Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik
Verfasst: 13. August 2018, 05:49
Ja Sparta, ich ging davon aus, dass das klar ist. Natürlich wird versucht, den am Boden kämpfenden Luftlandetruppen, permanent Nachschub zu bringen.
Und klar ist auch, dass die eigenen Bodentruppen versuchen zu den Luftlandesoldaten durchzustoßen, denn die können ja da keinen eigenen Staat bilden
Nur und da bitte ich um Nachsicht, wenn solche Handlungen in der operativen Tiefe durchgeführt werden, dann ist es zwingend notwendig, den Luftkorridor offen zu halten. Und das ist schlechterdings bei einer gegnerischen Armee, die etwa gleichwertig ausgerüstet und ausgebildet ist, fast nicht möglich, wenn man die Sache ehrlich betrachtet. Die heutigen Luftabwehrmittel als auch die Jagdflieger des Gegners würden den Fliegern, die den Nachschub heran bringen riesige Verluste zufügen.
Deshalb ist eine operative Luftlandung auch, gemeinsam mit einer Seelandung, die komplizierteste Gefechtshandlung, die man sich so vorstellen kann. Denn gerade bei Luftlandungen in der operativen Tiefe steht zu erwarten, dass die eigenen Truppen, erst nach Tagen oder Wochen, wenn alles gut geht, Entsatz schaffen können.
Bei den Fallschirmjägern der Legion läuft das ein bisschen anders. Die handelten eher so, wie die Fallschirmjäger der NVA. Überfallartige Handlungen mit sehr begrenztem Ziel, Erfüllung der Aufgabe am Boden und anschließend ausfliegen oder Entsatz, der nach wenigen Stunden oder wenigen Tagen die Jungs da raus holt. Und, und das ist das Wichtigste bei den bisherigen Handlungen der FJ der Legion, der Gegner war zwar gefährlich und brutal, jedoch eben keine wohlorganisierte Armee, wie z.B. beim Unternehmen Market-Garden.
Und sobald ein Flugplatz eingenommen ist, dann läuft bei taktischen Luftlandungen, andere kann die Legion gar nicht durchführen und außer den Russen, den Amis und China, kein Land dieser Erde, ist die Entfernung von den durchstoßenden Bodentruppen zu den Fallschirmjägern, nicht größer als bis zu 100 km. Das ist und war in zwei Tagen zu schaffen, von den Bodentruppen, wenn man dafür genügend Kräfte zur Verfügung hat und den Gegner ordentlich aufgeklärt und überrascht. Operative Luftlandungen werden in Tiefen bis zu 1000 km durchgeführt.
Versuche mal einen Luftkorridor von mindestens 20 km Breite (besser 40 - 60 km) nur über 100 km offen zu halten. Fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Ich muss erstmal Schluss machen.
Freundlichst
Und klar ist auch, dass die eigenen Bodentruppen versuchen zu den Luftlandesoldaten durchzustoßen, denn die können ja da keinen eigenen Staat bilden
Nur und da bitte ich um Nachsicht, wenn solche Handlungen in der operativen Tiefe durchgeführt werden, dann ist es zwingend notwendig, den Luftkorridor offen zu halten. Und das ist schlechterdings bei einer gegnerischen Armee, die etwa gleichwertig ausgerüstet und ausgebildet ist, fast nicht möglich, wenn man die Sache ehrlich betrachtet. Die heutigen Luftabwehrmittel als auch die Jagdflieger des Gegners würden den Fliegern, die den Nachschub heran bringen riesige Verluste zufügen.
Deshalb ist eine operative Luftlandung auch, gemeinsam mit einer Seelandung, die komplizierteste Gefechtshandlung, die man sich so vorstellen kann. Denn gerade bei Luftlandungen in der operativen Tiefe steht zu erwarten, dass die eigenen Truppen, erst nach Tagen oder Wochen, wenn alles gut geht, Entsatz schaffen können.
Bei den Fallschirmjägern der Legion läuft das ein bisschen anders. Die handelten eher so, wie die Fallschirmjäger der NVA. Überfallartige Handlungen mit sehr begrenztem Ziel, Erfüllung der Aufgabe am Boden und anschließend ausfliegen oder Entsatz, der nach wenigen Stunden oder wenigen Tagen die Jungs da raus holt. Und, und das ist das Wichtigste bei den bisherigen Handlungen der FJ der Legion, der Gegner war zwar gefährlich und brutal, jedoch eben keine wohlorganisierte Armee, wie z.B. beim Unternehmen Market-Garden.
Und sobald ein Flugplatz eingenommen ist, dann läuft bei taktischen Luftlandungen, andere kann die Legion gar nicht durchführen und außer den Russen, den Amis und China, kein Land dieser Erde, ist die Entfernung von den durchstoßenden Bodentruppen zu den Fallschirmjägern, nicht größer als bis zu 100 km. Das ist und war in zwei Tagen zu schaffen, von den Bodentruppen, wenn man dafür genügend Kräfte zur Verfügung hat und den Gegner ordentlich aufgeklärt und überrascht. Operative Luftlandungen werden in Tiefen bis zu 1000 km durchgeführt.
Versuche mal einen Luftkorridor von mindestens 20 km Breite (besser 40 - 60 km) nur über 100 km offen zu halten. Fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Ich muss erstmal Schluss machen.
Freundlichst