Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Themen zur Sowjetarmee/GSSD/Westgruppe auf dem Gebiet der DDR

Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Beethoven » 6. August 2018, 07:15

https://tvzvezda.ru/schedule/programs/c ... 2-cd96.htm

Echt tolle Bilder.

Allerdings vermute ich, dass dies erstmal eine Erprobung war und es noch nicht flächendeckend bei den Luftlandtruppen eingeführt wurde.
Die drei Männer in der Technik, erscheinen mir eher wie gestandene Herren und nicht wie junge Fallschirmjäger. Ich vermute ein Erprobungsteam. Aber der Test, so es einer war, scheint gelungen und nach weiteren positiven Tests wird es
sicher eingeführt.
Zumindestens, so denke ich, wird soviel Besatzung in der Technik sitzen, dass diese sofort bewegt werden kann und vielleicht sogar gefechtsbereit ist. Die Mannschaften werden dann wohl erst nach der Anlandung aufsitzen, vermute ich.
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Olaf Sch. » 6. August 2018, 09:44

schon mal das A-Team gesehen, die lachen über so etwas.
Olaf Sch.
 

Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Grenzwolf62 » 6. August 2018, 12:16

Ich erinnere mich noch als Kind, wo die alte Matka immer vor dem Märchenfilm das Fenster aufgemacht hat.
Heute ist die Technik scheinbar etwas verfeinert.
Der Matka-Verschnitt im blauen Anzug ging aber echt toll ab, früher hätte man aber in der Sowjetunion zumindest das Unkraut auf der Startbahn ordentlich entfernt vor Anfertigung solcher Filmaufnahmen, geht ja gar nicht so eine Schlamperei die dort neuerdings wohl eingerissen ist.
Da sollte der Putin mal dringendst ein Auge drauf werfen, nicht das da was aus der Hand gleitet.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon HPA » 6. August 2018, 15:22

Nettes Propagandafilmchen. Das die Besatzung im Fall des Falles keinen Plan B hat übersieht man dabei großzügig.

Aber gut, Menschenleben haben in der Russerei noch nie eine große Rolle gespielt
HPA
 

Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Beethoven » 7. August 2018, 10:44

HPA hat geschrieben:Nettes Propagandafilmchen. Das die Besatzung im Fall des Falles keinen Plan B hat übersieht man dabei großzügig.

Aber gut, Menschenleben haben in der Russerei noch nie eine große Rolle gespielt


Nun, dann sollte man mit der Fallschirmspringerei als Ganzes aufhören. Dabei passieren eben immer Fehler und Menschen sterben dabei, wie ich aus eigener Erfahrung leider weiß.

Dann müsste man aber auch aufhören zu fliegen. Da soll es ja auch schon Tote zu beklagen gegeben haben oder das Baden im See. Auch da sind schon Menschen zu Tode gekommen und so könnte ich weiter aufzählen.

Die Aussage von Dir ist jedoch typisch für Dich und Deinen Beißreflex.
Nun kann ich nicht erwarten, dass Du der russischen Sprache mächtig bist, sonst hättest Du die Kommentare der drei Oberstleutnante verstanden. Wobei ich mit dieser Sprache auch so meine Probleme habe und um so länger ich nicht genötigt bin "Russki Jasyk" zu sprechen, wird das auch nicht besser. [shocked]

Nun, das System der russischen Fallschirmtruppen, die Gefechtstechnik schnell und gefechtsbereit ins Gefecht einzuführen, ist bisher wohl einmalig. Man kann davon ausgehen, dass diese Technik der Anlandung lange erprobt und genauso sicher ist, wie jeder andere Fallschirmsprung.

Eine Frage habe ich noch. Warum bist Du eigentlich immer so gehässig? "Russerei" ist ein Schimpfwort, welches eigentlich nur Feinde benutzen. Bist Du ein Feind Russlands? Anders gefragt. Meinst Du, Du bist als Deutscher etwas Besseres?

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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon HPA » 7. August 2018, 15:02

Nun, dann sollte man mit der Fallschirmspringerei als Ganzes aufhören. Dabei passieren eben immer Fehler und Menschen sterben dabei, wie ich aus eigener Erfahrung leider weiß.

Dann müsste man aber auch aufhören zu fliegen. Da soll es ja auch schon Tote zu beklagen gegeben haben oder das Baden im See. Auch da sind schon Menschen zu Tode gekommen und so könnte ich weiter aufzählen.


