Von Orden, den Unifomen und ...?

Alles zum Thema NVA, außer GT

Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon Merkur » 28. November 2018, 12:29

HPA hat geschrieben:Knobelbecher gibt es höchsten bei den Marinerten.
Beim Rest der BW trägt man Kampfstiefel.


Was trägt eigentlich das Wachbataillon im Rahmen des protokollarischen Dienstes?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon HPA » 28. November 2018, 12:34

Ach Du liebe Güte! Hab ich die glatt unterschlagen?

Aber auch da wird nix in die Stiefel gestopft!
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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon karnak » 28. November 2018, 13:24

[flash] Wie gesagt, ist alles Geschmackssache und der Knackpunkt ist, dass Marschierstil und die Uniform nichts mit der Gesinnung zu tun hat.
Egal wie Du die Stiefel und das mit den ringestoppten Hosen nennst, für mich sieht die Amimasche nun mal sch.. und unmilitärisch aus. [flash]
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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon Volker Zottmann » 28. November 2018, 13:31

Schlimm wird es, wenn die Bundeswehr marschierend um eine Ecke läuft. Dazu die stets gestreckten Finger.... Fürchterlicher Anblick, wie frisch aus der Schule für komische Gänge.
Aber egal, Uniform bleibt Uniform. Richtig zugeschaut habe ich nur einmal, mehr zwangsweise. Mein Sohn wurde in Burg vereidigt. Zum Glück habe ich nur einen....
Als ich 1970 in Torgau vereidigt wurde, gab es diese Mätzchen, dass Angehörige dabein sein sollen, noch nicht. Wir wurden danach aufgeladen und dann ging es zum zentralen Besäufnis nach Belgern.

Gruß Volker
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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon Merkur » 28. November 2018, 13:42

karnak hat geschrieben:Egal wie Du die Stiefel und das mit den ringestoppten Hosen nennst, für mich sieht die Amimasche nun mal sch.. und unmilitärisch aus.


Genau karnak, nichts geht über den Soldaten oder Schupo mit Stiefelhose und Chromlederstiefel. [wink]
Zuletzt geändert von Merkur am 28. November 2018, 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon HPA » 28. November 2018, 13:45

karnak hat geschrieben:[flash] Wie gesagt, ist alles Geschmackssache und der Knackpunkt ist, dass Marschierstil und die Uniform nichts mit der Gesinnung zu tun hat.
Egal wie Du die Stiefel und das mit den ringestoppten Hosen nennst, für mich sieht die Amimasche nun mal sch.. und unmilitärisch aus. [flash]


wie würdest Du denn das hier bezeichnen?

https://m.youtube.com/watch?v=w3tRxJQR6Js

Wie ich schon sagte , äußeres Erscheinungsbild und Stechschrittgedöns haben NULL Aussagekraft.


Letzteres kommt wohl eher sehr albern daher
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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon Beethoven » 28. November 2018, 16:27

HPA hat geschrieben:
zoll hat geschrieben:[Fernab von irgendwelchem Lamettagedöns a la NVA.


Da bin ich aber echt verwundert. In der Bundeswehr gibt es für meine Begriffe mehr Lametta als in der NVA. Jedenfalls bei den unteren bis mittleren Chargen.

Am Kampfanzug wurde in der NVA gar nicht getragen als der Dienstgrad. Da hatten die Jungs von der BW schon Aufnäher von irgendwelchen Qualifizierungen drauf zzgl. Ärmelaufnäher.
Und auf der Dienst- oder Ausgangs- bzw. Paradeuniform trugen die Männer der BW nicht weniger an Lametta als in der NVA, möchte ich meinen.

Ich lass mich da aber gerne belehren.

Aber beide Armeen sind nicht vergleichbar mit den amerikanischen und russischen Soldaten.

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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon HPA » 28. November 2018, 16:37

Und auf der Dienst- oder Ausgangs- bzw. Paradeuniform trugen die Männer der BW nicht weniger an Lametta als in der NVA, möchte ich meinen.


