Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Alles zum Thema NVA, außer GT

Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon karnak » 25. Januar 2020, 06:39

Es müsste aber eigentlich auch einen militärischen Laien einleuchten, dass in einem militärisch organisierten Bereich einer Person die weiter als Vorgesetzter zum Einsatz kommen soll jegliche Autorität genommen wird wenn er vor versammelter Mannschaft der Unterstellten bestraft wird. Bei einer erkennbaren Bestrafung wie eben einer Degradierung müsste eine Versetzung in einen anderen Bereich unumgänglich sein. Alles Andere würde doch dem Interesse der Institution Militär völlig entgegenstehen.
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Sperrbrecher » 25. Januar 2020, 10:12

Nostalgiker hat geschrieben:Mit sachlichen Beiträgen sind sind die stimmungsmachenden Geistesgrößen hoffnungslos überfordert, was man an ihrer Teilweise absurden Argumentation erkennen kann.


@Nostalgiker, dann erzähle uns doch mal. in welchen Bereichen der DDR Du zugange warst.
Dann kann man Dein Wissen und Deine Kompetenz zu den einzelnen Themen auch gleich besser einschätzen und nicht mehr behaupten, dass Du uns hier etwas wie "ein Blinder von der Farbe erzählst".
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon augenzeuge » 25. Januar 2020, 11:09

AkkuGK1 hat geschrieben: Fakt ist, dass die kurze Zeit nach dem Unglück ansprachen und dann einkassiert wurden.


Wird so bestätigt.
Ich war zu der Zeit Truppführer eines nicht strukturmäßigen Aufklärungstrupps eines VPKA.
Unmittelbar nach dem Ereignis in Tschernobyl wurde durch die BdVP veranlasst, dass die Aufklärungsgeräte nicht zu Ausbildungszwecken aus der Waffenkammer ausgegeben werden dürfen.
Die fest stationierten Geräte (RWA 72 O) in den Dienststellen wurden verplombt.
Es hat dann einige Zeit gedauert bis die Geräte wieder zur Ausbildung zur Verfügung standen.


Also ich hatte als Ehrenamtlicher in der Zivilverteidigung, wir waren eine Medizinische Abteilung, öfter im Staab der ZV zutun und wollte mir eine Kernstrahlungskeule ausleihen - ging nicht, waren alle "eingezogen


Info zum Gerät:
http://www.runde-ecke-leipzig.de/sammlu ... ?inv=37841

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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon pentium » 25. Januar 2020, 11:16

Und was genau haben jetzt Tschernobyl, Waffenkammern und Kernstrahlungsmessgeräte mit dem Thema "Bei der NVA in der Wendezeit - 1989" zu tun?
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon karnak » 25. Januar 2020, 11:56

[flash] Nichts, aber das Gerät wurde nun mal wieder ins Spiel gebracht, und zwar um zu beweisen, dass meine Person sogenannte Zeitzeugenberichte der ganz speziellen Art prinzipiell anzweifelt, und da muss ich mich ab und an mal wieder äußern. [hallo] Obwohl ich die ganze Sache zur Genüge erläutert habe. Wenn es denn so gewesen sein soll, dass man dieses RWA 72 in irgendwelchen Grenzkompanien aufgestellt hat um den Kernwaffenangriff des Westens frühzeitig zu erkennen, Fakt ist, dass Unglück, besser das Resultat der Schlamperei in Tschernobyl war mit diesem Gerät auf deutschen Boden in Ost und West nicht messbar, dafür bedarf es anderer Technologie. Und ich habe erhebliche Zweifel ob irgendwelche Kommandeure der " Grenzwächter " einen zentralen Befehl ausgegeben haben dieses Gerät zu verblomben, dass vielleicht, wie in der DDR üblich, aufgestellt wurde obwohl man an bestimmten Stellen überhaupt nichts davon verstand, die Grenzwacht das war das um was es dort ging und davon verstand man auch etwas, aber nicht von diesem RWA 72. Und die von diesem Gerät etwas verstanden dürften keinen Grund gehabt haben eine derartige " Verschleierungsverblombung" anzuregen. Der ganze Mist wird heute nur verbreitet um die " Zone" nochmal extra als von Idioten geführt darzustellen, nur das nervt mich und deswegen äußere ich mich zu solchen Geschichtchen. [hallo]
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon zoll » 25. Januar 2020, 12:23

Nostalgiker hat geschrieben:
karnak hat geschrieben: .... die Handvoll hier die den "Zeitzeugenberichten" ab und an mal widerspricht opfert sich dafür die Prügel dieser ideologischen Kämpfer einzustecken.


