Der Fall X - Wie die DDR West-Berlin erobern wollte

[exgakl]

Moin David,

ich sags ja, Zivilisten und Militär "Es wären Kernwaffen zur Verteitigung eingesetzt worden"... meinst Du etwa ernsthaft, dass es dann noch irgendwas zum verteidigen gegeben hätte?
Ich glaube ich geb es auf, bevor mein Blutdruck steigt....

VG exgakl

[augenzeuge]

Ich glaube ich geb es auf, bevor mein Blutdruck steigt....

VG exgakl

Oh, Mann, Karsten- Blutdruck....aufgeben...? Also ich mach mir Sorgen um dich.

Wir beide sollten mal ne Kur machen. Mit regelmäßigem Politunterricht, immer im Wechsel, einmal aus früherer, dann aus heutiger Sicht.
Gibts was besseres zur Stätkung der Abwehrkräfte in dieser unruhigen Jahreszeit?

Jörg

[manudave]

Moin David,

ich sags ja, Zivilisten und Militär "Es wären Kernwaffen zur Verteitigung eingesetzt worden"... meinst Du etwa ernsthaft, dass es dann noch irgendwas zum verteidigen gegeben hätte?
Ich glaube ich geb es auf, bevor mein Blutdruck steigt....

VG exgakl

DAS IST DOCH IM KRIEG VÖLLIG EGAL !!!

[manudave]

Moin David,

ich sags ja, Zivilisten und Militär "Es wären Kernwaffen zur Verteitigung eingesetzt worden"... meinst Du etwa ernsthaft, dass es dann noch irgendwas zum verteidigen gegeben hätte?
Ich glaube ich geb es auf, bevor mein Blutdruck steigt....

VG exgakl

DAS IST DOCH IM KRIEG VÖLLIG EGAL !!! (Zumal die Dinger da waren und es konkrete Pläne gab - siehe beigefügte Datei - dort findest du auch die atomaren Feuerfelder)

[EK-Zappel-79-2]

ICH WILL, mein Abzeichen für Gutes wissen in GOLD endlich haben, es wurde mir verweigert ... warum?
Auf die Frage ob ein sozialistischer Staat einen Krieg beginnen würde (nach der offiziellen Meinung nein), sagte ich man müsse unterscheiden zwischen einem Kriegsbeginn und er Eröffnung von Kampfhandlungen ... und ich viel durch ... hier wird aber nun meine Sicht bestätigt.
Den ich meine gleich welche Seite, hätte bei realer Kriegsgefahr oder der eindeutigen Vorbereitung eines Angriffs einen Präventivschlag geführt, das wäre Militärisch die einzig richtige wenn auch wahnsinnige Entscheidung gewesen.
... aber ich glaube, bei der heutigen Führung würde ich wohl auch wieder "falsch" liegen

[Thomas 1948]

Guten Tag,
Die NVA wollte den tapferen Eroberern von W-Berlin den neuen Blücherorden verleihen, da die Wende die Stadt vor den DDR-Soldaten gerettet hat wurden
die Orden nicht ausgegeben.
Irgendwo sind die in Berlin unter Verschluss und niemand kann einen ausleihen
Der jetzige Nachkomme des Herrn Blücher stellt in seinem Museum den neuen Blücherorden aus.
Wie kommt so ein Privatmann an so einen Orden und wieviel Kohle ist geflossen ?
An die Anwälte, ich habe keinen Namen, keine Stadt und kein Geld genannt.
Thomas

[manudave]

Thomas,

wenn du mal einen sehen willst, schreib mich an. Kommst bei mir vorbei - ich zeig ihn dir.

[Nonkonform]

Und das die NVA in Berlin, Ost und West, nichts zu suchen hatte, war eigentlich auch klar. Es galt das Viermächteabkommen. Wenn hier einer eine Planung durchführen konnte, dann war es die SU und nicht das MfS oder die NVA.

