Fallschirmjäger der NVA

Alles zum Thema NVA, außer GT

Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Olaf Sch. » 9. Dezember 2020, 12:28

wir hatten doch das schon mal mit dem deutschen UBoot mit 2 japanischen Generälen an Bord, ner Menge Uranoxid und Bauplänen...
Olaf Sch.
 

Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Merkur » 9. Dezember 2020, 12:36

AkkuGK1 hat geschrieben:wir hatten doch das schon mal mit dem deutschen UBoot mit 2 japanischen Generälen an Bord, ner Menge Uranoxid und Bauplänen...


Meinst Du Hideo Tomonaga und Genzo Shoji?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Beethoven » 9. Dezember 2020, 16:33

augenzeuge hat geschrieben:In diversen Geschichtsbüchern zu Kriegen und Angriffen findet man folgende Aussagen:
Logistik ist eines der wichtigsten Elemente der Kriegsführung.

Logistik ist das vielleicht am meisten unterschätzte Gebiet der Kriegsführung.


AZ


Das ist unbestritten.
Der Spruch "Ohne Mampf, kein Kampf" drückt es kurz aber treffend aus.

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Beethoven » 9. Dezember 2020, 17:27

Volker Zottmann hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:

Jedoch auch ohne diese Hilfe, hätte am Ende die Rote Armee gesiegt und es wäre ganz Europa unter dem Herrschaftseinfluss von Stalin gelangt.
Das war für die USA und die Briten aber nicht zielführend.


Freundlichst


Ich bin ja wahrlich kein Militär, aber solchen Quatsch habe ich noch von keinem Ofizier der NVA bisher gehört.
Wie hätten die Russen denn siegen wollen? Alles zu fuß und mit Panjewagen?

Beethoven, was redest Du nur für unqualifizierten Unsinn?

Gruß Volker


Ja Volker, Du bist kein Militär. Und was Du als ehemaliger Gefreiter der NVA als "Quatsch" bezeichnest, sind unwiderlegbare Tatsachen.

Die Sowjetunion hatte 1943 an allen Fronten, an denen die Rote Armee kämpfte, die strategische Initiative errungen.
Im Gegensatz dazu, pfiff die Wehrmacht auf dem vorletzten Loch, wenn ich das mal so sagen darf.

Ich darf mal zitieren:

Die Kämpfe an der Ostfront im November 1943 unterschieden sich deutlich von denen der beiden vorangegangenen Jahre.
Dabei kam ihnen das Wetter zu Hilfe. Nach den ersten Nachtfrösten begann die Schlammperiode, in der viele Wege selbst für Kettenfahrzeuge kaum passierbar waren. Darauf folgte der russische Winter, der große Truppenbewegungen deutlich erschwerte.
Das bedeutete aber für die Rote Armee, dass die nahezu pausenlosen Kämpfe, die sich an die gescheiterte deutsche Offensive gegen Kursk im Juli anschlossen, einfach weitergingen. In einem Lagebericht von Anfang Dezember heißt es: „Es ist jetzt bei allen Teilen (der Verbände der Wehrmacht; d. Red.) ... ein Grad der Erschöpfung eingetreten, der nicht mehr überboten werden kann.“ Der Zusammenbruch der Front schien nur noch eine Frage der Zeit.

Die sogenannte „Panther-Stellung“ am Dnjepr – überschwänglich auch „Ostwall genannt, war in weiten Teilen nur eine brüchige Linie, die von den ausgedünnten Divisionen der Wehrmacht nur notdürftig bemannt werden konnte. An vielen Stellen hatte die mit großer Übermacht nachrückende Rote Armee schnell Brückenköpfe bilden können. Anfang November gelang ihr die Rückeroberung der ukrainischen Hauptstadt Kiew.

Erich von Manstein, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd, flog daraufhin in Hitlers Hauptquartier in Ostpreußen, um dem Diktator die Situation drastisch zu schildern. Divisionen hatten nur noch die Stärke von Regimentern, Bataillone wurden von Hauptleuten geführt und entsprachen Kompanien, Panzerkorps verfügten nur noch über ein paar Dutzend Kampfwagen.