Also ich "opfere" mich nicht.
Eher ist das Gegenteil der Fall, immer wieder zeige ich diesen Erzählern von Geschichten; ob sie sie selbst erfunden haben oder etwas wiedergeben was sie über drei oder vier Ecken gehört oder gelesen haben ist unerheblich; das sie mit diesen Dingen genau das machen was sie nie machen wollen. Sie machen sich unglaubwürdig und lächerlich.
Nur ihr "eigenes" Erleben in der Not, im Mangel und der Unmenschlichkeit ist ihr Maßstab, alles davon abweichende wird wüst beschimpft.
Unfähig zum Austausch sind die selbsternannten "toleranten" Demokraten welche angeblich ein Herz und Verständnis für Andersdenkende bzw. andere Lebenswege als ihr Eigener haben.

Mit sachlichen Beiträgen sind sind die stimmungsmachenden Geistesgrößen hoffnungslos überfordert, was man an ihrer Teilweise absurden Argumentation erkennen kann.

Aus meiner Sicht war die BW nicht ganz so krass, wie es ratata von der NVA geschildert hat. ICH GLAUBE IHM ABER.
Wo der Nostalgiker seine Erkenntnisse gewonnen hat ist mir fremd, aus seinen Ausführungen lässt sich allerdings schließen, dass er diese Erkenntnisse eines einfachen Rekruten nicht am eigenen Leib erfahren hat.
Er muss schon mit einer Offiziersmütze geboren sein. Alles kommentiert er von oben herab. Er ist der, der die Weisheit mit Löffeln gegessen hat. Seine Intelligenz lässt jeden, der es wagt ihm zu widersprechen, vor Neid erblassen.
Armes Deutschland, hätten wir nur solche Klugscheißer!
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Kumpel » 25. Januar 2020, 12:33

karnak hat geschrieben:Der ganze Mist wird heute nur verbreitet um die " Zone" nochmal extra als von Idioten geführt darzustellen...............


Für Idioten haben die Protagonisten der Zone mit ihrer Käfighaltung eher ihr eigenes Volk gehalten.
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Olaf Sch. » 25. Januar 2020, 14:26

Könnte vielleicht... Karnak, diese Rhetorik zieht vielleicht bei Benny und Egon... Krenz

Du hast mitnichten die Funktionsweise eines Zählrohr erklärt. Das habe ich. Du bzichtest mich der Lüge freundlich noch ausgedrückt Seemannsgarn zu spinnen. Obwohl Du nichtmal bei den GT warst. Im Karnevalsverein warst Du.
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2020, 14:31

zoll, du solltest dich langsam mal mit der Tatsache vertraut machen das Menschen gibt die schlauer sind als du.

Allerdings könntest du eigenverantwortlich etwas für deine Bildung machen wenn du dazu in der Lage bist.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Olaf Sch. » 25. Januar 2020, 14:47

Ich glaube nicht, dass du einen IQ über 130 hast...
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon karnak » 25. Januar 2020, 14:49

AkkuGK1 hat geschrieben: Im Karnevalsverein warst Du.

[flash] Vorher war ich nun mal 3 Jahre bei der KCHA 26 , der Kompanie chemische Abwehr, untergebracht im Objekt des Grenzregimentes 34 " Hanno Günther" in Groß Glienicke.
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Olaf Sch. » 25. Januar 2020, 14:59

Ja, das hast du schon erwähnt. Scheinbar war die Ausbildung nicht so dolle...
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2020, 15:12

AkkuGK1 hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass du einen IQ über 130 hast...


Was du glaubst ist deine Sache.
Über deinen IQ mache ich mir auch keine Gedanken, wozu?

Wolltest du damit andeuten das den IQ von dem von mir angesprochenen User bei 130 ansiedelst?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Volker Zottmann » 25. Januar 2020, 15:19

Ratata hat es schon richtig anklingen lassen.
Besonders was einige MfS-oder auch NVA-Offiziere nie erlebten, werden sie dennnoch bestreiten. Denn die DDR hat sie ja bei der Verleihung ihrer "Epauletten" dazu befähigt immer und besonders per Befehl Recht zu haben.

