Was wurde aus der NVA?

Alles zum Thema NVA, außer GT

Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon pentium » 29. November 2017, 17:22

ratata hat geschrieben:Wir alten Hasen .lassen uns doch nicht in die Flinte pissen. @ Volker , solche Zeit kann man nicht vergessen .
Wo sind denn hier die Genossen Kämpfer von damals . [ich auch]
Eigentlich könnte uns Pentium mal bei stehen , er kann ja mal beim Italiano reinschauen. Da steht darüber genug .
Mensch wie war das damals kalt , am 3 .5 zum Frühsport bei Minusgraden in Turnhose und Turnhemd beim Appell gestanden , bis auch der letzte Kamerad da war.
Das muss sich einer mal vorstellen , der Waschraum in Glöwen 1 Kompanie .Für einen Zug , eine elektr. Therme mit 5 Liter Inhalt . Wer Kernseife hatte , hatte Pech . die schäumte nicht .

MfG ratata

@ Steffen, gezogen wurde damals die Wehrpflichtigen am 2.5 und am 29 .10 .


Beim Italiener hat man im Moment andere Probleme. Aber das mit dem, sagen wir, etwas rationierten Wasser fürs Duschen kenne ich auch, aber nur aus der Grundausbildung....

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Volker Zottmann » 29. November 2017, 17:30

Ich danke Euch und warte mal auf Beethovens Wortmeldung.

Gruß Volker

PS: Steffen, dann waren wir zeitgleich dabei. Ich wurde am 4. Mai 1970 eingezogen.
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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon steffen52 » 29. November 2017, 17:52

pentium hat geschrieben: Was ich damit sagen will, es kann also durchaus sein, das irgendwo alte Flecktarnuniformen herumlagen und bei bedarf ausgegeben wurden.

weiter machen

...

Darum geht es ja,Steffen(Pentium). Es gibt eben halt Militärexperten welche eben behaupten das kann nicht sein. Obwohl es nun mal so gewesen ist. Ist wahrscheinlich bei den
Muckereinheiten nun mal anders gewesen als bei den Grenzern. Da sind Unterschiede in vielen Dingen. Das geht los mit der Verpflegung und weiter im Umgang zwischen Offizieren und
Soldaten(Gefreiten)! [denken]
Gruß steffen52
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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Spartacus » 29. November 2017, 18:12

Mein Rucksack sah 1984 so aus. [hallo]

LG

Sparta

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Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon ratata » 30. November 2017, 08:02

pentium hat geschrieben:Nun sollte man den Nebel der Erinnerung in den Bekleidungsfragen bei der NVA nicht so eng sehen, also was die Jahre betrifft. Übrigens Wiki erklärt dazu:

Bei der Nationalen Volksarmee (NVA) und dem Ministerium des Inneren (MdI) wurde 1958 mit dem Flächentarndruck ein Flecktarnmuster eingeführt. Das DDR-Flecktarn wurde bis 1967 hergestellt und nachweislich bis 1971 für die Herstellung von Felddienstbekleidung verwendet. Es wurde langsam vom Strichtarnmuster nach polnischem Vorbild ersetzt, das man seit 1965 eingeführt hatte....
https://de.wikipedia.org/wiki/Strichtarn


Nun kann jeder seine Schlussfolgerung aus den Jahreszahlen ziehen. Des weiteren sollte man die Wichtigkeit der Truppe (blöder Ausdruck) beachten, fast hätte ich jetzt Linienregimenter geschrieben. Jedenfalls bekamen nicht alle zu selben Zeit die Strichtarnuniform. Noch was? Ach ja, ich habe in meiner Armeezeit einmal ein Lager mit eingemotteter Technik für den grossen Ernstfall besuchen dürfen, dort fanden sich neben Panzern älteren Typs, in einer Ecke noch ein Maxim-Maschinengewehr, nebst Munition. Was ich damit sagen will, es kann also durchaus sein, das irgendwo alte Flecktarnuniformen herumlagen und bei bedarf ausgegeben wurden.

weiter machen

...

