Die Orgien des DDR-Ministers

Alles zum Thema NVA, außer GT

Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Nostalgiker » 24. November 2016, 23:40

die hießen Kapernklopse ......, "russische Variante" was für ein Blödsinn .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon steffen52 » 24. November 2016, 23:57

Volker Zottmann hat geschrieben:Steffen, Du redest jetzt von den "Kaliningradern"? Die gibt es auch noch, dann aber so oder in Vorkriegsdeutsch Königsberger Klopse! [laugh]

Die russische Variante haben Genosse Minister gern gespeist, weil die ihn an "Die Kugel..." erinnerten. Um mal wieder das Thema zu finden. Der @pentium wird sonst noch verrückt! [flash]

Gruß Volker

Volker heißen doch noch heute so, Königberger Klopse! Oder nicht? Bekommt man unter diesen Namen in jeden Supermarkt. Bei Dir nicht?? So nun gut, sonst wird der pentium,
wen noch hier in unserem Forum, verrückt!!! [laugh]
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Volker Zottmann » 25. November 2016, 10:46

Na klar heißen die so, die Königsberger Klopse!
Ich wollte nur daran erinnern, dass die mal eine ganze Zeit nicht mehr so heißen sollten. Hat aber nie geklappt, das Wortexperiment der Genossen.
Weiter oben berichtet ja auch so einer, dass es Kapernklopse gab....
Das ist der selbe Quatsch wie Kaliningrader... Es sollte eben keine Ostgebietserinnerungen mehr geben. Keine Weichsel, keine Memel, kein Königsberg, nicht mal ne Donau.
Als Kinder sangen wir noch "Auf der Donau wolln wir fahren..." Wurde alles abgeschafft und spätere Generationen sollten so nicht mal mehr Deutschland kennen.

Das war stalinistische Umerziehung über Generationen. Hat auch fast geklappt.
Wer wusste denn von den in den 1970ern Geborenen noch wo eine Donau entspringt, wo der Rhein, wohin sie fließen? Wo das "fremde" Sauerland denn nun liegt?
Weiße Landkarten, leere Gehirne!
DDR-Kinder konnten dafür aber schon im Kindergarten mit Panzern spielen und Kapernklöße essen. Und etwas später sich auf Lebenszeit dem verdrehten antiimperialistischen Schutzwall hinwenden, der aber nur eine Gefängnisbarriere war, wo Hoffmanns Kugeln flogen.

Gruß Volker
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon SkinnyTrucky » 25. November 2016, 11:23

Halt Volker, wir haben in Geografie fleissig Westdeutschland durchgenommen und das wohl Ende 70er - Anfang 80er....und das einzig Weisse auf der Landkarte war der Rand davon.... [smile]


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Kumpel » 25. November 2016, 11:46

Stimmt Mara,

wurde in Geo behandelt. Erinnern kann ich mich allerdings nur noch an das Ruhrgebiet und etwas von den Alpen.
Im Musikunterricht haben wir auch dieses Liedchen geträllert, trotz der Handlung im Westen : Heut kommt der Hans zu mir https://www.youtube.com/watch?v=KYHn4rWUyhw
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Volker Zottmann » 25. November 2016, 12:17

Zu meiner Schulzeit wurde nur das dreckige Ruhrgebiet behandelt. Sonst allenfalls sehr oberflächlich, damit nie Begehrlichkeiten aufkommen.
Die Sowjetunion hat uns dafür Jahre beschäftigt. Mein Sohn wurde 1989 mit der 10. Klasse fertig. Geografieunterricht war erbärmlich. Was er erfuhr, war uns und dem Westfernsehen und den Verwandten geschuldet.
In meiner aktiven Schulzeit gab es nicht mal den Westharz!

Gruß Volker
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon karnak » 25. November 2016, 12:25

Interessierter hat geschrieben:Na Merkur, wieder mal am Zündeln und zum Thema wieder nichts ?
@ Karnak: Warst Du dabei oder wieso nimmst Du Dir das Recht, nunmehr zum 2. Mal mein Selbsterlebtes zu bestreiten?

Wenn Du nicht dabei warst und nicht weißt wann das war, wäre es vielleicht ratsamer zu schweigen und Dich als Teammitglied nicht daran beteiligen, das Thema zu zerschießen.