Vor allem forderte Manstein den Rückzug der 17. Armee von der Krim, wo sie Gefahr lief, abgeschnitten und aufgerieben zu werden, während sie als Reserve an der Südfront die Chance zu einem operativen Gegenangriff geboten hätte.
Hitler blieb stur. Er klammerte sich an die Vorstellung, ein Rückzug werde die ukrainischen und rumänischen Rohstoffe der Roten Armee ausliefern. Dass das bei einem Zusammenbruch der 17. Armee ohnehin geschehen würde, übersah er dabei geflissentlich.

Für die „Strategische Angriffsoperation von Kiew“, wie die Rückeroberung der Stadt in der russischen Militärgeschichtsschreibung genannt wird, hatte die Rote Armee 670.000 Soldaten, 7000 Geschütze, 675 Panzer und 700 Flugzeuge bereit gestellt. Mit diesen Mitteln war es ihr bis Mitte November gelungen, eine mehr als hundert Kilometer breite Lücke zwischen den Heeresgruppen Mitte und Süd der Wehrmacht zu öffnen.


Und so ging es eigentlich weiter.
Der letzte Sieg der Wehrmacht auf sowjetischen Territorium war die Rückeroberung von Charkow im Frühjahr 1943. Ab da gings nur noch rückwärts für die Wehrmacht.
Deutschland hatte kaum noch strategische Reserven. Bei den Russen lief die Ausrüstung mit Waffen und Gerät als auch Personal nun richtig an, nach dem die Wehrmacht aus der SU vertrieben war.
Sicher, die Wehrmacht hatte immer noch Kräfte, um begrenzte Gegenoffensiven zu starten (wie im Winter 44/45). Jedoch wurden die dafür eingesetzten TT und Verbände aus aus allen Teilen der Wehrmacht zusammen geklaubt. Allein die fehlende Luftunterstützung machte dieses Unternehmen zum Hasardspiel.

Zurück zur Roten Armee.
Ob die Soldaten nun auf Lkw´s saßen oder dem Panjewagen, spielt in der Endkonsequenz keiner Rolle. Ob sie Sonnenblumenkerne aßen oder gar nichts mehr zu essen hatten, wie die Wehrmachtssoldaten in vielen Abschnitten, spielt ebenfalls keine Rolle. Die Einen besaßen die Initiative und die Anderen zogen sich zurück und wenn Du willst, die einen auf Panjewagen und die Anderen zu Fuß.

Mir ist schon klar, dass Du gegen mich "schießen" musst aber doch bitte nicht unter Verkennung der Tatsachen und ohne Kenntnisse der damaligen militärischen Lage.

HPA hat geschrieben:Von General Eisenhower ist das Wort überliefert: „Die Versorgung beeinflusst alle Schlachten und entscheidet viele."

Ja ,solche Aussagen ,dass Nachschieber und Instandsetzer einer Armee faktisch keine Soldaten sind, ist wahrlich ein Novum in der Geschichte der Kriegsführung.

Ach ja und die Militärpiloten, welche die Kisten eingeflogen haben, natürlich auch nicht.

Selten so gelacht.

[flash]

Die Haager Landkriegsordnung sollte dringend neu geschrieben werden.

Und noch was , Beethoven, in die solltest Du mal dringend rein schauen. Dann geht dir vllt ein Licht auf welchen Status Sanitätstruppen und dessen militärisches Personal und damit die Klinik Landstuhl bei Ramstein haben!

Und was die Phantasieuniformen betrifft: Die Amerikaner haben einst ,als Deutsche während der Ardenneoffensive in ihren Reihen in falschen Uniformen auftauchten und Verwirrung stiffteten, diese schnappten und völlig rechtmäßig in Übereinstimmung mit dem geltenden Kriegsrecht diese abgeurteilt und an die Wand gestellt!


Man HPA, rede mir doch kein Kind in den Bauch.
Du versuchst hier krampfhaft, mir irgendwas zu unterstellen und "lachst so selten darüber".
Du hast echt Null Ahnung.

Kein Soldat dieser Welt, der wirklich Ahnung vom Militär oder der Führung von Truppen hat, wird die Logistik unterschätzen. Wie ich ja schrieb, als ich AZ antwortete.