Ps:
Weiter machen ,,,,,,,, mein neuer Beitrag ist wohl nach dem Versenden , verschwunden . [peinlich] ratata
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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Beethoven » 30. November 2017, 08:45

Volker Zottmann hat geschrieben:
Es war ja den Offizieren auch nie gestattet, die Frauen der Kollegen zu bumsen.

Gruß Volker


Sorry, ich muss doch noch mal kurz was schreiben.

Woher weist Du das, Volker?
Mir z.B. hat das nie einer verboten und meinen Offizierskameraden auch nicht, was nicht heißt, das ich solches Tun befürworte. [grins]
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Beethoven » 30. November 2017, 08:55

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich danke Euch und warte mal auf Beethovens Wortmeldung.

Gruß Volker



Da ich meine peresönlich Verpflichtung sowieso schon umgangen habe, will ich Dir eine letzte Antwort darauf geben.

Als Du gedient hast, gab es keinen Rucksack mehr als Ausrüstung für die Soldaten, sondern Teil I + II.
Ebenso wurde die Flecktarnuniform nicht mehr im Dienst getragen es sei denn, Sie war schwarz eingefärbt bei bestimmten Ausbildungen oder anderen Verrichtungen.
Auf dem Foto sieht man, dass ich so eine eingefärbte Uniform trage (sogar als Kompaniechef) und im Hintergrund auch ein Soldat. Das war bei der Ortskampfausbildung wo mit Feuer und sonst was zu rechnen war. Übrigens der Mann rechts war unser Sportoffizier. Hat heute ein großes Trainigszentrum für Kampfsport, Gymnastik, Tanzen und all solches Zeug in Berlin. http://www.bushido-dojo.de/wcs3_instructor/andreas/

So, und nun Ende meiner Beiträge in diesem Thema.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Volker Zottmann » 30. November 2017, 13:30

Wenn Du Beethoven mal alles gründlich gelesen hättest, hättest Du bemerkt, dass es 2 Soldaten zur gleichen Zeit noch unterkam.
Unsere 12-Ender trugen den Tarnfleck noch 1970, ohne dass er eingefärbt war. (Lies mal Steffen52 umd Ratata.)
Trotz dass Du es nicht weißt, schreibst Du weiter unbändigen Unsinn! Du magst ein Major gewesen sein, aber ahnungsloser als wir, die bei den Baupionieren dienst verrichten mussten.

Mein gesamtes Baupionierbataillon in Neiden hatte bis zu unserer Herbstentlassung 1971 NUR die alten Rucksäcke. Mit Deiner Streiterei ist das unmöglich. Sag mir einen Grund, warum ich ein neueres besseres Marschgepäck hätte verschweigen sollen?
Wir hatten selbst zur Einkleidung nie eine Zeltplane. (Habe ich selbst aber fälschlicher Weise schon mal geschrieben, weil die NVA mir am Arsch vorbei ging)

Richtig ist hingegen, dass wir die Atomplane, die gerollt auf dem Tragegestell (Riemenwerk) mit Splinten befestigt wurde, ausbreiteten mussten und all der "neue Mist" darein kam. Dann fuhren wir nach Torgau zum Einräumen. Folglich war in unserem Rucksack auch niemals irgendwelches Zeltplanenzubehör, was immer das gewesen sein mag. Ich kenne es nicht.
Ich weiß aber, dass alte Knobelbecher irgendeiner falschen Schuhgröße und zerlatschte alte Arnbeitsschuhe unserer Vorgänger samt 2 x neuer unbenutzter Unterwäsche in unseren Rucksack gehörte. Die konnte und hat nie einer von uns benutzt, aber rumtragen mussten wir diesen Scheiß.
Die Atom-Gummiplane musste bei Atomarlarm abgerollt werden. Die wurde umgehängt und eine Ecke von hinten durch die Beine gezogen und verknüpft. Dazu dann die Gummistrümpfe. Dicht war da niemals alles. Aber egal, wir wären sowieso verreckt mit dieser Ausrüstung.

