inel hat geschrieben: ... die Aufenthalte dienten ... lediglich dazu, um uns totzulachen, ....
Thoth hat geschrieben:inel hat geschrieben: ... die Aufenthalte dienten ... lediglich dazu, um uns totzulachen, ....
... was ja leider in Deinem Fall nicht geklappt hat .....
Thoth
inel hat geschrieben:...und in Leipzig bin ich bis heute nie gewesen...
lethale iniectio hat geschrieben:inel hat geschrieben:...und in Leipzig bin ich bis heute nie gewesen...
Besser ist es, wir haben unsere eignen ...., da brauchen wir dich nicht auch noch!!!
inel hat geschrieben:---- um uns totzulachen, wie die sich da so benahmen an den Grenzen, wie die aussahen mit ihren "geilen" Uniformen und was was es da so gab in Ostberlin........ich und noch andere....... wir haben uns abgerollt damals.....und geschmuggeltes Geld in Massen ausgegeben......Mittagessen war einmal im Hotel unter den Linden damals.....Abendessen ein anderes Mal im Hotel Stadt Berlin......
inel hat geschrieben: ....wollten wir mir unserem Geld diese Systeme nicht auch noch unterstützen....
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich habe heute auch noch auf den 1. März angestoßen, aber nur, weil das Datum immer mit meiner Firmengründung einherlief.
28. Jahrestag war heute.
Es war eine schöne, aber postume Glaserhebung, da meine Arbeitsjacke nun schon reichlich 7 Jahre am Haken hängt.
Gruß Volker
Edelknabe hat geschrieben:Ist zwar voll OT aber das rundet das Bild vom typischen Wessi ab...also auch du inel, auch du siehe" und in Leipzig bin ich bis heute nie gewesen..." Uns Dille hat schon nicht Unrecht in seinen Vortexten ohne die hier nochmal zu bemühen. Das Ganze erinnert mich an den Mann meiner Cousine im Pott, der war auch noch nie wieder im Osten obwohl er dort irgendwo einmal geboren wurde.
"Besser inel, du faltest deine Bundi-Fahne hier ganz leise zusammen, machst noch leiser die Forumstüre auf und wieder zu...und dann tschüs...tschüsikowski"
Rainer-Maria was es für Menschen gibt, man glaubt es doch kaum. Aber mitreden wollen und draufhauen auf den "Unrechtsstaat DDR" , das kann ich leiden.
Einen guten Sonnabend allen ins Forum
tom-jericho hat geschrieben: Antifaschistischen Schutzwall gab es nur 28 Jahre.
Aber die Mauer in den Köpfen?
augenzeuge hat geschrieben:tom-jericho hat geschrieben: Antifaschistischen Schutzwall gab es nur 28 Jahre.
Aber die Mauer in den Köpfen?
Hast die Wörter wohl verdreht? Die Mauer gabs 28 Jahre. In den Köpfen arbeitet noch der aufgrund von Erfahrungen der unbeeinflußbare Schutzwall.
Da kannst du die Nachhaltigkeit dieser Einsperr-Maßnahme erkennen. Aber Rehamaßnahmen dauern immer länger als die Ursache dieser selbst....
AZ
Bergmensch hat geschrieben:Wieder zum Thema zurück.
Gut das es diesen Scheißladen mit seinen Schmeißfliegen nicht mehr gibt.
Dafür haben wir jetzt hier einige am Hals, oder ist es am Arsch?
Und nun ist dieser Tag auch gleich vorbei. Schwamm drüber.
"Ständig gefechtsbereit - Die Armee eines militarisierten Staates"
Die Zeit bei der Nationalen Volksarmee (NVA) erlebten viele als tiefen Eingriff in ihr Leben.
Manche litten nachhaltig unter den erlittenen Demütigungen. Doch über die wird selten gesprochen. Erzählt werden meist nur die Anekdoten aus der Dienstzeit. Durch ein vollkommen überzogenes System der Einsatzbereitschaft waren Wehrpflichtige Wochen- und monatelang ohne Ausgang und Urlaub in heimatfernen Kasernen eingesperrt. Viele Partnerschaften haben diese lange Zeit sinnloser Trennung nicht überstanden; manchen Soldaten trieb die Situation in den Suizid. Junge Männer sollten in der Armee Unterwerfung lernen und wurden zugleich zu Akteuren der Unterwerfung der Bevölkerung.
Die Grenztruppen waren dabei in besonderer Weise gegen das eigene Volk gerichtet. Doch auch die gesamte NVA sollte wenn nötig der Repression nach innen dienen. Und – daran ließ die SED-Propaganda keinen Zweifel – auch für die eventuelle Niederschlagung von Unruhen in den „Bruderstaaten“ stand sie bereit. Während ehemalige Offi ziere die NVA gern als „Armee des Friedens“ verklären, griffen Feindbilderziehung und Militarisierung immer stärker in fast alle Bereiche des „zivilen“ Lebens ein.
Interessierter hat geschrieben:Liebling der Woche zu sein, ist sicher nicht das Ziel derjenigen, die hier offen ihre Meinung schreiben...
Dagegen hat auch Keiner etwas!!
Aber wenn in fast jedem Beitrag ein Volk als Idioten hingestellt wird und das noch von einem Männchen, was nach eigener Aussage, null Dunst von diesem hat,
seiner Meinung nach aber alle nur Witzfiguren waren, dann braucht über sich nicht wundern, wenn er selber nicht anders behandelt wird!!!
Eine eigene Meinung vertreten, oder nur absoluten Stuss von sich zu geben, ist ein riesiger Unterschied, aber er passt in dein Schema und deswegen werden diese
Kleinigkeiten gerne, ganz geflissentlich überlesen, Herr „Interessierter“!!
Die Zeit bei der Nationalen Volksarmee (NVA) erlebten viele als tiefen Eingriff in ihr Leben. Manche litten nachhaltig unter den erlittenen Demütigungen.
...gedemütigt, unterworfen, der Wille gebrochen usw.!!
Stimmt, wir hatten nur Zombis als Männer in der DDR, deswegen hatten wir Frauen auch so ein leichtes Spiel, diese Wracks von Männern weiter zu knechten!
Wir reden aber schon von einer Armee und nicht von Lieschen Müllers Kaffeekränzchen!
Irgendwie komme ich da wieder auf „Männer“ und „Zottis“, nur um das andere Wort nicht wieder benutzen zu müssen!!
Ich kenne keinen einzigen Mann, der an seinem Grundwehrdienst zerbrochen ist!!
Kerstin
manudave hat geschrieben: Er hält das Stöckchen hin und schwupps - sie springen erwartungsgemäß drüber.
manudave hat geschrieben:Nur den ersten Beitrag habe ich gelesen und musste ein wenig grinsen - so wie Scorn wahrscheinlich auch.
Er hält das Stöckchen hin und schwupps - sie springen erwartungsgemäß drüber.
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