Und natürlich sind Logistiker in der Armee, so sie eine Uniform tragen, Soldaten. Ich habe nie was anderes behauptet.
Aber und das verstehst Du nicht, weil Du halt kaum Ahnung über die militärische Gruppe, die Bedienung (also die Soldaten) eines System hinaus hast, was ich Dir auch nicht verübeln kann. Woher solltest Du es denn wissen?
Nur sind eben Logistiker, Truppen der Sicherstellung des Gefechts und keine Gefechtseinheit, was Du in Deinem Unwissen, hier glaubhaft machen möchtest.

Aber das kann ich Dir noch 100 x erklären. Wenn man es wie ein kleines, bockiges Kind nicht verstehen will, dann versteht man es halt nicht. [wink]
Das, werter HPA, hat jedoch zur Gänze, nichts mit der Haager Landkriegsordnung zu tun, wie Du es hier gerne hättest, welche ich ausführlichst studiert habe (es gab an der MAK gar ein Seminar dazu).

Jeder Angehörige einer Armee, in Uniform dieser Armee des jeweiligen Staates, wird (sollte) als ein Kombattant anerkannt (werden - was ja die Wehrmacht tunlichst nicht tat). Somit auch die Männer der rückwärtigen Sicherstellung. Und da ich so etwas weiß, würde ich auch nie solchen Unsinn von mir geben, wie Du hier versuchst mir zu unterstellen.
Aber das ist eben Deine, leider niveaulose Masche. Wenn Du nicht weiter weist, dann haust Du erstmal ein paar Nebelkerzen auf neue "Nebenkriegsschauplätze raus. [flash]

Was soll ich anderes erwarten. Du hast eben keine Ahnung und davon recht viel, zu diesem Thema.

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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 9. Dezember 2020, 17:39

Wer hier garniert mit Beleidigungen und Unterstellungen ,man hätte keine Ahnung, antwort, sollte sich sehr zurückhalten mit Forderungen man erwarte nur "sachliche Antworten".

Den Boden der Sachlichkeit hast Du bereits mit der ersten Antwort in meine Richtung verlassen!

Aber schön ,dass es bei Dir klingelt dass auch Logistiker als Angehörige einer Streitkraft einen Kombattantenstatus haben, weil eben auch sie an unmittelbaren Kampfhandlungen teilnehmen können!

Wo wir wieder bei den Phantasieuniformen der Streitkräfteangehörigen wären ,welche in Aleppo die MiGs für die Syrer zusammen schraubten und mit ebenso verkleideten Militärpiloten einflogen!

Und was sagt das Genfer Abkommen von 1949 , wie sich ein Kombattant einer Streitkraft vom Zivilist unterscheidet und was ausdrücklich verboten wurde?

[ich auch]
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Nostalgiker » 9. Dezember 2020, 19:26

HPA, deine krude Logik möchte ich [nicht] haben.
Was du als Beleidigung "erkennst" sind einfache Feststellungen und nichts weiter; beleidigt ist höchstens dein aufgeblasenes Ego welches meint immer alles zu wissen und immer recht haben muß.

Du und auf dem Boden der Sachlichkeit? Dein Geist; soweit vorhanden; ist sehr verwirrt.
Ich habe hier von dir noch nicht ein sachliches Argument in einer Diskussion gelesen, es sei denn du hältst dein rumgeprolle für Sachlich.


Um ein bisschen Pepp in die Diskussion zu bringen werfe ich mal den Begriff 'Marketender' in die Runde und frage ist der auch der kämpfenden Truppe zuzurechnen oder nicht.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon pentium » 9. Dezember 2020, 19:31

Nostalgiker hat geschrieben:HPA, deine krude Logik möchte ich [nicht] haben.
Was du als Beleidigung "erkennst" sind einfache Feststellungen und nichts weiter; beleidigt ist höchstens dein aufgeblasenes Ego welches meint immer alles zu wissen und immer recht haben muß.

Du und auf dem Boden der Sachlichkeit? Dein Geist; soweit vorhanden; ist sehr verwirrt.
Ich habe hier von dir noch nicht ein sachliches Argument in einer Diskussion gelesen, es sei denn du hältst dein rumgeprolle für Sachlich.


Um ein bisschen Pepp in die Diskussion zu bringen werfe ich mal den Begriff 'Marketender' in die Runde und frage ist der auch der kämpfenden Truppe zuzurechnen oder nicht.


