Du von mir nicht erwarten.



warum machst'es dann?
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon zoll » 24. November 2016, 12:18

Karnak, wie sollich das verstehen? Womit Du unter anderem uns meinst, vermute ich mal. [flash] Wir hatten keine Zeit zum Saufen , wir mussten Euch durch die DDR bringen, nach den Regeln die in dieser Zeit galten. Dein Anspruch kommt mir sehr abgehoben vor. Meist Du wirklich, dass Du so wichtig warst?
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