Du darfst aber gern weiter die hohe Kampfbereitschaft der NVA-Krieger beteuern.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon HPA » 30. November 2017, 14:53

Beethoven hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:
Es war ja den Offizieren auch nie gestattet, die Frauen der Kollegen zu bumsen.

Gruß Volker


Sorry, ich muss doch noch mal kurz was schreiben.

Woher weist Du das, Volker?
Mir z.B. hat das nie einer verboten und meinen Offizierskameraden auch nicht, was nicht heißt, das ich solches Tun befürworte. [grins]
lau

Das glaubst Du doch selber nicht.

Dafür gab es sogar einschlägiges Vokabular im typischen SED Sprech.

So etwas wurde ,wurde es ruchbar, selbst bei der BW verfolgt. Zumindestens zu meinen Zeiten.
HPA
 

Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon karnak » 30. November 2017, 14:59

HPA hat geschrieben:
So etwas wurde ,wurde es ruchbar, selbst bei der BW verfolgt. Zumindestens zu meinen Zeiten.

Auf welcher Grundlage soll denn ein Fremdgehen mit der Ehefrau eines Arbeitskollegen durch den Arbeitgeber verfolgt werden?
Selbst zu DDR Zeiten konnte man maximal über die Parteischiene und über fragwürdige Moralvorstellungen dagegen vorgehen.
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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Volker Zottmann » 30. November 2017, 15:16

karnak hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:
So etwas wurde ,wurde es ruchbar, selbst bei der BW verfolgt. Zumindestens zu meinen Zeiten.

Auf welcher Grundlage soll denn ein Fremdgehen mit der Ehefrau eines Arbeitskollegen durch den Arbeitgeber verfolgt werden?
Selbst zu DDR Zeiten konnte man maximal über die Parteischiene und über fragwürdige Moralvorstellungen dagegen vorgehen.


Beethoven würde wenn er will, meine Offiziersquelle ergründen können. Dafür waren Degradierungen und höchste Parteistrafen vorgesehen, bis hin zu Versetzungen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon karnak » 30. November 2017, 15:25

"Vorgesehen" war dafür meiner Meinung nach gar nichts. Und so wie ich das kenne forderte man ein, dass man klare Verhältnisse schafft, dann war die Sache vom Tisch.
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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Volker Zottmann » 30. November 2017, 15:33

karnak hat geschrieben:"Vorgesehen" war dafür meiner Meinung nach gar nichts. Und so wie ich das kenne forderte man ein, dass man klare Verhältnisse schafft, dann war die Sache vom Tisch.

Dann schließ Dich mal mit @Beethoven kurz. Der weiß, wer mir das erzählte. Auch ein Offizier. Selbst den Fremdgänger nebst dem Bestrafenden kenne ich aus meiner Zeit.
Es ist also keine Lügengeschichte, Namen nenne ich nicht. Denn wo wird nicht fremdgegangen? Das ist gelebtes NVA-Gebahren.

Aber was Ihr nicht erlebtet gab es ja nicht. [flash]

Gruß Volker
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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon ratata » 30. November 2017, 19:55

Das Titelbild der Januarausgabe der AR 1969 fanden wir aus mehreren Gründen interessant. Erstens unterstreicht der Umstand , das es der Flächentarn Tarnanzug auf das Titelbild geschafft hat die Theorie, das das Aus für ihn wirklich erst im Jahre 1970 gefallen sein muß. Seit fünf Jahren wird nun auch der Strichtarnanzug parallel produziert.  Also ein beschlossenes Auslaufmodell (Flächentarn) und dann auf die Titelseite??? Zweitens ist das Bild ein erneuter Beleg für ein durch Zeitzeugen überliefertes EK Relikt der 60ziger- die silbernen Knöpfe zur Felddienst. Berichtet wird , dass es in etlichen Formationen Brauch war , dass das letzte Diensthalbjahr bei Mannschaften sich silberne Knöpfe zur Felddienst leistete. Das war nicht nur ein Symbol, es war auch funktionell. Die Plastikknöpfe riss es samt Schulterstücken oft bei der Geländeausbildung ab- Metall war zäher und das ständige Annähen entfiel für den Herrn EK!

http://www.tierfreunde-luebben.de/44101.html da kann man mehr über die NVA -Uniform erfahren .