Gab es bei den Fallschirmspringern der NVA etwa Marketender? Ansonsten wären wir ja ganz weit weg vom Thema. Frühe Marketenderinnen wurden bereits bei der Schlacht bei Qadeš (auch: Kadesch) zwischen dem Alten Ägypten unter dem Pharao Ramses II. und den Hethitern unter König Muwatalli II. im Jahr 1274 v. Chr. erwähnt.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Nostalgiker » 9. Dezember 2020, 19:39

Und es gibt sie Heute noch ........
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Volker Zottmann » 9. Dezember 2020, 20:04

Für ganz Neiden und Torgau waren 1970/71 zwei Marketenderinnen zugedacht.
Kann auch sein, dass das Schwesternpaar sich selbst die Rolle gab und die ??? (vielleicht 800) Motschützen in Torgau und uns 450 Neidener Baupioniere ganz freiwillig "versorgten". [grins]
Wissen tue ich nur noch, dass mir die wirklichen Namen entfallen sind, eine aber die "Zahnlose" genannt wurde...
Die müssten heute etwa 140 Jahre alt sein, also zusammen. Wie mögen die heute wohl aussehen? Denn die waren damals schon potthässlich.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 9. Dezember 2020, 20:43

Nostalgiker hat geschrieben:HPA, deine krude Logik möchte ich [nicht] haben.
Was du als Beleidigung "erkennst" sind einfache Feststellungen und nichts weiter; beleidigt ist höchstens dein aufgeblasenes Ego welches meint immer alles zu wissen und immer recht haben muß.

Du und auf dem Boden der Sachlichkeit? Dein Geist; soweit vorhanden; ist sehr verwirrt.
Ich habe hier von dir noch nicht ein sachliches Argument in einer Diskussion gelesen, es sei denn du hältst dein rumgeprolle für Sachlich.


Um ein bisschen Pepp in die Diskussion zu bringen werfe ich mal den Begriff 'Marketender' in die Runde und frage ist der auch der kämpfenden Truppe zuzurechnen oder nicht.



Na Nosti mal wieder am Herumpöbeln? ich habe irgendwie nichts anderes erwartet.

Das was Du so sinnbefreit als "krude Logik" bezeichnest, kannst Du nachlesen. Genfer Konvention und diverse Zusatzprotokolle.

Man sollte allerdings in der Lage sein, dies auch geistig zu erfassen.

Und was Dein Marketender Schwurbel betrifft: Solange es sich um Zivilisten handelt gehören die zum sogenmannetn "Gefolge" und es handelt sich um "Nichtkombattanten"und sind als solche auch geschützt.

Stecken die in einer Uniform und führen einen Dienstgrad sind es selbstverständlich Kombattanten.

Kleiner Funfact am Rande: bei der BW ist beides möglich!

Ich wüsste nicht ,dass die NVA einst Marketender nach Aleppo entsandt hätte! Diese Nebelkerze kannst Du also getrost wieder einstecken!

Sondern ganz klar militärisches Personal (unrechtmäßig als Zivilpersonen getarnt) zur Erfüllung eines militärischen Auftrags in ein internationales Konfliktgebiet! Und somit war dies ganz klar ein KRIEGSEINSATZ !

Aber warum erzähl ich das einem Ungedienten... [flash]

Aber du kannst natürlich gern die Notifikation herbei bringen wo die DDR in Genf erklärt hat , dass sie ihr militärisches Instandsetzungspersonal und ihre Militärpiloten vom Status als Kombattanten befreit haben. [grin]

Ich bin gespannt. [grin]

Dei DDR hat das Genfer Abkommen im Übrigen 1956 ratifiziert!
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 10. Dezember 2020, 08:29

AkkuGK1 hat geschrieben:Alle verkleideten Truppenteile der DDR hätten bei Gefangennahme maximale Probleme bekommen. Waffenlieferanten sind legitime Kriegsziele.



Korrekt Vor allem auch Letzteres.

Will nur so mancher nicht wahr haben.

Ach und noch was zu den "Zivilisten" : Die wurden auf dem Flug nach Aleppo von den Russen bewaffnet. [flash]
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon augenzeuge » 10. Dezember 2020, 09:54

Beethoven, wie würdest du denn die Leute bezeichnen, die in Aleppo mit russ. Waffen im Einsatz waren?
AZ
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 10. Dezember 2020, 11:07

Naja besonders gehaltvoll scheinen diese Seminare nicht gewesen zu sein oder er hat es einfach auswendig gelernt ohne es inhaltlich zu erfassen, sonst wäre er ja damals bereits zu der Erkenntnis gelangen können ,dass z.B. das DDR Grenzregime völkerrechtswidrig gewesen war.