Ich kenne keinen ,welcher mit Orden lang am Großen Diener herum rennt. Orden in Originalausführung werden ,wenn überhaupt ,nur zu besonderen Anlässen am Gesellschaftsanzug getragen( was nicht vorgeschrieben ist ;wenn überhaupt, werden selbst beschaffte Miniaturen getragen) und am Tag der Verleihung Und was Orden und Medaillen betrifft, ist die BW da bedeutend sparsamer in der Verleihungspraxis!
Das es in den letzten 20 jahren ein paar mehr wurden, liegt auch daran , dass die BW eine Einsatzarmee ist.
Und was Du gesehen hast, muss nicht immer mit der bestehenden Vorschrift übereinstimmen!

Orden lang am Feldanzug gibt es als große Ausnahme bei der deutsch-französischen Brigade wenn die deutschen Anteile an einer Parade in frankreich teilnehmen. da richtet man sich an die Gebräuche der Franzosen.

Und was die unteren und mittleren Chargen bei der BW betrifft: die haben gottseidank einen etwas anderen Stellenwert als bei der NVA.

Ansonsten kann man sich hier einlesen: https://www.reservistenverband.de/custo ... 37_010.pdf
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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon Beethoven » 28. November 2018, 17:01

Ich rede gar nicht nur von Orden lang zu besonderen Anlässen, sondern von den ganz normalen Auszeichnungen und Abzeichen, wie sie jeder Offizier, Portepeeträger, Uffz oder Soldat erhalten kann und täglich trug.
Da war mehr "Lametta" in der BW zu sehen als in der NVA.

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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon HPA » 28. November 2018, 18:11

Wenn man etwas trägt dann sind es maximal die Spangen. und das auch nur am Dienstanzug. Am Feldanzug ist derartiges nicht zu sehen.

Ansonsten am Feldanzug Tätigkeits und Sonderabzeichen (maximal 2!) sowie eventuell noch das Leistungsabzeichen .

Und das hat nix mit Lametta zu tun!

Was das Verleihen von Orden und Medaillen betrifft, war die NVA einsame Spitze gegenüber der BW !

Wie Hoffmann Keßler und Co lief und läuft bei der BW jedenfalls niemand herum, dass es da Sonderanfertigngen ohne Brusttasche links gab da die sonst die Interimsspangen störten!

Wie ich schon schrieb, wenn Du etwas anderes siehst, muss das nicht unbedingt der Vorschrift entsprechen.
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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon Spartacus » 28. November 2018, 18:22

HPA hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:[flash] Wie gesagt, ist alles Geschmackssache und der Knackpunkt ist, dass Marschierstil und die Uniform nichts mit der Gesinnung zu tun hat.
Egal wie Du die Stiefel und das mit den ringestoppten Hosen nennst, für mich sieht die Amimasche nun mal sch.. und unmilitärisch aus. [flash]


wie würdest Du denn das hier bezeichnen?

https://m.youtube.com/watch?v=w3tRxJQR6Js

Wie ich schon sagte , äußeres Erscheinungsbild und Stechschrittgedöns haben NULL Aussagekraft.


Letzteres kommt wohl eher sehr albern daher


Die IDF marschiert gar nicht so schlecht, aber der Marschschritt der Legion ist wohl der schönste der Welt, da er mit seiner Langsamkeit sehr kraftvoll
rüber kommt. 88 Schritt pro Minute, wenn ich mich recht erinnere und dann noch in 12er Reihe, mit Kurve. Das macht uns auch keiner nach.



[hallo]

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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon zoll » 28. November 2018, 18:31

HPA hat u. a. geschrieben: Knobelbecher gibt es höchsten bei den Marinierten.

Beim Rest der BW trägt man Kampfstiefel. Und Einmachringe sind schon lange obsolet. Da gibt es dienstlich gelieferte Hosengummis.

