Fallschirmjäger der NVA

Alles zum Thema NVA, außer GT

Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Merkur » 10. Dezember 2020, 19:42

augenzeuge hat geschrieben:Was bringt dich denn um den Schlaf? Die nicht vernichteten Geheimakten von Kratsch? [shocked]
AZ


Ich verstehe die letzte Frage nicht.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon augenzeuge » 10. Dezember 2020, 19:46

Merkur hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Was bringt dich denn um den Schlaf? Die nicht vernichteten Geheimakten von Kratsch? [shocked]
AZ


Ich verstehe die letzte Frage nicht.


Schade. Dann hat sie doch ein anderer bekommen.

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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Beethoven » 11. Dezember 2020, 09:11

HPA hat geschrieben:
Bereits das Verlegen der Soldaten nach Aleppo war ein Kriegseinsatz.


Seit wann ist die Verlegung von Soldaten ein Kriegseinsatz?
Dann wären ja Piloten der BW, die in die USA verlegen im Kriegseinsatz.

Um es nicht mit meinen Worten zu schreiben möchte ich Wiki bemühen, wann man von einem krieg spricht, da Du meinen obigen Ausführungen dazu ja keinen Glauben schenkst:
Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt,an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind. Ziel der beteiligten Kollektive ist es, ihre Interessen durchzusetzen. Der Konflikt soll durch Kampf und Erreichen einer Überlegenheit gelöst werden. Die dazu stattfindenden Gewalthandlungen greifen gezielt die körperliche Unversehrtheit gegnerischer Individuen an und führen so zu Tod und Verletzung. Neben Schäden an am Krieg aktiv Beteiligten entstehen auch immer Schäden, die meist eher unbeabsichtigt sind. Sie werden heute euphemistisch als Kollateralschäden bzw. Begleitschäden bezeichnet. Krieg schadet auch der Infrastruktur und den Lebensgrundlagen der Kollektive. Eine einheitlich akzeptierte Definition des Krieges und seiner Abgrenzung zu anderen Formen bewaffneter Konflikte existiert nicht.

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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Kumpel » 11. Dezember 2020, 09:15

Beethoven , jetzt wird es bizarr.
Die Verlegung der Angehörigen der NVA war eingebunden in die Kriegsführung Syriens gegen Israel.
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon pentium » 11. Dezember 2020, 09:26

Beethoven hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:
Bereits das Verlegen der Soldaten nach Aleppo war ein Kriegseinsatz.


Seit wann ist die Verlegung von Soldaten ein Kriegseinsatz?
Dann wären ja Piloten der BW, die in die USA verlegen im Kriegseinsatz.

Um es nicht mit meinen Worten zu schreiben möchte ich Wiki bemühen, wann man von einem krieg spricht, da Du meinen obigen Ausführungen dazu ja keinen Glauben schenkst:
Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt,an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind. Ziel der beteiligten Kollektive ist es, ihre Interessen durchzusetzen. Der Konflikt soll durch Kampf und Erreichen einer Überlegenheit gelöst werden. Die dazu stattfindenden Gewalthandlungen greifen gezielt die körperliche Unversehrtheit gegnerischer Individuen an und führen so zu Tod und Verletzung. Neben Schäden an am Krieg aktiv Beteiligten entstehen auch immer Schäden, die meist eher unbeabsichtigt sind. Sie werden heute euphemistisch als Kollateralschäden bzw. Begleitschäden bezeichnet. Krieg schadet auch der Infrastruktur und den Lebensgrundlagen der Kollektive. Eine einheitlich akzeptierte Definition des Krieges und seiner Abgrenzung zu anderen Formen bewaffneter Konflikte existiert nicht.

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Eine uralte Weisheit der Dakota-Indianer besagt:

"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon pentium » 11. Dezember 2020, 09:44

Noch mal zu meinen Dakota. @Beethoven ich fasse es mal kurz zusammen: Am Herbst 1973 wurden im Rahmen der Unterstützung der arabischen Streitkräfte während des Jom-Kippur-Kriegs 12 MiG-21M der NVA mit sowjetischen An-12-Transportern von Marxwalde über Budapest nach Syrien (vermutlich Aleppo) transportiert. Die Maschinen waren zerlegt in Kisten verpackt und wurden von 6 Technikern/Piloten begleitet. Das NVA-Personal kehrte am 28.10. 1973 nach Marxwalde zurück.
Aus dem Register wurden diese Maschinen allerdings erst im Jahre 1976 gestrichen. https://www.biancahoegel.de/flug/typen/ ... 1-ddr.html