Nennen wir doch ein solches Planspiel getrost Wunschdenken abseits der realen politischen Rolle.

NZ

[CaptnDelta]

Guten Tag,
Die NVA wollte den tapferen Eroberern von W-Berlin den neuen Blücherorden verleihen, da die Wende die Stadt vor den DDR-Soldaten gerettet hat wurden
die Orden nicht ausgegeben.
Irgendwo sind die in Berlin unter Verschluss und niemand kann einen ausleihen
Der jetzige Nachkomme des Herrn Blücher stellt in seinem Museum den neuen Blücherorden aus.
Wie kommt so ein Privatmann an so einen Orden und wieviel Kohle ist geflossen ?
An die Anwälte, ich habe keinen Namen, keine Stadt und kein Geld genannt.
Thomas

Guck mal:

die sind im Militärhistorischen Institut in Dresden. (Bildquelle: nva-forum.de)

-Th

[Nonkonform]

Gab es da nicht von Seiten der DDR auch eine eigene Währung ( Militärgeld ), die / das im Fall des Falles an die Bevölkerung des "befreiten Teils Berlins" ausgegeben worden wäre ? Denn militärische Besetzung ist die eine, die politische Verwaltung eine andere, u.Umständen viel kompliziertere Sache.



NK

[SkinnyTrucky]

Gab es da nicht von Seiten der DDR auch eine eigene Währung ( Militärgeld ), die / das im Fall des Falles an die Bevölkerung des "befreiten Teils Berlins" ausgegeben worden wäre ? Denn militärische Besetzung ist die eine, die politische Verwaltung eine andere, u.Umständen viel kompliziertere Sache.

Nonconform, wenn ich die Masse der Orden da sehe im Bild, dann könnte man denken, das das das Zahlungsmittel werden sollte....

Ein Brot..ein Orden Fuffzig....

groetjes

Mara

[karl143]

Sieht ein bißchen aus, wie ein Schrank mit kleinen Goldbarren. Aber davon gab es wohl in der DDR nie welche. Dafür viel Blech.

[manudave]

Sieht ein bißchen aus, wie ein Schrank mit kleinen Goldbarren. Aber davon gab es wohl in der DDR nie welche. Dafür viel Blech.

Ich hätte auf Schokoladentäfelchen getippt, Karl.

[CaptnDelta]

Hallo exgakl, der Beitrag ist zwar schon aelter...

... allerdings kommt mir das alles ein wenig "bekannt" vor. Mal ein paar "Retuschen":

Hallo @all,

hier mal noch ein paar Texte, worin erkennbar ist, das es wohl noch ein paar gab die da irgendwie Eroberungsabsichten hegten......

Seit Herbst 1958 mehrten sich Kriegsübungen von NATO- und Bundeswehreinheiten, in denen die aggressiven Pläne im Detail durchgespielt wurden. Im Bereich des NATO-Kommandos Ostseezugänge wurden Seekriegsmanöver durchgeführt, in denen die schwimmenden Verbände auf Angriffsoperationen im Küstenvorfeld der DDR vorbereitet wurden. Diese Manöver liefen im Frühjahr 1959 und im Spätherbst des gleiches Jahres unter den Bezeichnungen „Wolf Jaune", bzw. „Tigre Jaune" unter Teilnahme von BRD-Seestreitkräften an. Von 1958 bis zum Sommer 1961 führte die Bundesmarine eine Reihe eigener Seekriegsübungen durch. Es waren das die Übungen „Wallenstein I" bis „Wallenstein IV". Die Übung „Wallenstein III", die vom 30. August bis zum 9. September 1960 durchgespielt wurde, verlief unter den Bedingungen eines angenommenen Kernwaffeneinsatzes in Richtung Seegrenze der DDR in Verbindung mit einer Seelandung und zeigte, da§ den Seestreitkräften der BRD schon damals die Rolle der maritimen Hauptstoßkraft der NATO in der Ostsee zugewiesen worden war. Im September 1960 fand im Raum Schleswig-Holstein und Jütland die große NATO-Truppenübung „Hold Fast" statt, die mit der Seekriegsübung „Bone dry" in der westlichen Ostsee kombiniert war. Die zu erreichenden Manöverziele für die Truppen waren das funktionstüchtige Zusammenwirken von Land-, See- und Luftstreitkräften, die Erprobung von Seelandungen und die Übung amphibischer und anderer Operationen. Die Manöverlage ging davon aus, daß ein Vorstoß über eine angenommene „Demarkationslinie" die Kampfhandlungen eröffnete. Es wurden Brückenköpfe gebildet und kombinierte Luft-See-Landungen mit imitiertem Einsatz atomarer Sprengkörper durchgeführt. Das Übungsgelände ähnelte auffallend der DDR-Küste. 45 000 Soldaten und 12 000 Räder- und Kettenfahrzeuge gelangten zum Einsatz.( S. Brockdorff-Ahlefeldt, Cay Graf von: Das NATO-Manöver „Hold Fast". In: Wehrkunde, München, H. 11, Nov. 1960, S. 575 f.)