Andere seines Standes gelangten zu dieser Erkenntnis , mit bitteren Folgen für diese.

Wurde ja bereits im Forum behandelt.

https://www.fu-berlin.de/sites/fsed/Das ... utnant.pdf
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Beethoven » 10. Dezember 2020, 13:05

augenzeuge hat geschrieben:Beethoven, wie würdest du denn die Leute bezeichnen, die in Aleppo mit russ. Waffen im Einsatz waren?
AZ


Deine Frage ist so nicht beantwortbar. Russische Waffen trugen sicher viele Menschen. Da müsstest Du schon mehr Informationen über die "Leute" liefern.

Die Haager Landkriegsordnung legt ziemlich genau fest, wer als Kombattant zu bezeichnen ist.

Alle Kämpfer die sich an gültige Gesetze des Krieges halten und
- ein Hoheitsabzeichen des Staates, für den sie kämpfen tragen,
+ Dazu zählen auch Polizei, Zoll, Zivilverteidigung, Kampfgruppen (in der DDR) oder andere staatliche Institutionen, die am Kampf in irgend einer Form beteiligt sind,
- sie müssen einer militärischen Hierarchie unterstehen,
- so sie Waffenträger sind, die Waffen offen führen und (und das wissen die Wenigsten)
- Zivilisten des Staates, die zur Armee wollten, dies aber aus irgend einem Grunde nicht geschafft haben, zählen auch zu den Kombattanten.

Darunter fallen sogar Freischärler, so sie eindeutig einer Kriegspartei zugeordnet werden können (z.B. durch Hoheitsabzeichen).


HPA hat geschrieben:Naja besonders gehaltvoll scheinen diese Seminare nicht gewesen zu sein oder er hat es einfach auswendig gelernt ohne es inhaltlich zu erfassen, sonst wäre er ja damals bereits zu der Erkenntnis gelangen können ,dass z.B. das DDR Grenzregime völkerrechtswidrig gewesen war.

Andere seines Standes gelangten zu dieser Erkenntnis , mit bitteren Folgen für diese.

Wurde ja bereits im Forum behandelt.

https://www.fu-berlin.de/sites/fsed/Das ... utnant.pdf


Tja HPA, da kannste mal sehen.
Grenztruppen werden in der gesamten Haager Landkriegsordnung nicht einmal erwähnt.
Und wie es das Wort schon bezeichnet "Landkriegsordnung".

Mir ist nicht bekannt, werter HPA, dass es an der DDR- Grenze einen Krieg gab.
Krieg im 19 oder 20, JH. lieber HPA, bedeutet immer, dass (mind.) zwei Staaten sich mit militärischer Waffengewalt gegenüber stehen und die Waffen gegen militärische Vertreter, die Ökonomie, die Infrastruktur usw. des anderen Staat anwenden und das sich die Ökonomie des Landes auf diese Gewalt eingestellt hat und ein großer Teil des staatlichen Gewinns, für dies bewaffnete Auseinandersetzung verwandt wird.

Auf Deine dümmliche Bemerkung über Seminare an militärischen Bildungseinrichtungen der NVA enthalte ich mich. Reine Provokation von Einem der keine Kennung besitzt.
Woher solltest Du da auch nur den Hauch von Wissen besitzen?

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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 10. Dezember 2020, 13:36

Grenztruppen werden in der gesamten Haager Landkriegsordnung nicht einmal erwähnt.
Und wie es das Wort schon bezeichnet "Landkriegsordnung".


Deine ziemlich dämliche Bemerkung beweist einmal mehr dass Du gar nicht erfasst hast, was ich zu diesem Thema geschrieben habe!

Aber ich helfe Dir gern auf die Sprünge: Du solltest schon zwischen Völkerrecht/ Völkergewohnheitsrecht und der Haager Landkriegsordnung unterscheiden lernen!