Nun bitte zum Thema zurück......

[wink] Ich habe nur neben dem Thema ein bisschen geblödelt , im Zusammenhang deutsch-deutscher Begriffe, ein zerschießen war nicht meine Absicht, ist vielleicht auch alles gesagt zu den Orgien des Ministers und unserer Sauferei.
In jedem Fall bin ich beeindruckt was man Dir alles so beim Verzehr Deines Hacksteaks erzählt hat und das in einer Zeit wo jeder Angst vor einem möglich IM hatte. [flash]
Ansonsten muss ich doch auch neben meiner Funktion ein bisschen User sein dürfen. Die Zeit wo ich als APO-Sekretär IMMER eine Vorbildrolle einnehmen musste, wo man mir schon mal gesagt hat, dass ich das in meiner Funktion so öffentlich nicht sagen kann habe ich eigentlich schon lange hinter mir gelassen, UND sie hat mir damals schon immer schwerer im Magen gelegen.
Und schon wieder, wie sich die menschlichen Charaktere doch gleichen können, damals wie heute.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon karnak » 25. November 2016, 12:33

Wosch hat geschrieben:


Ich wuesste nicht was Ich mir waehrend meiner bis jetzt abgelaufenen Lebenszeit vorzuwerfen haette, Es sei denn dass ich nicht den falschen Herren gedient hatte.
Wosch. [hallo]

[grin] Warst eben schon immer ein Guter und ich muss wohl mit meinem Makel bis zum Ende meiner Tage leben.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon karnak » 25. November 2016, 12:39

Volker Zottmann hat geschrieben:
Die hießen immer so und heißen so noch heute. Nun reib Dich doch nicht am Namen, der hier oder dort ...und dann noch territorial verschieden war. (Eine Bratwurst kommt bei uns beispielsweise nämlich nie auf den Grill, weil es eine geräucherte Mettwurst ist)

Gruß Volker

Denkst Du wirklich ich reibe mich an sowas? [flash]
Und Bulletten, oder Frikadellen, oder Beefsteak und ein Hacksteak sind wohl in ihrer Substanz das Gleiche, nur das Hacksteak ist eine abgeschnittene Scheibe von einem großen Ganzen im Gegensatz zu den beiden Erstgenannten und hieß in der"guten alten Zeit" Hackbraten, manchmal auch heute noch. [flash]
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon zoll » 25. November 2016, 12:39

Es geht hier doch um Fehlverhalten von Führungskräften und nicht um die Namensgebung von Lebensmitteln!

Im politischen Alltag der Bundesrepublik geht es genau wie hier bei diesem Thema. Da wird von interessierten Kräften immer wieder versucht bei kontroversen Themen schnell auf ein Nebengleis zu wechseln um dort eine Nebelwolke über das eigentliche Problem zu legen. Wenn man das lange genug durchhält gerät das wirklich Wichtige in den Hintergrund.

Zusätzlich zu meiner obigen Anmerkung an die vielen ehem. Mitarbeiter bei der Stasi, die hier so großspurig von ihrer wichtigen Tätigkeit bei diesem "Verein" berichten, möchte ich bemerken, dass sie einem Unrechtsstaat gedient haben. Wenn das jedem Ehemaligen bewußt geworden ist, was durchaus bei dem einen und anderen durchschimmert, so möchte ich doch bitten, dass der Rest nicht immer wieder dieses Überlegenheitsdenken durchschimmern lässt. Ich komme mir hier manchmal so vor wie bei einer Grenzabfertigung in Marienborn.

zoll
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon karnak » 25. November 2016, 12:43

zoll hat geschrieben: Ich komme mir hier manchmal so vor wie bei einer Grenzabfertigung in Marienborn.

zoll

[flash] Warte mal ab, bei der nächsten Wende schnappen wir Dich gleich mit als erstes und dann wirste interniert.
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Volker Zottmann » 25. November 2016, 12:44

karnak hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:
Die hießen immer so und heißen so noch heute. Nun reib Dich doch nicht am Namen, der hier oder dort ...und dann noch territorial verschieden war. (Eine Bratwurst kommt bei uns beispielsweise nämlich nie auf den Grill, weil es eine geräucherte Mettwurst ist)

Gruß Volker

Denkst Du wirklich ich reibe mich an sowas? [flash]
Und Bulletten, oder Frikadellen, oder Beefsteak und ein Hacksteak sind wohl in ihrer Substanz das Gleiche, nur das Hacksteak ist eine abgeschnittene Scheibe von einem großen Ganzen im Gegensatz zu den beiden Erstgenannten und hieß in der"guten alten Zeit" Hackbraten, manchmal auch heute noch. [flash]


Du reibst Dich da sicher weniger. Aber ein Hacksteak ist auch nur Gehacktes!