Erstmal schoen, das kreative "Zitieren", allerdings waren Wallenstein keine Landeoperationen, welche irgendeinen Bezug zur DDR-Kueste hatten. Dafuer passte einfach (und wie hier unrichtig dargestellt wird) das Gelaende und sonstige Gegebenheiten nicht. Als "maritime Hauptstoßkraft der NATO" haette die Bundesmarine zu diesem Zeitpunkt nicht getaugt, und waere auch sicher nicht von den NATO-Partnern GB/USA als solche akzeptiert worden.

Im Herbst 1959 wurde in der Bundesrepublik die NATO-Stabsübung „Side-Step" durchgespielt, der die Konzeption des „kleinen" oder „begrenzten" Krieges zugrunde lag. Alle Operationen gingen davon aus, einen Blitzkrieg mit möglichem Einsatz von atomaren Waffen zu führen.

Die Lahmlegung von Verwaltungs- und Industriezentren der DDR spielte in der Übung eine besondere Rolle. Gleichzeitig führte die Bundeswehr eigene Übungen an der Grenze zur DDR unter den Bezeichnungen „Ulmer Spatz" und „Panzerzug" durch, in denen der Stoß gegen die südliche Flanke, bzw. das Zentrum der DDR erprobt wurde, und gab für die Vorbereitung auf „Side-Step" eine besondere Direktive heraus. Diese Direktive beschäftigte sich mit den Erfahrungen der faschistischen Wehrmacht bei ihrem Einmarsch in Österreich und in die Tschechoslowakei 1938 und orientierte auf die Ausnutzung des seinerzeit demonstrierten Überraschungsmomentes für die Durchführung des Manövers.

Eine ähnliche Ausgangssituation lag den großen NATO-Manövern „Winter-Shield I" und „Winter-Shield II" zugrunde, die Anfang 1961 bzw. zu Beginn des Jahres 1961 stattfanden. Auch hier wurde der 'Stoff gegen die DDR — diesmal unter winterlichen Bedingungen -in Richtung auf das Aggressionsziel geprobt. Im Manöver „Winter-Shield II" exerzierten 60 000 Soldaten der NATO mit 15 000 Fahrzeugen zum drittenmal innerhalb Jahresfrist einen großräumigen Überraschungsangriff gen Osten. Dabei ging die Manöverlage davon aus, da§ ein „innerdeutscher Konflikt" die erste Phase eines möglichen Krieges gegen die Staaten des Warschauer Vertrages sein könnte. ( Siehe: Kissel, Hans: Manöver „Winter-Shield II". In: Wehrkunde, H. 3, März 1961, S. 116 f.)