Ansonsten kannst Du mir gern aufzeigen wo ich die Grenztruppen der DDR mit der Haager Landkriegsordnung in Verbindung gebracht habe! [flash]

Und was mein Wissen betrifft kannst Du davon ausgehen dass ich nicht nur einmal Seminare zum Thema Völkerrecht,Kriegsvölkerrecht ,Genfer Konventionen gehalten bis hin seitens des Rechtsberaters der Divison genießen durfte!

Dies hatte bei der BW gottseidank einen anderen Stellenwert als bei deinem untergegangenem Haufen wo zuallerst der "Hass auf den Klassenfeind" ganz oben stand!

Insbsondere auch einsatzvorbereitend, Du selbsternannter Oberschlaumeier!

Deine Frage ist so nicht beantwortbar. Russische Waffen trugen sicher viele Menschen. Da müsstest Du schon mehr Informationen über die "Leute" liefern.


Stellen wir uns jetzt vorsätzlich dumm? Es geht um die Unterofiziere und Offiziere des JG-8 welche in Zivilklamotten in russischen An-12 nach Syrien verlegt und an Bord noch während des Fluges von den Russen bewaffnet wurden!

Halten wir also fest: NVA Soldaten mit einem militärischen Auftrag in einem internationales Konfliktgebiet ,tarnen sich mit Zivilklamotten und tragen dabei auch noch Schusswaffen nebst Munition!

Im Kriegsrecht ist so etwas wegen Heimtücke verboten!

481. Heimtücke (Perfidie) ist verboten und als Kriegsverbrechen strafbar (5 37; 16a 23; 33 8 Abs. 2 Buchst. b vii, xi, Buchst. e ix; 35 11 Abs. 1 Nr. 7). Es ist verboten, einen Gegner unter Anwendung von Heimtücke zu töten, zu verwunden oder gefangen zu nehmen (5 37 Abs. 1 Satz 1; 16a 23 Abs.1 Buchst. b). Heimtückisch sind Handlungen, die die Gegenpartei zur irrtümlichen Annahme einer völkerrechtlichen Schutzlage verleiten. Beispiele für Heimtücke (5 37 Abs. 1 Satz 2 und 3) sind
\0 das Vortäuschen der Absicht, unter einer Parlamentärflagge zu verhandeln oder sich zu ergeben,
\0 das Vortäuschen von Kampfunfähigkeit infolge Verwundung oder Krankheit,
\0 das Vortäuschen eines zivilen oder Nichtkombattantenstatus oder
\0 das Vortäuschen eines geschützten Status durch Benutzung von Abzeichen, Emblemen oder
Uniformen der Vereinten Nationen oder neutraler oder anderer nicht am Konflikt beteiligter Staaten.
HPA
 

Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Beethoven » 10. Dezember 2020, 16:27

[flash] Woher soll man aus Deinem Geschreibe erahnen, was Du da ausdrücken möchtest, zumal es (hier das Grenzregime der DDR) so gar nicht zu den vorigen Beiträgen passt.

Na ja, Deine Aufzählung ist richtig. Das wird jeder vernünftige Soldat anerkennen. Selbst der Soldat der NVA. Nur was soll ich denn damit anfangen?
Wiederrum am Thema vorbei, meiner Meinung nach.

Du wirst sicherlich gleich anspringen wie eine Zündkerze und mir irgendwelchen verbeulten Tatbestand unterstellen, bzw. dass ich Deinen kruden Gedanken nicht folgen kann. "Ja" kann ich da nur schreiben. Ich kann Deinen Gedankensprüngen, am Thema vorbei, nicht folgen.

Und Du hast Seminare gehalten? Wen hast Du denn da "seminariert" und was ist dem voraus gegangen? Deinen Seminarplan möchte ich mal sehen "Herr Dozent." Hat die Bundeswehr keine ausreichend gebildeten Offiziere (hat sie, das weiß ich), dass man da auf den kleinen Uffz. F. zurückgreifen muss? [frown]

Da dieses Thema mal wieder total zerschossen wurde durch Freund HPA, kann es von mir aus geschlossen werden. Außer Pöbeleien und Dummfug ist wohl etwas Zielführendes nicht mehr zu erwarten.