Falscher Ansatz. In der Fallschirmspringerei wie auch in der Fliegerei hat man ein Plan B. Bei ersterem ist es die Reserve, bei zweitem Redundanz lebenswichtiger Systeme

Beides liegt bei dem gezeigtem Absetzverfahren nicht vor.

Sprich, wenn der Dampfer durchrauscht weil die Rigger Scheiße gebaut haben, ist die komplette Besatzung Matsch und bekommt hoffentlich schöne Grabsteine.

Im Übrigen wüsste ich nicht warum ich auf Suggestivfragen antworten sollte.
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Beethoven » 7. August 2018, 16:40

Na, nun haben wir eine Diskussionsgrundlage.

Du springst ins Gefecht aus 120 m Höhe ab. Wieviel Sekunden bleiben Dir, wenn Du die Fehlöffnung bemerkst?

Ja, Flugzeuge stürzen natürlich nicht ab und es kommen dabei auch keine Piloten um weil …?
Na klar - es ist alles gedoppelt, was es so an Systemen im Flieger gibt.
Warum gibt es auf dieser Welt immer wieder tote Militärflieger, sogar im tiefsten Frieden? Kann ja eigentlich gar nicht sein. [hallo]

Na ja, die Diskussion ist entweder müßig oder von Unkenntnis getragen aber ich werfe noch ein, dass die Chance, dass sich alle Fallschirmsysteme oder sagen wir mal, mehr als zwei Schirme aus dem Fallschirmbündel nicht öffnen, eher gering ist.
So ist die Landung sicher ein wenig härter aber so ist das nun mal. Das Rettungsgerät beim militärischen Rundkappenspringer ist auch wesentlich kleiner als die Hauptkappe. Möchtest Du dazu Zahlen hören (lesen) ?

Fallschirmbündel werden nämlich aus zwei Gründen eingesetzt:

1. Man kann so viele Schirme anbringen, damit die Schirme die Technik unterschiedlichen Gewichtes sicher nach unten bringen und
2. das die Technik und nun auch die Besatzung in ihr, beim Fehlversagen eines oder mehrerer Schirme, eben nicht gleich in den Tod stürzen, wenn die Landung nicht optimal verläuft.

Du erkennst, hoffe ich, dass sich die Konstrukteure schon Gedanken gemacht haben und Deine Interpretation fehl geht. Dein Plan "B" ist so zusagen, von vornherein eingeplant und Fall "A" damit von vornherein entschärft. Kannst Du das verstehen?

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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon HPA » 7. August 2018, 22:37

1. Man kann so viele Schirme anbringen, damit die Schirme die Technik unterschiedlichen Gewichtes sicher nach unten bringen und
2. das die Technik und nun auch die Besatzung in ihr, beim Fehlversagen eines oder mehrerer Schirme, eben nicht gleich in den Tod stürzen, wenn die Landung nicht optimal verläuft.


Das Fallschirmbündel versagen ,konnte man vor nicht allzulanger Zeit in Hohenfels beobachten.

Volleinschlag mindestens zweier Humvees.

Denn selbst wenn diese Fallschirme vollständig öffnen ,können immer noch andere Komponenten des Gesamtsystems versagen. Und da gibt es keinen Plan B.
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Beethoven » 8. August 2018, 08:55

HPA

Das Fallschirmbündel versagen ,konnte man vor nicht allzulanger Zeit in Hohenfels beobachten.

Volleinschlag mindestens zweier Humvees.

Denn selbst wenn diese Fallschirme vollständig öffnen ,können immer noch andere Komponenten des Gesamtsystems versagen. Und da gibt es keinen Plan B


OK - wie schon gesagt, dann sollte man im Bett liegen bleiben und gar nichts tun aber selbst da stirbt man an Verfettung oder verhungert ganz einfach. So ein unsinniger Einwand.

Ansonsten - richtig, selbst Schiffe können untergehen, Motorradfahrer und Autofahrer verunglücken, selbst Menschen die eine Straße überqueren, können tödlich verletzt werden, Skifahrer können sich den Kopf stoßen und daran versterben und Taucher können ertrinken oder zu schnell auftauchen und, und, und

Was ist schon 100 %-ig sicher? Es gibt 1000-e Situationen im Leben, wo es ums Leben gehen kann und man keine Sicherungsleine hat. Da ist ein gepackter Fallschirm oder Fallschirmbündel vermutlich viel sicherer als z.B. mit dem Auto zur Arbeit zu fahren und trotzdem tun dies Millionen Menschen täglich.