Diese "Kamellen" wurden der DDR-Fuehrung u.a. vom Ueberlaeufer (und Fahnenfluechtigen) Bundeswehrmajor Bruno Winzer weissgemacht (im Westen als "Schulden-Bruno" bekannt), welche diese gierig aufsog, und in ihre Propaganda einarbeitete.

O-ton Winzer:
"Ich musste die Dinge einfach etwas dramatisieren, schliesslich war ich ja auf meine Gastgeber angewiesen."

Die HVA arbeitete seinerzeit (und auch noch spaeter) jedoch heraus, das Winzer keineswegs zu trauen sei. Uebrigens, Winzer fluechtete in den 1980er Jahren zurueck in die Bundesrepublik, nachdem er vorher ueber 20 Jahre mit seinen Geschichten durch's DDR-Fernsehen und die DDR-Militaeruni's tingelte. Dazu ein zeitgenoessischer Spiegel-Artikel, und der Original-Artikel von 1960.

Die NATO-Manöver sowie die selbständigen Bundeswehr-Übungen ließen 1960/61 Schlußfolgerungen auf den Inhalt und die Art und Weise des geplanten militärischen Vorgehens zu. Mit blitzschnellen militärischen Vorstößen aus den erwähnten Angriffsschwerpunkten sollten die DDR überrannt und ihre Verteidigungskräfte paralysiert werden. Der militärische Einfall in die DDR sollte als „innere Angelegenheit der Deutschen" hingestellt und als „Polizeiaktion" aufgemacht werden. Dem NATO-Dokument „Deco II" lag die Zielstellung „Befreiung der SBZ und Wiedervereinigung Deutschlands durch militärische Besetzung des mitteldeutschen Raumes bis zur Oder-Neiße-Linie" zugrunde. Dieses Papier präzisierte die Angriffspläne, legte die militärischen Operationen im einzelnen fest und regelte die Absicherung der Aktion durch die NATO. Während Verbände der Bundeswehr in schnellem Stoß tief in die DDR vordringen, die Oder-Neiße-Grenze erreichen und solcherart vollendete Tatsachen schaffen sollten, war vorgesehen, daß die Westmächte Garantieerklärungen an die UdSSR, die VR Polen und die CSR abgeben würden, daß sich die Intervention nicht gegen diese Staaten richte und Leben und Eigentum sowjetischer Staatsbürger in der DDR nicht angetastet würden. (Deutsche Kriegsbrandstifter wieder am Werk. Berlin 1959, Bd. I, S. 168 f.)

Der Plan "Deco II" war eine plumbe Faelschung, welche entweder von der HVA selbst, oder von der Quelle "Kohle" angefertigt wurde, und welcher vortaeuschen sollte, das dieser (komplett unrealisierbare) Plan im "Amt Blank" (Vorgaengerorganisation der Bundeswehr) entstanden sein soll. Dies ist am Originaldokument (welches der HVA seit 1955 vorlag) sehr leicht nachweisbar - warscheinlich brauchte der IM "Kohle" eben Kohle. Nachdem mit "Kohle" seit 1959 kein Kontakt mehr bestand, wurde der ansonsten aufgrund des Quellenschutzes strikt geheim gehaltene Plan in das uebliche DDR-Bedrohungs- und Propagandaschema eingearbeitet. Allerdings verschwand dieser Plan ab den 1970er Jahre aus den Lehrbuechern und Propagandamaterialien. Wolf und Grossmann ueben in ihren Buechern auch entsprechende Distanz zu diesem Plan.

...

Die Bundesregierung bemühte sich verstärkt um die Realisierung einer Notstandsgesetzgebung und suchte Teile dieses Gesetzeswerkes, die vom Bundestag der BRD bereits verabschiedet waren, 1961 beschleunigt in die Praxis umzusetzen. In verdächtiger Eile wurde am 29. Juni 1961 das „Leistungsgesetz", das den Zwangsdienst der Bevölkerung der Bundesrepublik im Kriegsfall regelte, so modifiziert, daß es noch vor dem sogenannten Verteidigungsfall in Kraft gesetzt werden konnte. In Bonn bemühte man sich also offensichtlich auch um die innenpolitische Absicherung der vorgesehenen Aktionen.