Freundlichst
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 10. Dezember 2020, 16:31

Und Du hast Seminare gehalten? Wen hast Du denn da "seminariert" und was ist dem voraus gegangen? Deinen Seminarplan möchte ich mal sehen "Herr Dozent." Hat die Bundeswehr keine ausreichend gebildeten Offiziere (hat sie, das weiß ich), dass man da auf den kleinen Uffz. F. zurückgreifen muss


Verstehendes Lesen ist wahrlich nicht Dein Ding [flash]

Aber ich korrigiers gern nochmal für Dich: Und was mein Wissen betrifft kannst Du davon ausgehen dass ich nicht nur einmal Seminare zum Thema Völkerrecht,Kriegsvölkerrecht ,Genfer Konventionen bis hin seitens des Rechtsberaters der Divison genießen durfte!

Hast Du es jetzt verstanden? [grin]

Und noch was: der "kleine Uffz" hatte durchaus auch selber Unterrichte zu solchen Themen zu halten, war ein beliebtes Thema wenn man in der Grundausbildung eingesetzt wurde. So richtig mit Handzettel usw.
HPA
 

Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Kumpel » 10. Dezember 2020, 16:42

Beethoven hat geschrieben:.............dazu sage ich nichts außer, dass die NVA nie mit kriegerischer Absicht in fremden Ländern stand wie z.B. die Friedensarmee der BRD.



Nun ja Beethoven , das scheint dir ja sehr am Herzen zu liegen , die Friedfertigkeit der NVA wie eine Monstranz vor dir her zu tragen.
Erinnert sei nochmals , dass bis zum Ableben der NVA auch die BW keinerlei Kriegseinsätze im Ausland absolvierte.
Du wirst dich erinnern , insbesondere Anfang der 90 er wurde dieses Thema in der BRD stets kontrovers diskutiert.
Den geplanten Einmarsch der NVA in die Tschechoslowakei 1968 konnte nur Moskau absagen und was diesen verdeckten Einsatz der NVA in Syrien anbetrifft war der weder moralisch noch politisch zu rechtfertigen.
Einfach ein ekelhafter geschichtsvergessener Einsatz für ein menschenverachtendes Regime.
Kumpel
 

Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 10. Dezember 2020, 16:44

Insbesondere da er ja selber hier mit einer glatten Lüge um die Ecke kam, ich zitiere:

Na HPA, dazu sage ich nichts außer, dass die NVA nie mit kriegerischer Absicht in fremden Ländern stand wie z.B. die Friedensarmee der BRD.


Jetzt da die Lüge widerlegt ist, will er den Thread am Liebsten beerdigen
HPA
 

Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Zicke » 10. Dezember 2020, 17:01

Am Zielort angekommen wurde dem technischen Personal ein Shelter für die Montage der Jagdflugzeuge zugeteilt, während die Unterbringung im Hotel „Tourism“ in Aleppo erfolgte. Ursprünglich war vorgesehen, das Einfliegen der Maschinen für den Fall eines überraschenden Angriffs israelischer Kampfflugzeuge mit Abwehrbewaffnung, bestehend aus Luft-Luft-Raketen, durchzuführen. Diese Anweisung wurde jedoch verworfen und die Flugzeugführer starteten unbewaffnet, allerdings auch ohne jegliche Dokumente zur persönlichen Identifizierung, zu den Testflügen. Am 28. und 29. Oktober wurden die zwölf einsatzbereiten MiG-21M an sowjetische Instrukteure übergeben und von diesen an ihre jeweiligen Einsatzorte überführt. Kurz darauf wurden die Angehörigen des JG-8 zu ihrem Geschwaderstandort rücküberflogen.[2]


Zum Einsatz von DDR-Militärangehörigen kam es im Jom-Kippur-Krieg nicht.[3] Die immer wieder geäußerte Vermutung, die Angehörigen des JG-8 waren auch für Kriegseinsätze vorgesehen gewesen, entspricht nicht den Tatsachen.

Geheimoperation Aleppo
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Merkur » 10. Dezember 2020, 17:22

Na Zicke, da haste ja einen reingehauen. Mal sehen, was die Meister der operativen Kunst und Gründungsväter der HLKO gleich meinen.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 10. Dezember 2020, 17:25

Da ja bekannt ist wer da in den NVA wiki seiten herum pinselt kann man auch voraus sehen was dort in welchem Sinne steht. zum xten mal:

Bereits das Verlegen der Soldaten nach Aleppo war ein Kriegseinsatz.
HPA
 

Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 10. Dezember 2020, 17:27

Merkur hat geschrieben:Na Zicke, da haste ja einen reingehauen. Mal sehen, was die Meister der operativen Kunst und Gründungsväter der HLKO gleich meinen.


