Entdeckungen in Ägypten

Deutschland und die Ägyptologie

Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon Spartacus » 11. April 2017, 17:46

Mache ich mal ein neues Thema auf, denn zur Zeit wird in Ägypten wieder viel entdeckt.

Von spanischen Ägyptologen wurde das intakte Grab eines jüngeren Bruders Sarenput II., Gouverneur der Region unter mehreren Königen der 12. Dynastie, entdeckt.

Artikel mit Video auf spanisch. http://www.abc.es/cultura/abci-egiptolo ... ticia.html

Hier nochmal auf englisch. http://english.ahram.org.eg/News/261435.aspx

In Daschur wurden die für mich sehr beeindruckenden Reste einer Pyramidenanlage aus der Zeit der 13. Dynastie entdeckt.

http://english.ahram.org.eg/News/262156.aspx

Bis demnächst.

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon Spartacus » 2. November 2017, 17:55

Der Hammer. [hallo]

Wissenschaftler haben im Herzen der Cheops-Pyramide in Ägypten einen riesigen Hohlraum entdeckt. Er sei dort rund 4500 Jahre lang völlig unberührt geblieben, berichteten sie in einer am Donnerstag im Fachmagazin "Nature" veröffentlichten Studie. Er habe die Größe einer Passagiermaschine mit 200 Plätzen, sagte einer der Co-Autoren, Mehdi Tajubi, der Nachrichtenagentur AFP. Um was es sich bei ihm handelte, müsse noch untersucht werden.


https://www.freenet.de/nachrichten/topn ... 02792.html

Na hoffentlich wird dann auch untersucht.

LG

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon Spartacus » 2. November 2017, 19:05

Es kommen mehr Infos rein. [hallo]

Bild

Was da alles drinnen sein könnte?

Spannend. [hallo]

LG

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon SkinnyTrucky » 2. November 2017, 19:13

Hmmmm, eine Zeitkapsel mit dem neuesten I-Phone was wir erst in drei Jahren entwickeln werden.... [denken]

Man hätte schon längst die Pyramiden abtragen sollen.... [flash]


groetjes

Mara
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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon Spartacus » 2. November 2017, 19:26

Man hätte schon längst die Pyramiden abtragen sollen.


Haben sie schon versucht und sind kläglich gescheitert.

Gegen Ende des 12. Jh. versuchte der Sultan von Ägypten Abd al-Malik al-Aziz Utman bin-Yusuf, Saladins Sohn und Erbe, die Pyramiden abtragen zu lassen, er begann mit der Mykerinos-Pyramide. Schließlich stellte sich im Laufe von acht Monaten heraus, dass die Zerstörung wohl ebenso teuer werden würde wie die Errichtung. Es erwies sich als unmöglich, mehr als einen oder zwei Steine pro Tag zu entfernen.


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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon karnak » 3. November 2017, 09:24

SkinnyTrucky hat geschrieben:Hmmmm, eine Zeitkapsel mit dem neuesten I-Phone was wir erst in drei Jahren entwickeln werden.... [denken]




groetjes

Mara

[flash] Aber mindestens. Mit Sicherheit ist es der selbe Quatsch wie das mit dem Goldzug bei den Polen. Zumindest was die Größe dieses Hohlraumes angeht. Aber den Spartacus macht sowas natürlich immer wieder an. [flash] Und es klappt einfach nicht mit so einem richtig Wahnsinns Geheimnis. Ich befürchte fast es wird auch diesmal wieder nichts. Gefallen würde mir ja so eine Entdeckung auch, aber ich bin da einfach zu sehr Realist, kann an sowas einfach nicht glauben.
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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon pentium » 3. November 2017, 09:52

Wissenschaftler haben von Ende 2015 ab die Cheopspyramide mit Partikeldetektoren untersucht um mit Hilfe der gemessenen Menge an Myonen (die beim Auftreffen von hochenergetischer kosmischer Strahlung auf die Atmosphäre entstehen) an vorher festgelegten Stellen in der Pyramide einen Raumplan der Pyramide erstellen zu können.
Und siehe, oberhalb der große Gallerie fanden sie mehr Myonen als erwartet, was darauf schließen läßt daß sich oberhalb der großen Gallerie ein 30 Meter langer unenteckter Hohlraum befindet..

Eine Grabkammer oder eine sonstige Kammer mit Schätzen erwartet man nicht ... jedoch interessante Aufschlüsse auf die Konstruktion der Pyramide ... möglicherweise eine Kammer welche dazu da ist um das Gewicht der Steine auf die darunterliegenden Strukturen zu verringern ... oder ein zweites Gegengewichtsystem analog zu jenem, in der großen Gallerie.

Die Cheopspyramide wurde schon in den 1960ern mal mit Partikeldetektoren untersucht, jene waren allerdings (noch) zu unempfindlich um den Raum zu entdecken.
Als Nächstes wollen die Forscher die nebenan liegende Chephren-Pyramide scannen um festzustellen ob sich dort eventuell auch noch unentdeckte Räume befinden

https://www.nature.com/news/cosmic-r...yramid-1.22939




Aber an eine große, geheime Kammer, wie jetzt verkündet, glaube er nach aktuellem Stand trotzdem nicht, sagt Barta: "Im Moment würde ich sagen, dass es sich um ein strukturelles Element handelt." Die Ägypter hätten ziemlich praktisch gedacht, als sie ihre Pyramiden bauten. Das heißt: Um die Last der zahllosen Steine in solch einem Bauwerk besser zu verteilen, um Stabilität und Erdbebensicherheit zu erhöhen, sei es nicht unüblich gewesen, Hohlräume im Baukörper mit Sand und Schotter zu füllen. Und womöglich sei der nun entdeckte Hohlraum eben genau so etwas.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 76013.html



Findet man da jetzt endlich die Bauanleitungen für das Raumschiff? Mal Scherz bei Seite, da wird wieder was aufgebauscht...und durch das mediale Dorf getrieben zur Freude der Aluhutfraktion...
Wenn man mal nachliest da relativiert sich einiges mit diesem "riesigen Hohlraum"...

