Soldatensprache in der NVA

Alles zum Thema NVA, außer GT

Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Olaf Sch. » 5. Oktober 2021, 15:21

auch das der Junge sich lieber die Kugel des ABV eingefangen hätte, statt das seine Stones LP getroffen wurde, ist auch Fakt. Können heutige Jugendliche nicht annähernd nachvollziehen! Volker, nie hast du falscher gelegen...
Olaf Sch.
 

Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon pentium » 5. Oktober 2021, 15:34

karnak hat geschrieben:Also von den Sendemasten für die richtigen Deutschen gab es kein Vormittagsprogramm. Schon wieder was was ich nicht gewusst habe, der elende Kampf der Systeme hat schon Blüten getrieben. [flash]


Noch mal:
http://tvprogramme.shoutwiki.com/wiki/S ... %A4rz_1975
Dem Link nach zu urteilen wurde das Vormittagsprogramm über die gesamte Senderkette des NDR ausgestrahlt, demnach also auch die Senderstandorte in West-Niedersachsen, wie Osnabrück und Lingen.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Volker Zottmann » 5. Oktober 2021, 15:35

karnak hat geschrieben:Also von den Sendemasten für die richtigen Deutschen gab es kein Vormittagsprogramm. Schon wieder was was ich nicht gewusst habe, der elende Kampf der Systeme hat schon Blüten getrieben. [flash]


Ich weiß nur, dass ich öfter mal vormittags schon ferngesehen habe. Ost wie West. Wir hatten dank Brocken/Torfhaus auch immer super Empfang.

Gruß Volker
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Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Beethoven » 5. Oktober 2021, 15:43

HPA hat geschrieben:schon allein, dass man Soldaten für Privatveranstaltungen von Offizieren quasi "mieten" konnte , wäre heute ein mittelschwerer Skandal...und zeigt vor allem welchen Stellenwert der einfache Soldat im Machtgefüge der NVA einnahm.

aber was solls..-


Hier unterliegst Du zwei Fehlurteilen, HPA.

1. ist ein Umzug an den Standort der Einheit / Truppe keine private Veranstaltung, sondern eine Maßnahme zur Erhöhung der Gefechtsbereitschaft, somit militärisch notwendig und
2. geschehen solche Dinge auch in der Bundeswehr.
Drei Häuser weiter hat ein Stabsoberfeldwebel ein Haus gebaut und wohnt jetzt mit seiner Familie darin. Als er in das Haus eingezogen ist, wurden zu mindestens einige Möbel mit einem LKW
(Mercedes) der Bundeswehr angeliefert und mindestens zwei Soldaten (mehr sah ich nicht als ich mit dem Hund meines Sohnes spazieren ging) halfen dabei.

Ich denke, dass diese Soldaten dort nicht "schwarz" arbeiteten, sondern mit Genehmigung des zuständigen Kommandeurs, so wie das in der NVA auch war.
Einen Skandal kann ich da nicht erkenne

Umzugskosten, wie es sie heute in der Bundeswehr gibt und man sich dafür dann ein entsprechendes Umzugsunternehmen leisten kann, gab es in der NVA nicht.
Aber wo ist da der Skandal?
Der Skandal ist, dass wir Steuerzahler, die Umzugskosten für den umziehenden Soldaten tragen. Da ist es doch allemal preiswerter und für die Soldaten so sie keinen Gefechtsdienst oder andere wichtige Aufgaben haben, mal eine angenehme Abwechslung.

Aber sei es wie sei. Die BW hat es ja. Was sind da schon Schutzwesten oder andere wichtige Dinge, die dem Soldaten im Felde fehlen.

Freundlichst

n.
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Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Volker Zottmann » 5. Oktober 2021, 15:44

AkkuGK1 hat geschrieben:auch das der Junge sich lieber die Kugel des ABV eingefangen hätte, statt das seine Stones LP getroffen wurde, ist auch Fakt. Können heutige Jugendliche nicht annähernd nachvollziehen! Volker, nie hast du falscher gelegen...