Also, was willst Du mit Deinen Einwürfen beweisen oder erreichen außer alles was nicht Deiner Vorstellung entspricht und sogar noch von den Russen kommt, zu verteufeln?
Ich finde, dies ist ein sehr schlechter Charakterzug. [zunge]

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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon HPA » 8. August 2018, 13:24

Was ist schon 100 %-ig sicher? Es gibt 1000-e Situationen im Leben, wo es ums Leben gehen kann und man keine Sicherungsleine hat. Da ist ein gepackter Fallschirm oder Fallschirmbündel vermutlich viel sicherer als z.B. mit dem Auto zur Arbeit zu fahren und trotzdem tun dies Millionen Menschen täglich.


Ziemlich zynische Umschreibung für die Tatsache, dass diese Besatzung im Fall des Falles null Chance hat.

Ein 08/15 Fallschirmspringer hat da wenigstens noch eine Reserve.

Es ist ein Grundsatz in der Luftfahrt wie auch in der Fallschirmspringerei ( müsstest Du eigentlich wissen) dass lebenswichtige Systeme mindestens doppelt ausgelegt werden.

Und die normale Fallschirmspringerei ist gerade dadurch sicherer geworden ,dass es Reserven , Öffnungsautomaten und mehr gibt.
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Spartacus » 8. August 2018, 16:46

Ich habe mal wieder keine Zeit mir das anzuschauen - bin ich denn der einzige der hier noch arbeitet [wut] - aber am Wochenende
schau ich mir das mal an und mische mich dann ein.

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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Beethoven » 9. August 2018, 07:45

HPA hat geschrieben:
Was ist schon 100 %-ig sicher? Es gibt 1000-e Situationen im Leben, wo es ums Leben gehen kann und man keine Sicherungsleine hat. Da ist ein gepackter Fallschirm oder Fallschirmbündel vermutlich viel sicherer als z.B. mit dem Auto zur Arbeit zu fahren und trotzdem tun dies Millionen Menschen täglich.


Ziemlich zynische Umschreibung für die Tatsache, dass diese Besatzung im Fall des Falles null Chance hat.

Ein 08/15 Fallschirmspringer hat da wenigstens noch eine Reserve.

Es ist ein Grundsatz in der Luftfahrt wie auch in der Fallschirmspringerei ( müsstest Du eigentlich wissen) dass lebenswichtige Systeme mindestens doppelt ausgelegt werden.

Und die normale Fallschirmspringerei ist gerade dadurch sicherer geworden ,dass es Reserven , Öffnungsautomaten und mehr gibt.


Du liest nicht richtig oder verstehst nicht richtig.

Hast Du schon mal erlebt, gesehen oder was auch immer, dass bei einem Fallschirmbündel mehr als zwei Schirme nicht geöffnet haben? Ich nicht und ich bin Fallschirmspringer seit 1972 also seit 46 Jahren.
Das hat nichts mit zynisch zu tun, werter HPA. Außerdem, mal ganz ehrlich, im Kriege nehmen alle daran beteiligten Parteien Verluste hin. Und wenn man Gefechtstechnik auf den Boden bringt und in Sekunden gefechtebereit ist bei Luftsturmhandlungen, die ja das Überraschungsmoment als eine Hauptkomponente für den Sieg haben, ist es, so doof es klingen mag, nicht entscheident, ob in einem Gefechtfahrzeug ein paar Bein oder Armbrüche oder sogar tote Soldaten sitzen. War übrigens bei den Lastenseglern nicht anders. Oder Du verräts mir die Dopplung bei den Lastenseglersystemen und die wurden auch von den Deutschen, Amis und Briten eingesetzt.

Und ich widerhole mich, auch Flugzeuge stürzen ab mit ihren Doppelsystemen. Was soll also Dein Einwurf ?

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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Interessierter » 9. August 2018, 08:02

Auch wenn ich mich wiederhole, manchmal soll auch die Intelligenz für die Kriegsführung entscheidend sein.

