Kampfanzüge der NVA und Fremdgehen

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Re: Kampfanzüge der NVA und Fremdgehen

Beitragvon pentium » 28. Februar 2021, 17:31

augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Die Kekse fand ich schrecklich, heute heißen die TUC. [flash]


Meine Lieblingskekse. Tuc, Sour Cream and Onion. Sowas gabs zu DDR Zeiten nicht.
AZ


Wir waren bei den NVA Keksen. Im übrigen konnte man diese im Zusammenhang mit etwas Bohnerwachs für ein kleines wärmendes Feuerchen verwenden.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Kampfanzüge der NVA und Fremdgehen

Beitragvon Verratnix » 28. Februar 2021, 17:50

Oh man...ich stelle fest, in den 40 Jahren echt viel vergessen...aber das Orangensaftpulver war echt gut.

Das Brot war ein Roggenmischbrot. Die Panzerplatten waren die Kekse.

Und die Komplektetage bei der Bundeswehr, dass hieß EPA Tage. Einmannpackung.

Einfach zu lange her...
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Re: Kampfanzüge der NVA und Fremdgehen

Beitragvon karnak » 28. Februar 2021, 18:04

Also das Orangensaftpulver gab es bei uns nur im Delikat. [flash]
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Re: Kampfanzüge der NVA und Fremdgehen

Beitragvon Olaf Sch. » 28. Februar 2021, 18:11

Click hieß das Pulver, haben das in unsere Feldflaschen gefüllt und nannten es Urinade, weil schön Gelb...
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Re: Kampfanzüge der NVA und Fremdgehen

Beitragvon Beethoven » 1. März 2021, 15:57

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Die Kekse fand ich schrecklich, heute heißen die TUC. [flash]


Meine Lieblingskekse. Tuc, Sour Cream and Onion. Sowas gabs zu DDR Zeiten nicht.
AZ


Wir waren bei den NVA Keksen. Im übrigen konnte man diese im Zusammenhang mit etwas Bohnerwachs für ein kleines wärmendes Feuerchen verwenden.


Nicht nur Bohnerwachs. Auch Schuhcreme brannte sehr gut. Ich weiß nicht ob Ihr Euch erinnern könnt. Schuhcreme (schwarz und braun) gab es in den etwas größeren, Duroplastdosen.

Gerade im Winter haben wir die obere Schicht der Dose angezündet und die Schuhcreme verflüssigte sich. Schnell die Schuhbürste in die flüssige Creme getaucht und man kam in die letzte Ecke des Schuhs, konnte die Nähte schön einwachsen. Das war vielleicht bei den Stiefeln nicht ganz so schwer aber die Sprungschuhe hatten so viele Ecken und Teilchen, die man nicht so ohne Probleme erreichen konnte. So waren diese Schuhe für ein paar Tage recht dicht und man konnte damit schön durch den Schnee stapfen.

Freundlichst
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