Akku, diese Gedanken stimmen doch!
Habe selbst eine begehrte Beatlesplatte in Magdeburg gekauft. Und erst in Harzgerode gemerkt, dass irgend ein Strolch eine olle Klassikscheibe in mein Cover geschoben hatte. Grund? Der bekam mit falscher Hülle die begehrte Scheibe für 12,10 Mark. Ich habe teuer bezahlt für Mist.... (Normale Schlagerplatten kosteten immer 16,10 und Klassik 12,10Mark.)
All das kann ich im Film auch nachvollziehen, jede einzelne Begebenheit, eben wie der an seiner Scheibe hing.
Die gesamte Umsetzung des Films ist mir aber zu grotesk aufgezogen und für meine Begrifflichkeit misslungen. Da liege ich also auch nicht falsch. Es ist schlicht eine ganz andere Sicht als Du sie an den Tag legst. Vielleicht auch, weil Dir wirkliche böse Situationen in der DDR nie unterkamen?

Gruß Volker
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Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Beethoven » 6. Oktober 2021, 07:48

Mir hat der Film schon beim ersten Ansehen, vor vielen Jahren, gut gefallen.
Ich mag den Buck sowieso. Schon diese kleine Sequenz (siehe unten) ist doch der Brüller.

https://www.youtube.com/watch?v=t-2HhUkXPlI

Aber auch sonst sind eine Menge der Schauspieler aus der "Sonnenallee" heute gestandene Künstler.

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Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Kumpel » 6. Oktober 2021, 09:42

Volker Zottmann hat geschrieben:Die gesamte Umsetzung des Films ist mir aber zu grotesk aufgezogen und für meine Begrifflichkeit misslungen. Da liege ich also auch nicht falsch. Es ist schlicht eine ganz andere Sicht als Du sie an den Tag legst. Vielleicht auch, weil Dir wirkliche böse Situationen in der DDR nie unterkamen?

Gruß Volker


Sonnenallee ist eine Komödie und hat gar keinen Anspruch auf eine sachliche Aufarbeitung. Komprimiert und Klamauk folgt auf Klamauk und nicht zu vergessen der Film handelt in den späten 80 er Jahren und irgendwie geht es ja mehr um das Lebensgefühl der Jugend damals und nicht um eine historisch korrekte Darstellung der DDR.
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Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon HPA » 6. Oktober 2021, 10:35

2. geschehen solche Dinge auch in der Bundeswehr.
Drei Häuser weiter hat ein Stabsoberfeldwebel ein Haus gebaut und wohnt jetzt mit seiner Familie darin. Als er in das Haus eingezogen ist, wurden zu mindestens einige Möbel mit einem LKW
(Mercedes) der Bundeswehr angeliefert und mindestens zwei Soldaten (mehr sah ich nicht als ich mit dem Hund meines Sohnes spazieren ging) halfen dabei.

Ich denke, dass diese Soldaten dort nicht "schwarz" arbeiteten, sondern mit Genehmigung des zuständigen Kommandeurs, so wie das in der NVA auch war.


Da kannst Du mal sehen was Du für eine Ahnung hast... [laugh]

Für den LKW wird der Stabsfeldwebel die üblichen Sätze bezahlt haben wie sie durch den BW Fuhrparkservice veröffentlicht wurden falls dieser den LKW hoffentlich legal benutzt hat!. Was Soldaten außerhalb des Dienstes machen ist denen überlassen.

Ein Kommandeur der BW kann solche Privatveranstaltungen gar nicht genehmigen, dafür müsste er nämlich einen entsprechenden Dienstplan erstellen lassen.

Wenn es anders wäre ,würde dies umgehend disziplinarische Ermittlungen mit entsprechenden Schadenbearbeitungen nach sich ziehen wenn da Gerät und Mannpower während der Dienstzeit für private Zwecke , und das ist ein Umzug nun mal, verwendet werden!

Merkst Du den Unterschied?

pps : den Dienstgrad "Stabsoberfeldwebel" gibt es bei der BW nicht! [flash]
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Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Beethoven » 6. Oktober 2021, 13:51

HPA hat geschrieben:
2. geschehen solche Dinge auch in der Bundeswehr.
Drei Häuser weiter hat ein Stabsoberfeldwebel ein Haus gebaut und wohnt jetzt mit seiner Familie darin. Als er in das Haus eingezogen ist, wurden zu mindestens einige Möbel mit einem LKW
(Mercedes) der Bundeswehr angeliefert und mindestens zwei Soldaten (mehr sah ich nicht als ich mit dem Hund meines Sohnes spazieren ging) halfen dabei.