[hallo]
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon HPA » 9. August 2018, 08:15

Beethoven hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:
Was ist schon 100 %-ig sicher? Es gibt 1000-e Situationen im Leben, wo es ums Leben gehen kann und man keine Sicherungsleine hat. Da ist ein gepackter Fallschirm oder Fallschirmbündel vermutlich viel sicherer als z.B. mit dem Auto zur Arbeit zu fahren und trotzdem tun dies Millionen Menschen täglich.


Ziemlich zynische Umschreibung für die Tatsache, dass diese Besatzung im Fall des Falles null Chance hat.

Ein 08/15 Fallschirmspringer hat da wenigstens noch eine Reserve.

Es ist ein Grundsatz in der Luftfahrt wie auch in der Fallschirmspringerei ( müsstest Du eigentlich wissen) dass lebenswichtige Systeme mindestens doppelt ausgelegt werden.

Und die normale Fallschirmspringerei ist gerade dadurch sicherer geworden ,dass es Reserven , Öffnungsautomaten und mehr gibt.


Du liest nicht richtig oder verstehst nicht richtig.

Hast Du schon mal erlebt, gesehen oder was auch immer, dass bei einem Fallschirmbündel mehr als zwei Schirme nicht geöffnet haben? Ich nicht und ich bin Fallschirmspringer seit 1972 also seit 46 Jahren.
Das hat nichts mit zynisch zu tun, werter HPA. Außerdem, mal ganz ehrlich, im Kriege nehmen alle daran beteiligten Parteien Verluste hin. Und wenn man Gefechtstechnik auf den Boden bringt und in Sekunden gefechtebereit ist bei Luftsturmhandlungen, ist es egal ob in einem Gefechtfahrzeug ein paar Bein oder Armbrüche oder sogar tote Soldaten sitzen. die ja das Überraschungsmoment als eine Hauptkomponente für den Sieg haben, ist es, so doof es klingen mag, War übrigens bei den Lastenseglern nicht anders. Oder Du verräts mir die Dopplung bei den Lastenseglersystemen und die wurden auch von den Deutschen, Amis und Briten eingesetzt.

Und ich widerhole mich, auch Flugzeuge stürzen ab mit ihren Doppelsystemen. Was soll also Dein Einwurf ?

Freundlichst


Abgesehen davon, dass Du seit mindestens 10 jahren nicht mehr springst (wieviele Sprünge waren das gleich noch mal? 600?,kannst Du ja mal auf die Jahre hochrechnen) hast Du absolut nicht verstanden auf was ich hinaus will.

Flugzeuge stürzen in der Regel ab weil das System Mensch versagt, die Technik tritt mittlererweile sehr weit in den Hintergrund) Aber das kannst Du nicht wissen ,da ich mal denke ,dass Du dich damit nur eher oberflächlich beschäftigst.

Es ist nämlich in der Regel der Mensch in der Fehlerkette, welcher einen Zwischenfall fatal enden lässt. Die Technik tut das aufgrund ihrer vorgeschriebenen Redundanz oder fail safe Konstruktin eben nicht.

Kannst ja mal einen MCC Lehrgang besuchen, da wird Dir das genau erklärt [grins]

ist es egal ob in einem Gefechtfahrzeug ein paar Bein oder Armbrüche oder sogar tote Soldaten sitzen.


Zynisch und menschenverachtend. Aber das war ja bekanntlich eure Denke. Und ist es heute noch.
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon pentium » 9. August 2018, 08:31

Hugo schreibt im NVA Forum dazu:
Es war ein Test. Eingesetzt wurden Testspringer des staatlichen Flug Erprobungszentrums "Tschkalov", alles Offiziere- Oberstleutnante. Beim ersten bemannten Absetzen 1973 waren es normale Fallschirmjägeroffiziere.
In 22:20 berichtet der Lehroffizier von seinem eigenen ersten Sprung in einem BMD3 in 2003. Der BMD war voll mit 7 Mann besetzt.
Hier einige Links zum Erprobungszentrum
https://testpilot.ru/testc/nii-vvs-glic/
http://www.telenir.net/transport_i_avia ... _11/p2.php

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Beethoven » 9. August 2018, 15:16

HPA hat geschrieben:
Zynisch und menschenverachtend. Aber das war ja bekanntlich eure Denke. Und ist es heute noch.


Feine Vorlage.