Eigentlich müsste das für Beethoven reichen .. [ich auch] ratata
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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Volker Zottmann » 30. November 2017, 22:41

Danke Günter, doch klare Worte vom @Beethoven, etwa wie: "Irrtum meinerseits, Entschuldigung!" werden wir bestimmt nicht lesen.

Gruß Volker
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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon augenzeuge » 1. Dezember 2017, 08:36

Volker Zottmann hat geschrieben:Danke Günter, doch klare Worte vom @Beethoven, etwa wie: "Irrtum meinerseits, Entschuldigung!" werden wir bestimmt nicht lesen.

Gruß Volker

Wenn er sich nicht irrt, schreibt er das auch nicht. [grin]
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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Dezember 2017, 10:32

augenzeuge hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Danke Günter, doch klare Worte vom @Beethoven, etwa wie: "Irrtum meinerseits, Entschuldigung!" werden wir bestimmt nicht lesen.

Gruß Volker

Wenn er sich nicht irrt, schreibt er das auch nicht. [grin]
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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Leutnant » 13. August 2018, 13:31

Hallo Zusammen,

um das Ratespiel zu beenden:

Die beiden Fotos stammen aus dem Jahr 1984. Die Barette gehörten zur Felddienstuniform der weiblichen Militärangehörigen. Die männlichen Kollegen trugen Schiffchen.
Hier sind es Offiziersschülerinnen der Offiziershochschule der Luftstreitkräfte/ Luftverteidigung in Kamenz des 1. Studienjahres während der Grundausbildung im ersten Studienjahr.
Das Studienziel war "Steuermann-/ Leitoffizier". In dieser Funktion hat man Jagdflugzeuge per Funk und Radar geleitet. Quasi eine Art militärischer Fluglotse.
Wir haben das Studium mit der Ernennung zum Offizier und als Diploming. für Elektrotechnik/ Elektronik abgeschlossen.

Es war der erste Studiengang für weibliche Offiziere.

Woher ich das weiß? Ich bin eine der Frauen auf dem Foto.

In diesem Sinne hoffe ich nun Licht in das Dunkel gebracht zu haben.
Leutnant
 

Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Beethoven » 13. August 2018, 15:25

Na, sei willkommen in diesem Forum.

Welche der Damen bist Du denn, wenn ich das mal fragen darf.


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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Spartacus » 13. August 2018, 17:43

Die beiden Fotos stammen aus dem Jahr 1984.


Klasse und du bist dabei? Schön mal eine weibliche Soldatin da zu haben, hoffentlich bleibst du ein bisschen hier,
damit man sich etwas austauschen kann.

1984, da bin ich gerade "gegangen" worden und war nur ein wenig später ganz woanders. [flash]

LG

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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Spartacus » 15. August 2018, 18:00

Habe mir schon gedacht, dass nun nix mehr kommt, dabei wären die inneren Einsichten eine Soldatin in der NVA schon mal sehr interessant gewesen.

Na vielleicht überlegt sie es sich ja noch einmal? [wink]

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Re: Was wurde aus der NVA?

Beitragvon Beethoven » 16. August 2018, 05:56

Vor einigen Tagen ging es um die finanzielle Vergütung bei Soldaten die im Dienst ihr Leben verloren haben.
Ich weiß nicht mehr wo das hier war, deshalb setze ich das hier ein, was ein Wissender im NVA schrieb.

Er schreibt: " Entsprechend der Versorgungsordnung der NVA von 1962, bekamen die Hinterbliebenen in einem solchen Fall - 5000 Mark".

Ich wusste davon nichts und habe das so auch nie erfahren. Aber ich vermute mal, dass dies wohl stimmen wird.

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