Und jetzt stimme ich mal @Zoll zu.

Gruß Volker
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Nostalgiker » 25. November 2016, 13:06

Volker Zottmann hat geschrieben:Na klar heißen die so, die Königsberger Klopse!
Ich wollte nur daran erinnern, dass die mal eine ganze Zeit nicht mehr so heißen sollten. Hat aber nie geklappt, das Wortexperiment der Genossen.
Weiter oben berichtet ja auch so einer, dass es Kapernklopse gab....
Das ist der selbe Quatsch wie Kaliningrader... Es sollte eben keine Ostgebietserinnerungen mehr geben. Keine Weichsel, keine Memel, kein Königsberg, nicht mal ne Donau.
Als Kinder sangen wir noch "Auf der Donau wolln wir fahren..." Wurde alles abgeschafft und spätere Generationen sollten so nicht mal mehr Deutschland kennen.

Das war stalinistische Umerziehung über Generationen. Hat auch fast geklappt.
Wer wusste denn von den in den 1970ern Geborenen noch wo eine Donau entspringt, wo der Rhein, wohin sie fließen? Wo das "fremde" Sauerland denn nun liegt?
Weiße Landkarten, leere Gehirne!
DDR-Kinder konnten dafür aber schon im Kindergarten mit Panzern spielen und Kapernklöße essen. Und etwas später sich auf Lebenszeit dem verdrehten antiimperialistischen Schutzwall hinwenden, der aber nur eine Gefängnisbarriere war, wo Hoffmanns Kugeln flogen.

Gruß Volker


Wieder so ein qualitativ hochwertiger Beitrag welcher vor Gehässigkeit nur so trieft, indem erfundene und gehörte "Fakten" eine unheilvolle Melange eingehen welche der massiven Lügen sehr Nahe kommen.

Es kann natürlich sein, da sich Volker Zottmann an alles genauestens erinnert, das in seiner Pro-DDR Familie die Königsberger Klopse oder auch Kapernklopse in der einfacheren Variante, politisch überkorrekt Kaliningrader Klopse genannt wurden .... Warum Klopse nach einem Politiker benannt wurden weiß bestimmt nur Volker Zottmann ........
Übrigens benennt Wiki für diese Klopsform folgende Benennung: ...auch Saure Klopse, Kapernklopse, Soßklopse oder in der DDR Kochklopse .... Und wer heute nach 'nem Rezept unter dem Stichwort "Kapernklops" sucht wird schnell fündig und findet sehr viele Rezeptvarianten.
Nun ja war wohl mehr ein Schuß in den Ofen die vollmundige Behauptung von Volker Zottmann das dies angeblich ein Wortexperiment der Genossen sei .....

In meinem Schulatlas und später zugelegten Atlanten; zu DDR Zeiten; waren die Weichsel, die Memel, die Donau eingezeichnet und auch so benannt. Ebenso die Städte; bei Kaliningrad stand meistens: bis 1946 Königsberg ....
Ebenso wurde in meiner Schulzeit, welche bekanntlich zeitlich identisch mit der von Volker Zottmann liegt, sehr wohl "Westdeutschland" von der geographischen Struktur etc. im Geographieunterricht detailliert behandelt. Kann sogar sein auch im Rahmen des Heimatkundeunterrichts in der 1. bis 4. Klasse. Da es einheitliche, DDR übergreifende Lehrpläne gab, war für das Gebiet Quedlinburg bestimmt ein von M. Honecker persönlich ausgearbeiteter und genehmigter besonders 'stalinistischer Lehrplan' gültig.
Und außerdem wie sollte das in der Geschichte denn gehen? Wollte man Kant in Kaliningrad leben lassen, die preußischen Könige wurden in Kaliningrad gekrönt und Thomas Mann hatte sein Sommerhaus nicht mehr auf der kurischen Nehrung in Ostpreussen?
Keine Ostgebietserinnerungen mehr? Was ist das für eine lügenhafte Behauptung? Wieso erschien dann in der DDR der Roman "Heimatmuseum" von Siegfried Lenz? um nur ein Beispiel zu nennen.