Ich bin in keiner Weise zynisch und menschenverachtend. Ich bin realistisch.

Im Krieg sterben Menschen auf beiden Seiten. Um eine Aufgabe zu erfüllen, wie z.B. Luftsturmsoldaten diese zu erfüllen haben, geht es nicht darum, die Tochter des Revierförsters zu beglücken, sondern im Interesse der Armee oder Front, operative oder strategische Aufgaben zu erfüllen. Wenn da 100, 1.000 oder 10.000 Soldaten abgesetzt werden, dann steht die Aufgabe im Vordergrund so wie dies wohl auch bei allen militärischen Handlungen der Armeen der NATO der Fall ist. Wenn da der Befehlshaber um jeden Soldaten weinen würde, brauchte er Tränensäcke so groß wie Badewannen.

Aber das weist Du selber, tust hier jedoch so, als ob Du der große Pazifist bist. Natürlich ist es um jeden gefallenen Soldaten traurig und eine Mutter oder Frau und / oder Kinder weinen auch mit Recht um ihn.
Nur soll deshalb die ganze Aufgabe nicht durchgeführt werden? So kurzsichtig kannst nicht einmal Du sein. Ich nehme Deine Ergüsse als Provokation auf die ich gerne anspringe.

Und nun zum Drittenmal für Dich. Die Chance, dass das Gefechtsfahrzeug bei einem Fallschirmbündel so aufschlägt, dass die Insassen getötet werden, geht gegen Null.

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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Volker Zottmann » 9. August 2018, 15:53

Wenn sich alle verweigern und Du Beethoven gar nicht erst aus dem Flieger hopst, ist jeder Krieg noch schneller zu Ende.
Ich würde ohnehin nur Kommandeure sich gegenseitig erschießen lassen.
Nun schreibt was Ihr wollt, wer die kranke "Denke" hat, weiß ich ohnehin.

Gruß Volker
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon HPA » 9. August 2018, 17:32

Und nun zum Drittenmal für Dich. Die Chance, dass das Gefechtsfahrzeug bei einem Fallschirmbündel so aufschlägt, dass die Insassen getötet werden, geht gegen Null.


Falsch. Diese Unfälle gab es bereits in Rjasan. Mit tödlichem Ausgang. Nur wird das in der Russerei sehr gern unter dem Teppich gehalten.

Und noch was: das ist nämlich der kleine aber feine Unterschied. Wie ich schon schrieb, in ostzonalen Armeen wurde dem "Menschenmaterial" noch nie eine allzugroße Bedeutunmg beigemessen.

Das zeigen Deine Zeilen sehr eindrucksvoll
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Beethoven » 10. August 2018, 06:50

"Ostzonale Armeen" - was ist denn das nun wieder?

Wie kannst Du behaupten, dass z.B. in der NVA ein Menschenleben nichts zählte? So einen Dummfug kann nur einer schreiben, der echt keine Ahnung hat.
Gab es, aus welchen Gründen auch immer, Unfälle mit Todesfolge gab, so wurden diese sehr genau überprüft, die Schuldigen aufgeklärt und entsprechend der Gesetze der DDR
und der Militärgerichtbarkeit, wenn diese denn noch zuständig war, abgeurteilt.

Und dass es bereits Tote gab, beim Absetzen innerhalb der Technik gab, ist mir nicht bekannt. Sicherlich benennst Du gerne die seriöse Quelle dazu.

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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Volker Zottmann » 10. August 2018, 09:37

Menschenleben wurden in der NVA sehr unterschiedlich bewertet!

Das weiß ich nun ganz sicher, leider wegen des Todes meines Kollegen. Für einen toten Soldaten bekamen die Hinterbliebenen 20000.- Mark, dafür aber keine Erklärung, wie und weshalb der Tod eintraf. (Geldnehmen-Klappe halten, war das bevorzugte Konzept)
Unteroffiziere waren etwas höher bewertet und bei Offizieren wurde noch mehr gezahlt.
Klassenlos war in diesem kommunistischen Konglomerat nicht mal der Tod. Das war aber nie Thema im monatlichen Politunterricht.

Ein toter Soldat war bestimmt nicht gewollt, aber statistisch gesehen doch der Führung völlig schnurz, lediglich eine Zahl. Bei den Russen war das aber noch ausgeprägter, mit järlich mehr als 500 Todesfällen innerhalb der DDR.