Nur zum Verständnis, als ich die Fahne hoch gehalten habe, 1962 - 1967, standen im Schrank neben den Knobelbechern auch noch Schnürstiefel mit dazugehörigen Gamaschen. Für dienstlich gelieferte Gummiringe war aber kein Geld vorhanden.
[wink] Kondome mussten wir auch selber kaufen.
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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon HPA » 28. November 2018, 18:38

Richtitsch, da trug man die Dinger auch noch beim Rest des Heeres...Gamaschen gibts heute noch bei den Mulitreibern. [grins]
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Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon HPA » 28. November 2018, 18:42

Die IDF marschiert gar nicht so schlecht, aber der Marschschritt der Legion ist wohl der schönste der Welt, da er mit seiner Langsamkeit sehr kraftvoll
rüber kommt. 88 Schritt pro Minute, wenn ich mich recht erinnere und dann noch in 12er Reihe, mit Kurve. Das macht uns auch keiner nach


Na sei froh, dass Du nicht bei den Bersaglieri angeheuert hast. Da findet das Ganze im Laufschritt statt:

https://m.youtube.com/watch?v=tNHOLMRoMK4
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Beitragvon Spartacus » 28. November 2018, 19:08

HPA hat geschrieben:
Die IDF marschiert gar nicht so schlecht, aber der Marschschritt der Legion ist wohl der schönste der Welt, da er mit seiner Langsamkeit sehr kraftvoll
rüber kommt. 88 Schritt pro Minute, wenn ich mich recht erinnere und dann noch in 12er Reihe, mit Kurve. Das macht uns auch keiner nach


Na sei froh, dass Du nicht bei den Bersaglieri angeheuert hast. Da findet das Ganze im Laufschritt statt:

https://m.youtube.com/watch?v=tNHOLMRoMK4


Ja, oder bei der spanischen Legion. Die gehen auch ganz schön ab. Übrigens neuerdings auch mit Frauen. [flash]



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Re: Wie die NVA den Angriff auf Westdeutschland plante

Beitragvon Beethoven » 29. November 2018, 08:07

HPA hat geschrieben:Wenn man etwas trägt dann sind es maximal die Spangen. und das auch nur am Dienstanzug. Am Feldanzug ist derartiges nicht zu sehen.

Ansonsten am Feldanzug Tätigkeits und Sonderabzeichen (maximal 2!) sowie eventuell noch das Leistungsabzeichen .

Und das hat nix mit Lametta zu tun!

Was das Verleihen von Orden und Medaillen betrifft, war die NVA einsame Spitze gegenüber der BW !

Wie Hoffmann Keßler und Co lief und läuft bei der BW jedenfalls niemand herum, dass es da Sonderanfertigngen ohne Brusttasche links gab da die sonst die Interimsspangen störten!

Wie ich schon schrieb, wenn Du etwas anderes siehst, muss das nicht unbedingt der Vorschrift entsprechen.


Eigentlich sah die DV 010/0/005 der NVA vor, dass maximal 4 Ordensspangen zu je 4 Medaillen oder Orden zu tragen waren.
Unsere höchte Generalistät, so ab Generaloberst aufwärts, hielt sich nicht daran. Vielleicht hatten die eine Soldergenehmigung, das weiß ich nicht.

Aber läßt Du diese 30 (oder so) Herren mal weg, trugen die uniformierten Angehörigen der NVA nicht mehr als die gleichwertigen Angehörigen der BW.

Was HPA, ist denn in Deinen Augen als "Lametta" zu bezeichnen?

Wie kommst Du darauf, dass es in der NVA mehr Medaillen und Orden gab als in der BW?
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was man alles in der BW so erreichen konnte. Aber für die NVA weiß ich das sehr genau. Und an militärischen Medaillen und Orden gab es so wenige, dass man die an zwei Händen abzählen konnte. Orden gab es ganze drei und 4 Medaillen. Alles andere waren Abzeichen für besondere Leistungen oder Qualifikationen. Ich vermute mal, dass es da in der BW bedeutend mehr gibt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie ... Bundeswehr)

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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon HPA » 29. November 2018, 09:54

Ich vermute mal, dass es da in der BW bedeutend mehr gibt.