Ach übrigens hatte ich diesbezüglich eine kleinen emailverker mit Dr.Klaus St. vom ZMSBW

Er bestätigt meine Ansicht.

Ich zitiere:
Ich stimme Ihnen voll zu und sehe keinen Dissens zu meinen Forschungsergebnissen.


und nun?

[grin]
Zuletzt geändert von HPA am 10. Dezember 2020, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
HPA
 

Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon augenzeuge » 10. Dezember 2020, 17:28

Merkur hat geschrieben:Na Zicke, da haste ja einen reingehauen. Mal sehen, was die Meister der operativen Kunst und Gründungsväter der HLKO gleich meinen.


Reingehauen? Das ist doch alles bekannt.
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... pgfJXZXHA5

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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon pentium » 10. Dezember 2020, 17:49

augenzeuge hat geschrieben:
Merkur hat geschrieben:Na Zicke, da haste ja einen reingehauen. Mal sehen, was die Meister der operativen Kunst und Gründungsväter der HLKO gleich meinen.


Reingehauen? Das ist doch alles bekannt.


AZ


Was soll die Diskussion überhaupt? Hatten wir doch sicher alles schon mal im Forum!
https://dokumen.tips/documents/geheimop ... ation.html
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 10. Dezember 2020, 17:52

witzig ja auch mit welcher quelle da ein schreiberling bei wiki folgende zeilen
Zum Einsatz von DDR-Militärangehörigen kam es im Jom-Kippur-Krieg nicht.[3] Die immer wieder geäußerte Vermutung, die Angehörigen des JG-8 waren auch für Kriegseinsätze vorgesehen gewesen, entspricht nicht den Tatsachen.


zu belegen versucht. [flash]

man sollte mal in der quelle lesen: http://www.poolalarm.de/kindersuchdiens ... taaten.pdf

In diesem Zusammenhang war rückblickend festzustellen: Die NVA-Soldaten trugen keine Uniformen der Streitkräfte der DDR, sondern eine zivile „Phantasieuniform“ der DDR- Handelsmarine. Die MiG-21 Jets waren beim Transport und beim Erprobungsflug nicht als Bestandteil der NVA zu erkennen. Schließlich wurde der Transport des militärischen Personals wie auch der MiG-21 in einem zivilen Flugzeug durchgeführt. Alle diese Maßnahmen hatten zum Ziel, die Anwesenheit und somit die Beteiligung der NVA an dem Oktober-Krieg zu verschleiern.


merkur, eins noch: spare Dir Deine süffisanten Bemerkungen
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Merkur » 10. Dezember 2020, 18:18

HPA hat geschrieben:merkur, eins noch: spare Dir Deine süffisanten Bemerkungen


Das entscheide ich, nur ich.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 10. Dezember 2020, 18:23

Merkur hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:merkur, eins noch: spare Dir Deine süffisanten Bemerkungen


Das entscheide ich, nur ich.


Oh ,hört ,hört! Derjenige ,welcher sonst die Monstranz der "Sachlichkeit" vor sich her trägt. [flash]

Muss schlimm sein für Dich , zu lesen ,dass da offenbar ein "bewaffnetes Organ der DDR" in einem Angriffskrieg gegen Israel verstrickt war ?[wink]
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Merkur » 10. Dezember 2020, 18:27

HPA hat geschrieben:Muss schlimm sein für Dich , zu lesen ,dass da offenbar ein "bewaffnetes Organ der DDR" in einem Angriffskrieg gegen Israel verstrickt war ?[wink]


Es wird mich nicht um den Schlaf bringen.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon augenzeuge » 10. Dezember 2020, 19:32

Merkur hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:Muss schlimm sein für Dich , zu lesen ,dass da offenbar ein "bewaffnetes Organ der DDR" in einem Angriffskrieg gegen Israel verstrickt war ?[wink]


Es wird mich nicht um den Schlaf bringen.


Was bringt dich denn um den Schlaf? Die nicht vernichteten Geheimakten von Kratsch? [shocked]

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