Gruß Volker
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Beethoven » 10. August 2018, 10:31

Das es Zahlungen an die Hinterbliebenen gab, sogar mit genauer Höhe der Zahlung, ist mir völlig neu. Davon weiß ich nichts.

Als aber mein Freund "Klaffi" starb (ist übrigens auf dem Bild zu sehen, von den zwei Offiziersschülerzügen vor der Thälmannstatue - 7 v. rechts, hintere Reihe), bekam dessen Frau kein Geld. Wir waren zu jener Zeit Oberleutnante. Er starb bei einer Bahnverladung aus dem Winterlager (Bahnhof Annaberg Buchholz) zurück zum Standort Prora. Wie das genau geschah weiß ich nicht, da ich nicht dabei war. War aber wohl seine eigene Schuld wie berichtet wurde.

Schlimme Zeit für seine Frau Angelika, für uns aber auch, weil er ein ganz feiner Kerl war. Wir haben sie so gut es ging unterstützt. Aber Geld? Nee-das hätte zu mindestens meine Frau erfahren, denn sie waren dicke Freundinnen. Aber wie gesagt, höre ich heute das Erste mal.

Bekannt ist mir hingegen, dass ein Soldat, egal welcher Dienstgradgruppe er angehörte, ein militärischen Begräbnis bekam so die Verwandten dies nicht ausdrücklich ablehnten.
Ich bin kein Spezialist auf diesem Gebiet habe jedoch als Offiziersschüler und als junger Leutnant (hier Zugführer des Ehrenzuges) an militärischen Beisetzungen teil genommen. Später dann noch öfter, wenn ältere Herren das zeitliche segneten.

Neben dem Ehrenzug unter Waffe und den drei Schuss Ehrensalut, war grundsätzlich das jeweilige Musikorchester der Division oder des vorgesetzten Stabes anwesend und intonierte dort schwere Melodien.
Der Grabredner konnte auch durch die NVA gestellt werden.

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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Volker Zottmann » 10. August 2018, 11:01

Ja Beethoven, Du weißt eben auch nicht alles.
Das war jedenfalls bei meinem Kollegen so. Da war auch mal die Rede von einer Staffelung, auch mit ganz konkreten Zahlen, die ich aber so nicht mehr weiß, weil es mich auch absolut nicht betraf. Kürzlich schrieb ich von 3 Todesfällen hier im Forum. Der zweite wurde bei einer Übung vom Panzer überrollt. Dort gab es auch Geld. Nur fragt man da ja als Unbeteiligternicht nach.

Gruß Volker
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Beethoven » 10. August 2018, 15:59

Ich möchte das nicht grundsätzlich verneinen, weil ich es einfach nicht weiß.
Aber ich werde das mal im NVA-Forum erfragen. Da ist soviel geballtes Wissen,
das ich vermute, es wird eine sachdienliche Antwort geben. Na, schaun mer ma.

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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Spartacus » 10. August 2018, 16:44

Warum sollte eigentlich Geld gezahlt werden?

Zur Absicherung der Witwe, um zu schweigen, gab es da so eine Art Versicherung?

Gut, als Legionär habe ich tatsächlich in Frankreich keine Lebensversicherung bekommen. [flash]

Ob es eine Lebensversicherung in der DDR gab, weiß ich jetzt gar nicht? [shocked]


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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon HPA » 10. August 2018, 16:46

Wie kannst Du behaupten, dass z.B. in der NVA ein Menschenleben nichts zählte? So einen Dummfug kann nur einer schreiben, der echt keine Ahnung hat.


Du solltest schon richtig lesen. Dann würdest Dir ein Licht dahingehend aufgehen um welchen Laden es geht.

Was die Quelle betrifft, sitzt bzw saß diese direkt in Rjasan, Du Schlauberger!

ich glaube ,dass Du noch nicht erlebt hast wie dass ausschaut wenn eine solche Last wegen einer Störung am FS System ungebremst einschlägt.

Ich schon. In Manching ,WTD61 . Zufällig anwesend. Schon etliche Jahre her.

Und das prägt bezüglich bestimmter Vorstellungen, aufgesessen Besatzungen ohne eine Plan B aus dem Flieger zu werfen!
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Beethoven » 11. August 2018, 07:01

Hm, den "Schlauberger" übergehe ich mal ganz kühn, Du "Besserwisser".