Ob das nun die Messgeräte sind, oder die Rucksäcke älteren Modells, die auf unseren Spinden lagen, es wird generell alles bestritten.
Als "Atze" hat mir Beethoven vor nahezu 10 Jahren in anderem Forum mal 2 Dinge erörtert, wo er besser im Fach stand und recht hatte. So war mein Irrtum, mit 120 Schuss zum Wachdienst gegangen zu sein (60 war richtig) und dass ein Bataillons-Politnik allenfalls Major gewesen sein kann. Da habe ich gern die Hinweise angenommen und das auch erwähnt, dass er recht hatte. Da fällt mir auch nie ein Zacken aus der Krone!

Generell aber aktiven Soldaten ihre Erlebnise abzusprechen hat schon schon ein gewaltig Maß an Arroganz.
Auch Ihr ward nur Fachidioten, aber eben nur auf Eurem Gebiet.
Am Tollsten treibt es aber der vom Zoll Erwähnte. Selbst nie für 18 Monate eingezogen, aber vorgebend das Wissen eines Feldmarschalls zu haben.
Einfach lächerlich manche Berliner wenn sie mal keine Brunnen erklären....

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon karnak » 25. Januar 2020, 15:22

Volker Zottmann hat geschrieben: Selbst nie für 18 Monate eingezogen, aber vorgebend das Wissen eines Feldmarschalls zu haben.
.

Gruß Volker

[flash]
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Volker Zottmann » 25. Januar 2020, 15:24

karnak hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben: Selbst nie für 18 Monate eingezogen, aber vorgebend das Wissen eines Feldmarschalls zu haben.
.

Gruß Volker

[flash]

Die Hauptsache, jeder begreift, dass Forenthoth Nostalgiker gemeint ist. [mundzu]
Volker Zottmann
 

Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Interessierter » 25. Januar 2020, 16:58

Zitat Volker:
Am Tollsten treibt es aber der vom Zoll Erwähnte. Selbst nie für 18 Monate eingezogen, aber vorgebend das Wissen eines Feldmarschalls zu haben.
Einfach lächerlich manche Berliner wenn sie mal keine Brunnen erklären....

Die Hauptsache, jeder begreift, dass Forenthoth Nostalgiker gemeint ist.

Gruß Volker


Aber Volker Fake Thoth, als Gott der Weisheit, zogen die SED - Schergen doch nicht in die NVA ein. Derartig überdurchschnittliche Gesinnungsgenossen wurden überwiegend ganz anderen Organen zugeführt. Somit konnte er sich es dann auch in den Kantinen sämtlicher Ministerien gutgehenlassen..... [wink]
Interessierter
 

Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon augenzeuge » 25. Januar 2020, 17:03

[shocked]
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2020, 17:07

Was bist du doch für ein widerlicher Mensch Zotti.

Mit keinem Wort bin ich auf den Beitrag von @ratata eingegangen was aber den User @zoll nicht daran hinderte eine seiner üblichen, ohne Sinn und Verstand, verfassten Tiraden zu schreiben.
Das war mal wieder ein Steilvorlage für den Gebirgsbewohner seinen Frust, das ich überhaupt existiere und an seinem übersteigerten Ego kratze, mit einer beachtlichen Anzahl von Beleidigungen, Verhöhnungen, Diffamierungen und plumpen Lügen in gestelzte Worte zu fassen.

Es ist immer wieder erheiternd dieses geifernde Gesabber zu lesen, aus dem nur eines spricht; blanker Hass.

Womit hab ich nur die ehre verdient das du deinen Frust an mir abarbeiten mußt. Traust du dich bei Anderen nicht.
Ach die meisten hier ticken so ähnlich wie deine Wenigkeit.

----------------------------------------

Dein flacherländischer Kumpel schießt, was seine aktuellen Bemerkungen betrifft, wirklich den Vogel der geistigen Peinlichlichkeit ab. So viel Dussligkeiten über mich habe ich in einem Beitrag von dem echt noch nicht gelesen.

So ihr zwei Inteligenzbolzen, stimmt euch jetzt schön weiter ab um weiter mit Häme etc hier zu agieren um zu der Welt zu zeigen was ihr unter respektvollem Umgang mit Usern, die nicht in euer geistiges Strickmuster passen, versteht.