Fazit ist für mich aus dem Beitrag von Volker Zottmann das er wahrscheinlich mit großem Eifer und pathologischer DDR Phobie irgendwas "verarbeiten" muß was mit seiner DDR Vergangenheit zusammenhängt.
Solch Quatsch, solche von vor Mißgunst und Gehässigkeiten bis hin zur offensichtlichen Lüge durchzogenen Beiträge sind wirklich Hauptsächlich von Volker Zottmann zu lesen.
Natürlich kann es auch sein das im Kreis Quedlinburg zu DDR Zeiten alles ganz anders war als im Rest der Republik ....


Trennung

Zoll, es geht hier eben nicht um das Fehlverhalten von Führungskräften sondern um das angebliche eines Menschen der zufälliger Weise auch der Chef der NVA war.
Militärisch kann man ihm nicht, also werden um ihn zu diskreditieren, um ihn moralisch als Verwerflich zu schmähen allerlei angebliche Sauf- und Weibergeschichten ausgegraben damit der verklemmte Kleinbürger von Heute sich scheinheilig empören kann über Dinge welche er gerne selber gemacht hätte aber er dafür nicht mit der Macht und Sexappeal ausgestattet war und ist.
Denn Macht macht bekanntlich Sexy und wirkt auf bestimmte Frauen sehr aphrodisierend. Den gleichen,äußerlich identischen, Mann nehmen sie überhaupt nicht war wenn er zum Beispiel Meister in einem WBK ist oder Beifahrer .....

Wo liegt also das Problem? Im System oder doch mehr in den unergründlichen Tiefen der menschlichen Psyche und zwischenmenschlichen Beziehungen ....

Nostalgiker


PS.: Um zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben noch etwas beizutragen, ein Hacksteak ist mitnichten eine abgesäbelte Scheibe Hackbraten sondern mehr eine andere Bezeichnung für Frikadelle. Ein Unterschied ist auch das ein Hacksteak aus Mischhack (Rinderhack und Schweinehack) besteht während eine Frikadelle, Bulette etc. meist nur aus Schweinehack besteht.
Übrigens sind Original Königsberger Klopse aus Kalbshackfleisch .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die Orgien des DDR-Ministers

Beitragvon Interessierter » 25. November 2016, 14:49

Zitat karnak:
In jedem Fall bin ich beeindruckt was man Dir alles so beim Verzehr Deines Hacksteaks erzählt hat und das in einer Zeit wo jeder Angst vor einem möglich IM hatte. [flash]


Diese Zeitzeugen haben frei von der Leber erzählt, was sie beispielsweise an den Güst und beim langjährigen Befahren der Transitstrecke erlebt haben. Rechnen und logisches Denken scheint bei Teilen ehemaliger Mitarbeiter im Offiziersrang nicht sonderlich ausgeprägt zu sein, wenn man da von vor 40 Jahren und später von mehr als 30 Jahren schreibt, wo ich das erlebt hätte. [flash]

Da Du hier ja nun zum wiederholten Mal etwas bestreitest, was Du nur nicht kennst bzw. nicht weisst, solltest Du es tunlichst vermeiden, aufgrund Deiner ausgeprägten Unwissenheit, User hier als Lügner hinzustellen.

Schlussendlich lass Dir lachend sagen, dass es nicht in der Zeit war, in der jeder Angst vor einem IM hatte. Nein mein Guter, zwar existierte da die DDR noch ( die ja ohnehin nur aufgrund von Gewalt, Unterdrückung und Panzern existiert hatte ); aber die Stasi - Schergen hatten eher Angst vor der Bevölkerung!!
Was glaubst Du wohl, was mit einem, an den Güst durch " Unfreundlichkeit " aufgefallenen Kollegen passiert wäre, wenn der dort aufgetaucht wäre ? [laugh]


Als Themeneröffner bitte ich nunmehr diesen inzwischen von bestimmten Usern total zerschossenen Thread zu schließen.
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