Ich denke, dass diese Soldaten dort nicht "schwarz" arbeiteten, sondern mit Genehmigung des zuständigen Kommandeurs, so wie das in der NVA auch war.


Da kannst Du mal sehen was Du für eine Ahnung hast... [laugh]

Für den LKW wird der Stabsfeldwebel die üblichen Sätze bezahlt haben wie sie durch den BW Fuhrparkservice veröffentlicht wurden falls dieser den LKW hoffentlich legal benutzt hat!. Was Soldaten außerhalb des Dienstes machen ist denen überlassen.

Ein Kommandeur der BW kann solche Privatveranstaltungen gar nicht genehmigen, dafür müsste er nämlich einen entsprechenden Dienstplan erstellen lassen.

Wenn es anders wäre ,würde dies umgehend disziplinarische Ermittlungen mit entsprechenden Schadenbearbeitungen nach sich ziehen wenn da Gerät und Mannpower während der Dienstzeit für private Zwecke , und das ist ein Umzug nun mal, verwendet werden!

Merkst Du den Unterschied?

pps : den Dienstgrad "Stabsoberfeldwebel" gibt es bei der BW nicht! [flash]



Na, da kannst Du mal sehen, dass ich keines der von Dir hier angemahnten Verhaltensweisen, mit negativem Verhalten in Verbindung gebracht.
So wie das in der NVA möglich war, war es halt auch in der BW, mit einigen anderen Vorzeichen, auch möglich.
Warum vermutet man eigentlich hier, dass es in der NVA immer "Schwarzarbeit" war und in der BW nicht.
Sollte ein Vorgesetzter in der NVA Soldaten für "Schwarzarbeiten" einsetzen, so würde er ebenfalls bestraft werden.

OK - ich meine den "Oberstabsfeldwebel", also den Hfw mit zwei weiteren Winkeln auf den Schulterstücken.

Freundlichst
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Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon augenzeuge » 6. Oktober 2021, 15:02

Kumpel hat geschrieben: geht es ja mehr um das Lebensgefühl der Jugend damals und nicht um eine historisch korrekte Darstellung der DDR.


Das ist richtig. Und wenn wir darüber lachen, wie die "traurigen Fakten" humorvoll umgesetzt wurden, ist das doch wie eine Bestätigung unserer Erlebnisse in der Jugend.

Dabei ist es nicht wichtig, dass der Grenzoffizier sich über Lichies lustig macht, mancher hätte den Namen gar nicht gewusst, aber diese Aussage hätte auch der dumme Parteisekretär im Betrieb von sich geben können, aber treffend ist die versuchte Herabwürdigung der Zustände: "das müssen die dort essen!" In diesem Satz steckt soviel DDR, das versteht der Wessi vermutlich gar nicht.

AZ
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Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Volker Zottmann » 6. Oktober 2021, 16:20

Kumpel hat geschrieben:Sonnenallee ist eine Komödie und hat gar keinen Anspruch auf eine sachliche Aufarbeitung. Komprimiert und Klamauk folgt auf Klamauk und nicht zu vergessen der Film handelt in den späten 80 er Jahren und irgendwie geht es ja mehr um das Lebensgefühl der Jugend damals und nicht um eine historisch korrekte Darstellung der DDR.


Das ist mir alles klar Kumpel.
Mir gefällt ebenso wenig die Komödie über die NVA.
Beiden sind teils so tieftraurige Geschehnisse anhaftend, dass es sich nach meinem Verständnis generell verbietet, darüber verharmlosende Jux-Filme zu drehen. Und wenn es der "Jugend" noch so gefällt, finde ich es geschmacklos.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Beethoven » 7. Oktober 2021, 07:44

Es ist gut Herr Zottmann, dass Du in der Filmbranche nichts zu sagen hast.
Sonst wäre uns doch glatt "4 Panzersoldaten und ein Hund" entgangen. [hallo]

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Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon HPA » 7. Oktober 2021, 08:37

So wie das in der NVA möglich war, war es halt auch in der BW, mit einigen anderen Vorzeichen, auch möglich.