Da hat man den Sinn dieser Gesetze gruendlich falsch verstanden - oder eben falsch verstehen wollen. Vielleicht war man auch einfach neidisch?

Am 21. Juni 1961 verkündete US-General Norstad, der oberste NATO-Befehlshaber in Europa, die Einsatzbereitschaft der „NATO-Feuerwehr", einer atomar ausgerüsteten Sonderformation. Bundeswehrgeneral Heusinger erklärte am 28. Juni nach einer Truppeninspektion der Bundeswehreinheiten an der Staatsgrenze zur DDR die Kampfbereitschaft dieser Einheiten. (Vgl.: Bundeswehr - Armee für den Krieg. S. 304.)

Am 1. August erging an alle Angehörigen der NATO-Verbände in Europa der Befehl zur Alarmbereitschaft. Der Oberbefehlshaber der NATO-Landstreitkräfte Europa-Mitte, Bundeswehrgeneral Speidel, inspizierte am 10. August die NATO-Verbände entlang der DDR-Staatsgrenze und erklärte ihre volle Einsatzbereitschaft. Der Imperialismus der BRD hatte mit Unterstützung einflußreicher Kreise der NATO den kalten Krieg gegen die Deutsche Demokratische Republik in dieser Zeit bis zur unmittelbaren Vorbereitung eines militärischen Überfalls vorangetrieben. In Mitteleuropa war eine höchst gefährliche Situation entstanden, die das Risiko militärischer Zusammenstöße in sich barg. Die Maßnahmen der sozialistischen Staaten vom 13. August kamen in dieser Situation rechtzeitig und richtig. Sie entschärften wirksam die außerordentlich zugespitzten Spannungen, indem sie den aggressionsbereiten Kreisen die Grenzen ihrer Macht und die Risiken eines militärischen Vorgehens demonstrierten, und retteten damit den Frieden in Europa. Sie unterstrichen zugleich die Aussichtslosigkeit der militärischen Variante der „Politik der Stärke".

Naja, hier handelt es sich wohl eher um propagandistisches "Fuellmaterial", um eben den 13ten August mit dem selbstfabrizierten "Bedrohungsszenario's" zu rechtfertigen. Mit diesen "Behauptungen" auseinandersetzen muss man sich nicht.

-Th

[Interessierter]

NVA plante Sechstagekrieg gegen die Bundesrepublik

Für den Angriff auf die Nato hatte der Warschauer Pakt detaillierte Pläne ausgearbeitet. Danach sollte die 5. NVA-Armee Norddeutschland überrennen, bevor der Westen Atomwaffen hätte einsetzen können.



Panzer der DDR-Volksarmee stürmen vorwärts (Manöverbild)
Quelle: picture-alliance / dpa

Knapp 300 Kilometer Luftlinie – so weit ist es von Boizenburg an der Elbe bis zur deutsch-niederländischen Grenze bei Nordhorn. Nirgendwo in Deutschland ist es weniger weit zwischen der ehemaligen DDR, an deren äußerstem westlichen Rand Boizenburg lag, und Westeuropa.

Genau deshalb sollte hier, so die streng geheimen Planungen des Warschauer Pakts, die wichtigste Offensive des Dritten Weltkriegs geführt werden. Denn zwischen Boizenburg und Nordhorn hätte in nur fünf bis sieben Tagen ein konventioneller Angriff aus dem geteilten Deutschland heraus in ein anderes Nato-Land vorstoßen können.

Weiter geht es hier:
https://www.welt.de/geschichte/article1 ... ublik.html

Dazu auch dieses 45minütige Video über die NVA:
https://www.dailymotion.com/video/x6yh5zp