Nun frage ich mich natürlich, wie Du russische Luftlandetruppen bei Ingolstadt gesehen haben kannst? Und dann auch noch ein Totalversagen des Fallschirmbündels.

https://www.youtube.com/watch?v=_qeTsYit_Y0

Ab 0:57 erkennt man gut das Fallschirmbündel. Und wenn nun, mein lieber "Besserwisser" dort ein oder zwei Kappen versagen, passiert auch nicht viel.

Aber Du wirst mir gleich im Brustton der Überzeugung beweisen wollen, dass die Russen ihre Soldaten in den Tot werfen. So sind sie eben, die "Besserwisser". [laugh]

Im Übrigen, als die BW das Kappensystem mit drei Kappen für den einzelnen Springer testete, verstarb dabei ein Angehöriger der BW. Sicher blendest Du das aus, stimmts?

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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon HPA » 11. August 2018, 14:32

Nun frage ich mich natürlich, wie Du russische Luftlandetruppen bei Ingolstadt gesehen haben kannst? Und dann auch noch ein Totalversagen des Fallschirmbündels.


Des verstehenden Lesens warst Du noch nie mächtig [grins]

Wo habe ich was von von russichen Luftlandetruppern in Manching geschrieben?

Zu so einer Abwurflast gehört noch etwas mehr als nur ein Fallschirmbündel Du Schlaumeier! Wo hängen diese Fallschirme gleich nochmal dran? Naaa? [ich auch]

Kleines Beispiel: https://m.youtube.com/watch?v=Dsy4FQuOUNQ

Hier habe die Schirme übrigens ordnungsgemäß geöffnet

Wer blendet etwas aus? [flash]

Du solltest dir lieber die Frage stellen warum andere Nationen ihre Soldaten nicht im Panzer aus dem Flieger schmeissen.

Aber wie ich schon schrieb, Russens war das Leben eines kleinen Muschiks noch nichtmal der Dreck unter den Generalsnägeln wert.

Deswegen gab man den Mushiks auch nur der ersten Welle Gewehre mit während hinten der NKWD wartete
HPA
 

Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Beethoven » 11. August 2018, 15:35

Hm "Besserwisser" [laugh] , wir schrieben in diesem Beitrag doch über die russischen LuLa-Truppen.
Dann solltest Du schon hinzu fügen, dass Du dies bei amerikanischen Truppen gesehen hast.

Ja und wenn Du meinst, dass etwas Neues immer zuerst andere Armeen ausprobieren sollen, sprichst Du der CA ab, Fortschritte im militärischen Denken und Handeln machen zu dürfen / sollen.
Wenn die Russen ihre Technik als so sicher einschätzen, dass sie solche Handlungen durchführen können, dann ist das in meinen Augen in Ordnung. Du hättest es natürlich lieber, wenn sie noch mit der Keule oder mit Pfeil und Bogen in den Krieg ziehen würden.

Akzeptiere doch einfach, dass auch die Russen und erst Recht in Friedenszeiten, jeden toten Mann genauso beweinen, wie Du das für NATO-Armeen in Anspruch nimmst.

So, mir ist diese ganze Diskussion mit Dir echt zu blöde. Du bewegst Dich auf einem Niveau, welches eine sachliche Diskussion kaum zu lässt. Ich antworte nicht mehr auf Deine dummen Einlassungen, da Du mir bewiesen hast, dass Du eigentlich keine Ahnung und vor allem keine Vorstellungen vom modernen Gefechten und militärischen Fortschritt hast. [hallo]

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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon Grenzwolf62 » 11. August 2018, 15:44

Wer sich in so einem Kasten aus einem Flieger rollen lässt ist aber auch irgendwie selbst dran schuld wenn er sich unten mitsamst dem Kasten in den Dreck bohrt.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Fallschirmanlandung mit Besatzung in Technik

Beitragvon pentium » 11. August 2018, 15:47

Grenzwolf62 hat geschrieben:Wer sich in so einem Kasten aus einem Flieger rollen lässt ist aber auch irgendwie selbst dran schuld wenn er sich unten mitsamst dem Kasten in den Dreck bohrt.


Mag zwar stimmen, aber auf der anderen Seite verstehst du das auch wieder nicht, das ist wie mit den ersten U Boot Fahrern...
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