Falsch. Den einzigen Orden welchen man bei der Bundeswehr verliehen bekommen kann ist das Ehrenkreuz der Bundeswehr in seinen entsprechenden Stufen.

Der Rest sind Einsatzmedaillen und das Leistungsabzeichen. Und wenn der betreffende Kamerad nun mal in entsprechend vielen Einsätzen war, darf er auch die entsprechenden Einsatzmedaillen tragen.

Die NVA hatte ja dafür schon mal die entsprechendne Orden bevorratet [grins]

Und wie bei der NVA kann man am Dienstanzug auch Auszeichnungen außerhalb der BW sowie bestimmte ausländische Auszeichnungen tragen.

Aber auch da ist man bedeutend sparsamer als in der Untergegangen.
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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon Beethoven » 29. November 2018, 13:21

Was ist denn nun in Deinen Augen "Lametta" für Soldaten?

Du schreibst so Sachen.

Ich kenne allein schon drei Orden der Bundeswehr.

- Ehrenkreuz der BW
- Ehrenkreuz der BW für herausragende Leistungen
- Ehrenkreuz der BW für Tapferkeit

Abzeichen + Medaillen gab es zu Hauf.

Mal davon abgesehen, dass jede Brigade und Bataillon ihr eigenes Abzeichen hat (sind allein im Heer schon mindestens 48), was ich gut finde, über diverse Tätigkeits- und Leistungsabzeichen, Sonderabzeichen für Marine und Luftwaffe und, und, und.
Jede Division oder Gleichgestellte haben Ihr Ärmelabzeichen.
Allein über 30 Tätigkeitsabzeichen gibt es in der Bundeswehr und da ist das Sprungabzeichen, Heeresbergführer, Munitionsfachmann und die zwei Abzeichen für Einzelkämpfer noch gar nicht dabei.
Piloten, U-Bootfahrer, Schiffsführer, Luftwaffensicherungstruppen usw. haben Ihre Abzeichen und was es da alles noch so gibt.
Man, ich vermute mal, mindestens das Doppelte, wenn nicht gar das Dreifache gibt es an Blech und Aufnähern in der Bundeswehr gegenüber der NVA [flash]

Ich denke, Du hast was raus gehauen um die NVA, in der Du gerne Offizier geworden wärest, schlecht zu machen und sitzt nun selber in dieser "Schüssel".

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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon HPA » 29. November 2018, 14:28

. Ich kenne allein schon drei Orden der Bundeswehr.

- Ehrenkreuz der BW
- Ehrenkreuz der BW für herausragende Leistungen
- Ehrenkreuz der BW für Tapferkeit


Ist ein und dasselbe, nämlich das Ehrenzeichen (Ehrenkreuz) der Bundeswehr! Nur in verschiedenne Stufen! Ich hab es in Silber!

Verbandsabzeichen und dergleichen sind ebenso keine Auszeichnungen!

Zu den Tätigkeitsabzeichen habe ich bereits was geschrieben! Aber eine Korrektur: Ein Sprungabzeichen ist kein Tätigkeitsabzeichen sondern ein Sonderabzeichen!

Was den Rest betrifft: eines Deiner üblichen niveaulosen Anpissereien. Geschenkt! Lange her, abgehakt! Lass Dir mal was neues einfallen. Es langweilt.

Im übrigen fehlt mir gerade die Zeit, deine latenten Bildungslücken zu füllen! [hallo]

Außerdem kann ich nix dafür, dass euch eure Politniks Verbandsabzeichen zur Identitätsstiftung verwehrt haben und eure Kompaniewappen wieder in die Tonne treten durftet!

War eben eine Parteiarmee!