Respekt, Anstand, Achtung anderer Meinung sind für solche Getto Prolls echt Fremdworte.
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2020, 17:17

augenzeuge hat geschrieben:[shocked]


Na Augenzeuge, spielst mal wieder mit im User Bashing mit und gibst den geistigen Funzeln zu verstehen das sie deine volle Unterstützung und schützende Hand haben, die sie als Freiheit der Narren mit deiner Billigung ausleben dürfen.

Prima.

Frage, hast du dein tollen Ergebnis mit dem Reduziertem Wechsler-Intelligenztest erzielt?
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon augenzeuge » 25. Januar 2020, 17:40

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:[shocked]


Na Augenzeuge, spielst mal wieder mit im User Bashing mit und gibst den geistigen Funzeln zu verstehen das sie deine volle Unterstützung und schützende Hand haben, die sie als Freiheit der Narren mit deiner Billigung ausleben dürfen.

Prima.

Frage, hast du dein tollen Ergebnis mit dem Reduziertem Wechsler-Intelligenztest erzielt?


Du überrascht mich immer wieder mit Nichtverstehen. Wie ist das nur möglich, mit deinem IQ? [shocked]

Wieso ist das mein Ergebnis? [flash]

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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2020, 17:46

Ach das war das Ergebnis von zoll, kumpel, AkkuGK1, Volker Zottmann, Interessierter und HPA zusammenaddiert.

Alles klar Augenzeuge, das ich da nicht gleich drauf gekommen bin ...... [peinlich]
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon HPA » 25. Januar 2020, 18:08

. Respekt, Anstand, Achtung anderer Meinung sind für solche Getto Prolls echt Fremdworte


Bevor Du mit solchen dummdreisten "Forderungen" um Dich wirfst ,solltest Du erstmal Bei Dir selber damit anfangen!

Wie ist es eigentlich so um Deinen EQ bestellt? Knapp an der Nulllinie? [flash]
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2020, 18:48

Deine E(motionale) I(ntelligenz) meinst du besimmt, denn E(lectric)I(nteligence) hat mehr was mit Autos zu schaffen. Allerdings nicht mit Autobots oder den Decepticons.

Mit deiner sinnfreien Bemerkung hast du meiner Befürchtung weitere Nahrung gegeben das sich deine IQ Linie bei O eingependelt hat. Bist halt nur eine egomanisch aufgebeblasene Null und deswegen die EI bei dir, Fehlanzeige.
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon pentium » 25. Januar 2020, 18:56

Au ja. In dieser Ecke des Forums wird wieder einmal mit Beleidigungen gearbeitet. Nur zu.
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Olaf Sch. » 25. Januar 2020, 19:01

Nostalgiker hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass du einen IQ über 130 hast...


Was du glaubst ist deine Sache.
Über deinen IQ mache ich mir auch keine Gedanken, wozu?

Wolltest du damit andeuten das den IQ von dem von mir angesprochenen User bei 130 ansiedelst?


Na mit 129 wärst du doch zufrieden, oder reicht dir das nicht?
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2020, 19:24

Es ist zwar schon eine Weile her das ich mal einen umfangreichen IQ Test machen mußte, also einen richtigen. so aus der Ecke Mathe, Logik, räumliches Denken, Merkfähigkeit etc.

Das Ergebnis war ganz gut und lag deutlich über der von dir in den Raum geworfenen Zahl.

Außerdem spielt der Grund für die Durchführung eines solchen Test eine erhebliche Rolle.

Wenn du psychische Probleme hast wird bestimmt nicht deine mathematisch-technische Intelligenz getestet.
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Olaf Sch. » 25. Januar 2020, 19:39

Ich wollte dir damit keine Dummheit unterstellen und 129 wäre in jedem Fall noch weit über den Schnitt. Dann ist da noch eine Toleranz von 10 Punkten nach oben und unten. Mir ist in meinem Leben allerdings aufgefallen, dass gerade intelligente Menschen nicht mit ihrem IQ hausieren gehen.
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon augenzeuge » 25. Januar 2020, 19:43

Nostalgiker hat geschrieben:Das Ergebnis war ganz gut und lag deutlich über der von dir in den Raum geworfenen Zahl.



Es war einmal ein Märchenerzähler. [laugh]

AZ
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Re: Bei der NVA in der Wendezeit - 1989

Beitragvon Volker Zottmann » 25. Januar 2020, 19:45

[super] [super] [super] Schön beschrieben AZ!
Volker Zottmann
 

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