Bevor jetzt wieder das Argument kommt...die bösen USA haben doch. Ja haben sie, nannte sich Operation Nickel Grass. Man kam eben zu jener Zeit seinen Verbündeten oder Freunden zu Hilfe, war damals so, die Älteren werden sich daran erinnern, nannte sich im Politunterricht bei der NVA internationalistische Hilfe. So jetzt aber Pferdewechsel.
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 11. Dezember 2020, 10:12

Kumpel hat geschrieben:Beethoven , jetzt wird es bizarr.
Die Verlegung der Angehörigen der NVA war eingebunden in die Kriegsführung Syriens gegen Israel.


Vor allem: wo genau war das Kriegsgebiet in den USA wo die Piloten der BW hinverlegt werden? [ich auch]

Das in den Kneipen um die Holloman AB ab und an "Krieg" herrschte , will ich ja nicht abstreiten. [flash]
Zuletzt geändert von HPA am 11. Dezember 2020, 10:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon augenzeuge » 11. Dezember 2020, 10:24

pentium hat geschrieben:Eine uralte Weisheit der Dakota-Indianer besagt:

"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."


Wow!

AZ
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Olaf Sch. » 11. Dezember 2020, 11:03

Hugh AZ, Hugh... guter Spruch Pentium! Darauf erst mal einen Schluck Feuerwasser.
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon zollo » 11. Dezember 2020, 11:23

Beethoven, ich versuche auf die von dir gestellte Frage einzugehen
Warum sträubten sich die USA und die Briten so lange die zweite Front zu eröffnen? Was meinst du? Oder warum wollte Churchill die zweite Front eigentlich auf dem Baikal (der "weiche Bauch Europas") eröffnen?

Um diese zweite Front aufzubauen, bedurfte es einige Vorbereitungen. Zu einem wurde eine Front in Italien aufgemacht, um die Wehrmacht zu einer Zersplitterung ihrer schon beschränkten Kräfte zu zwingen. Das hat auch sehr gut funktioniert, zumal die ital. Armee nicht zuverlässig war und diese Handlung zum Ausscheiden des ital. Verbündeten führte.

Weiterhin bedurfte es sehr großer Anstrengungen in Amerika die Kriegsmaterialproduktion für die geplanten Einsätze und für die Belieferung der SU hochzufahren.
Das Material für die europ. Front musste auch erst einmal über den Teich gebracht werden. Und da lauerten die immer noch gefürchteten U-Boote.
Gleichzeitig mussten die in England befindlichen Truppen trainiert werden für den Fall des Falles.
Es mussten Unmengen von notwendigen Materialien, wie z. B. Munition, Bomben, Verpflegung und Sanitätsmaterial vorgehalten werden.
All das brauchte Zeit und war nicht von jetzt auf gleich, auch nicht für die Bevölkerung der USA, die auch erst auf einen europäischen Kriegseinsatz vorbereitet werden musste, zu bewerkstelligen.

Von der Baikalfront ist mir nur so viel bekannt, dass es sich um eine innersowjetische Angelegenheit handelte.

Das und noch einige mehr, und natürlich auch schon bestehende Überlegungen, was nach dem zu erwartenden Kriegsende zu geschehen hat, führten sicher bei den Westalliierten zu ganz besonderen taktischen Überlegungen.
zollo
 

Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon HPA » 11. Dezember 2020, 12:12

zollo, das lag auch daran , dass die Westallierten dem Leben eines einfachen Soldaten mehr Bedeutung beimaßen als es die Russen mit ihren menschenverachtenden "Wettbewerben" a la "wer ist als erster in Berlin? " je machten.

Shukow ,Konew und Co , und Stalin erst recht nicht,war das Leben eines einfachen Rotarmisten doch noch nicht mal der Dreck unterm eigenen Fingernagel wert den man sich vor dem Abendessen raus puhlte

Und nicht vergessen, dass die Westallierten auch noch vor der Operation"Husky" Rommels Armee in Nordafrika besiegten
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Olaf Sch. » 11. Dezember 2020, 12:23

tja und dann noch dieser Kriegsschauplatz in Asien...
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Ari@D187 » 11. Dezember 2020, 13:41

Diese NVA-Fallschirmjäger waren schon eine spezielle Truppe. Bereits vor Ende des 2. Weltkrieges nahmen sie an Einsätzen teil. Da wird ja sogar die Gespenster-Division neidisch.