[flash]
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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon karnak » 29. November 2018, 15:03

Da die NVA nie in einem Kampfeinsatz war, im Gegensatz zur Bundeswehr, hatte das mit den Orden und Ehrenzeichen am ehesten was im Stil der K. & K. Armee, man bekam die Bommel wenn man dran war, war letztlich nur eine Frage der abgeleisteten Dienstjahre in Verbindung mit der Dienststellung natürlich. Irgendwelche überragenden Leistungen im Dienst spielten da am Wenigsten eine Rolle, wie auch im Rahmen eines Einsatzes im Friedenszustand. Was mich angeht, eigentlich hat mich immer nur der dazugehörige Umschlag interessiert [flash] und den bekam ich halt nach den entsprechenden Jahren in Verbindung mit dem passenden Anhänger. [flash]
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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon HPA » 29. November 2018, 15:17

Karnak, genauso ist es!
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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon karnak » 29. November 2018, 15:35

Wie hätte es auch anders sein sollen in der gegebenen Situation und ich kann noch nicht mal eine Ehrenrührigkeit an dem Ganzen erkennen. Bei der Bundeswehr kann es logisch nicht viel anderes gewesen sein bis zur Änderung der Situation, in einer Zeit in der das Militär nur vorgehalten wurde.
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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon HPA » 29. November 2018, 15:44

Bei der Bundeswehr kann es logisch nicht viel anderes gewesen sein bis zur Änderung der Situation, in einer Zeit in der das Militär nur vorgehalten wurde.


Nein, war und ist es nicht. Das Ehrenzeichen der BW gabs und gibts nicht , nur weil man pauschal ein paar Jahre runter gerissen hat. Es gehört noch etwas mehr dazu.

Und Kohle gibts auch nicht.
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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon karnak » 29. November 2018, 15:55

Die Bundeswehr wird doch wohl irgendwas in der Art für treue Dienste in entsprechenden Abständen haben. Und Offiziere mit erkennbarer kleinen Ordensspange zu der dann logisch auch die Große gehört, wenn auch nicht getragen, werden doch wohl die einzelnen Auszeichnungen nicht alle im Felde oder für andere außerplanmäßige herausragende Leistungen erhalten haben.
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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon HPA » 29. November 2018, 16:09

wohl irgendwas in der Art für treue Dienste in entsprechenden Abständen haben.


Nee , jedenfalls nicht in Form von Blech an der Jacke.

Und die gezeigte Uniformjacke entspricht nicht der Dienstvorschrift!
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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon karnak » 29. November 2018, 16:14

Jedenfalls hat diese Uniform alleine in seiner kleinen Ordensspange schon mal 8 Auszeichnungen.
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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon augenzeuge » 29. November 2018, 16:15

karnak hat geschrieben:Da die NVA nie in einem Kampfeinsatz war, im Gegensatz zur Bundeswehr


In welchem Einsatz war die Bundeswehr in der Zeit, wo die NVA bestand?
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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon karnak » 29. November 2018, 16:15

HPA hat geschrieben:
wohl irgendwas in der Art für treue Dienste in entsprechenden Abständen haben.


Nee , jedenfalls nicht in Form von Blech an der Jacke.

Und die gezeigte Uniformjacke entspricht nicht der Dienstvorschrift!

Aber die doch hoffe ich. [flash] Und da zähle ich 15 in der kleinen Ordensspange.
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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon karnak » 29. November 2018, 16:22

augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Da die NVA nie in einem Kampfeinsatz war, im Gegensatz zur Bundeswehr


In welchem Einsatz war die Bundeswehr in der Zeit, wo die NVA bestand?
AZ

Das Primat in meiner Aussage ist, dass die NVA in ihrem Bestehen nie in einem Kampfeinsatz war, wie sollte sie also Blech verdienen außer im Rahmen des Planes. [flash]
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Re: Von Orden, den Unifomen und ...?

Beitragvon augenzeuge » 29. November 2018, 16:25

karnak hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Da die NVA nie in einem Kampfeinsatz war, im Gegensatz zur Bundeswehr


In welchem Einsatz war die Bundeswehr in der Zeit, wo die NVA bestand?
AZ

Das Primat in meiner Aussage ist, dass die NVA in ihrem Bestehen nie in einem Kampfeinsatz war, wie sollte sie also Blech verdienen außer im Rahmen des Planes.


Nun ja, aber das Gleiche galt doch damals auch für die BW.... [blush]
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