Das hast Du also auch nicht verstanden.
HPA
 

Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Oktober 2021, 09:41

Beethoven hat geschrieben:Es ist gut Herr Zottmann, dass Du in der Filmbranche nichts zu sagen hast.
Sonst wäre uns doch glatt "4 Panzersoldaten und ein Hund" entgangen. [hallo]

Freundlichst

Du bist nach Deinen Äußerungen für mich "Kamerad Sinnlos"! [zunge]
Volker Zottmann
 

Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Olaf Sch. » 7. Oktober 2021, 20:40

Volker, hast du Jo Jo Rabbit gesehen? Ich bin sogar der Meinung, damit man sich finsteren Themen annähern kann, ist Humor ein sehr probates Mittel.
Olaf Sch.
 

Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Oktober 2021, 21:57

AkkuGK1 hat geschrieben:Volker, hast du Jo Jo Rabbit gesehen? Ich bin sogar der Meinung, damit man sich finsteren Themen annähern kann, ist Humor ein sehr probates Mittel.

Olaf, das sagt mir nichts, weiß wohl aber, was Du mir sagen willst.
Die finstersten Momente habe ich auch stets mit trotzigem Humor ertragen.
Wir brauchen da nicht weiter drüber zu reden. Mir gefallen die Art Filme nicht. Dir aber offenbar, und warum auch nicht? Es bleibt Geschmackssache. Nachdem ich "Ich bin wieder da!" gelesen hatte, habe ich auch den Hitlerfilm gesehen. Sehr grotesk und abgedreht. Nein, nicht das, was ich mag.
Über solch ein verbrecherisches Arschloch sollte man auch keine scurile Komödie drehen. Das finde ich nicht gut. Die Filme verklären, egal wie sehr sich Zuschauer momentan dran erfreuen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Olaf Sch. » 8. Oktober 2021, 06:00

Der Ansatz ist ein ganz anderer, bei er ist wieder da, werden die KleinNazis vorgeführt, die sonst nie sich geoutet hätten und das sie nie weg waren und immer bereit sind.
Olaf Sch.
 

Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Beethoven » 8. Oktober 2021, 08:44

HPA hat geschrieben:
So wie das in der NVA möglich war, war es halt auch in der BW, mit einigen anderen Vorzeichen, auch möglich.


Das hast Du also auch nicht verstanden.



Ach HPA, mach Dir mal keine Sorgen darum, was ich verstehe.
Deine hingeworfenen Bröckchen sind ja nun auch nicht so der Bringer der Erklärung. Und da Du keine Ahnung von der NVA hast, solltest Du zu Deinen Bröckchen, Erklärungen liefern. Sonst kann man ja nicht diskutieren. Bröckchen und Behauptungen sind da bei weitem nicht ausreichend.

Volker Zottmann hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:Es ist gut Herr Zottmann, dass Du in der Filmbranche nichts zu sagen hast.
Sonst wäre uns doch glatt "4 Panzersoldaten und ein Hund" entgangen. [hallo]

Freundlichst

Du bist nach Deinen Äußerungen für mich "Kamerad Sinnlos"! [zunge]


Nun ja, dafür reagierst Du aber immer recht fein, auf Einlassungen von "Kamerad Sinnlos", so wie Du überhaupt zu jedem Thema die aller "brauchbarsten" Antworten findest und sogar hier dem geneigten Leser zur Kenntnis bringst. [grins]

Freundlichst
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Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon HPA » 8. Oktober 2021, 11:31

Beethövchen, ich habe es weiter oben erklärt.

Wenn Du einmal mehr nicht in der Lage bist, dies geistig zu erfassen, soll das nicht mein Problem sein.

[flash]
HPA
 

Re: Soldatensprache in der NVA

Beitragvon Volker Zottmann » 8. Oktober 2021, 12:30

Beethoven hat geschrieben:
Nun ja, dafür reagierst Du aber immer recht fein, auf Einlassungen von "Kamerad Sinnlos",

Freundlichst

Ich reagiere, weil ich generell Schönrednern über den Mund fahre.
Stell Dir mal DDR-Zeiten vor, und einer hätte die vorherige Diktatur so löblich erwähnt. Was wäre wohl geschehen?
Kannst froh sein, jetzt in keiner Diktatur mehr leben zu müssen.

Volker
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