Spaß beiseite, die Nebenkriegsschauplätze sind ja prinzipiell interessant. Aber macht doch diesbezüglich gerne und bitte einfach einen separaten Thread auf.

Ari
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon ratata » 11. Dezember 2020, 14:22

Nach über dreißig Jahren , Beethoven glaubst du noch nicht , was hier alles in der DDR vorgefallen ist . Ob an der Grenze oder über den Einsatz NVA -Angehörige im Ausland . Nur um dir alles zu beweisen , heißt es nach den damaligen Berichten zu suchen . Schauen wir mal . MfG ratata
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon pentium » 11. Dezember 2020, 14:28

Ari@D187 hat geschrieben:Diese NVA-Fallschirmjäger waren schon eine spezielle Truppe. Bereits vor Ende des 2. Weltkrieges nahmen sie an Einsätzen teil. Da wird ja sogar die Gespenster-Division neidisch.

Spaß beiseite, die Nebenkriegsschauplätze sind ja prinzipiell interessant. Aber macht doch diesbezüglich gerne und bitte einfach einen separaten Thread auf.

Ari


Jetzt sind wir (natürlich) im WKII, der zweiten Front, Shukow ,Konew und Co, der roten Armee und deren Kriegsführung, bei Rommel in Nordafrika, die Belieferung der SU im WK und natürlich kam die MIG21 angeflogen...also insgesamt eine ganze Anzahl von Nebenkriegsschauplätzen....
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon ratata » 11. Dezember 2020, 14:32

HPA hat geschrieben:zollo, das lag auch daran , dass die Westallierten dem Leben eines einfachen Soldaten mehr Bedeutung beimaßen als es die Russen mit ihren menschenverachtenden "Wettbewerben" a la "wer ist als erster in Berlin? " je machten.

Shukow ,Konew und Co , und Stalin erst recht nicht,war das Leben eines einfachen Rotarmisten doch noch nicht mal der Dreck unterm eigenen Fingernagel wert den man sich vor dem Abendessen raus puhlte

Und nicht vergessen, dass die Westallierten auch noch vor der Operation"Husky" Rommels Armee in Nordafrika besiegten


Ganz spät kamen Mitte der 1990 Jahre im ARD , die Berichte und Aussagen ehemaliger Rotarmisten über ihren Einsatz an der Front , wie man mit den einfachen Moschkoten umgegangen ist , wie sie ohne Waffen gegen in den Angriff gejagt wurden . Entweder eine Kugel von vorn oder von hinten von den Offizieren . Verweigerer wurden vor der Kompanie gestellt und erschossen , anschließend
ist die Kompanie über ihnen in den Kampf geschritten . Ein Soldat war bei den Russen kein Mensch .. Auch selber habe ich es erlebt Ende 89 , wie ein Offizier einen schlitzäugigen in den Hintern trat . mfg ratata
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon Olaf Sch. » 11. Dezember 2020, 14:45

Schlitzäugig ist rassistisch du Rundauge!
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon ratata » 11. Dezember 2020, 16:17

AkkuGK1 hat geschrieben:Schlitzäugig ist rassistisch du Rundauge!

Wie hast du Blinder zu DDR Zeiten zu den mongolischen Soldaten gesagt . Nun piss dich mal nicht in die Hose . ratata
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon ratata » 11. Dezember 2020, 16:19

ratata hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:Schlitzäugig ist rassistisch du Rundauge!

Wie hast du Blinder zu DDR Zeiten zu den mongolischen Soldaten gesagt . Nun piss dich mal nicht in die Hose . ratata
Zuletzt geändert von ratata am 11. Dezember 2020, 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon ratata » 11. Dezember 2020, 16:19

ratata hat geschrieben:
ratata hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:Schlitzäugig ist rassistisch du Rundauge!

Wie hast du Blinder zu DDR Zeiten zu den mongolischen Soldaten gesagt . Nun piss dich mal nicht in die Hose . ratata
Darauf kannst du Antworten , als ich aber hier über Corona schrieb , da kam von dir kein Kommentar . [bloed] [bloed]
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Re: Fallschirmjäger der NVA

Beitragvon pentium » 11. Dezember 2020, 16:33

Pause...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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