...
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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon Volker Zottmann » 3. November 2017, 13:51

Man sollte doch erstmal der Menschheit erklären, was schon greifbar ist. Nämlich die gewaltigen, im Wüstensand vor der Sphinx in grauer Vorzeit versenkten zermahlenen Knochen, die mit Makadam vermischt wurden. Sind dort zermalmte Chimären bestattet? Vielleicht eine aus dem Ruder gelaufene Vermischung von Mensch und Tier?
All die Darstellungen kommen ja nicht von ungefähr!
Die Antworten haben die Ägypter. Sie rücken nur nicht mit raus. Warum nur?
Obwohl wir es schon hatten, ich denke auch der Pyramiden-Bau lief technisch ganz anders.

Gruß Volker
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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon karnak » 3. November 2017, 14:06

[flash] Jetzt Du auch noch. Und natürlich ist die Art und Weise des Baues längst geklärt, Vor Ort zeigt man Dir das auch, unter anderen die Reste der benutzten Rampen. Am beeindruckendsten ist eigentlich nur die immer neue Spinnerei irgendwelcher Verschwörungstheoretiker, aber die gibt es wohl zu jedem Thema, ob nun Pyramiden, Außerirdische, DDR oder Stasi. [flash]
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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon augenzeuge » 3. November 2017, 14:12

Volker Zottmann hat geschrieben:Vielleicht eine aus dem Ruder gelaufene Vermischung von Mensch und Tier?
All die Darstellungen kommen ja nicht von ungefähr!
Gruß Volker


Die Darstellungen sind so alt wie die Menschheit. Schon in der Steinzeit setzten sich Schamanen Tierköpfe auf und traten im Tanz mit einer anderen Welt in Kontakt. Angeblich.... [flash]

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon pentium » 3. November 2017, 16:41

E.v.D. lässt grüßen!
Der neu entdeckte Raum verläuft anscheinend parallel zur großen Gallerie
(siehe Lageplan hier: https://news.nationalgeographic.com/...ology-science/ )

Von der Lage her würde ich vermuten dass er zu einem weiteren Raum direkt oberhalb der König-Grabkammer führt.
Von der zentralen Lage her tippe ich mal drauf dass dieser weitere mögliche unentdeckte Raum ein Sternentor enthält...

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon Volker Zottmann » 3. November 2017, 18:20

karnak hat geschrieben:[flash] Jetzt Du auch noch. Und natürlich ist die Art und Weise des Baues längst geklärt, Vor Ort zeigt man Dir das auch, unter anderen die Reste der benutzten Rampen. Am beeindruckendsten ist eigentlich nur die immer neue Spinnerei irgendwelcher Verschwörungstheoretiker, aber die gibt es wohl zu jedem Thema, ob nun Pyramiden, Außerirdische, DDR oder Stasi. [flash]

Ich finde es für Dich als erfreulich, wenn der Bau der Pyramiden geklärt ist.
Für mich als Baumenschen ist da fast alles weiter ungeklärt. Soviel Sand für Deine Rampen hat es um das ganze Areal nie gegeben. Selbst mit einfacher Hebetechnik, Rollen und Flaschenzügen kann man fast alles bewegen. Aber niemals kann man in der kurzen Bauzeit all die abertausenden Blöcke (falls es die so gab) bewegen. Einfach zeitlich unvorstellbar. Die meisten inneren Steine werden wohl oder übel schlichter Ortbeton gewesen sein. Schau mal auf die Reste des Kollosseums in Rom. Da erkennt der Laie auch nicht, dass es fast vollständig betoniert wurde, bis auf die äußeren Verkleidungen, die oft nur in die Holzschalungen gestellt und ausgegossen wurden.

Gruß Volker
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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon Spartacus » 3. November 2017, 18:30

pentium hat geschrieben:E.v.D. lässt grüßen!
Der neu entdeckte Raum verläuft anscheinend parallel zur großen Gallerie
(siehe Lageplan hier: https://news.nationalgeographic.com/...ology-science/ )

Von der Lage her würde ich vermuten dass er zu einem weiteren Raum direkt oberhalb der König-Grabkammer führt.
Von der zentralen Lage her tippe ich mal drauf dass dieser weitere mögliche unentdeckte Raum ein Sternentor enthält...

...


Link funzt net, aber egal. Ich kann nicht verstehen, wie so eine Sache einen kalt lassen kann. Bitte nicht vergessen, die
Gantenbrinkschächte und die zwei Verschlußsteine, die entdeckt wurden. Dann war Ruhe, aber es wurde gemunkelt, dass
"man" natürlich heimlich weitergeforscht hat. Wenn mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt, dann befinden sich
die Verschlußsteine just in ungefähr der Höhe, in der jetzt die neue Kammer entdeckt wurde.

Passt also wunderbar zusammen und bei der Größe der Pyramide, wäre es auch nicht verwunderlich, wenn da noch
so eine große Kammer vorhanden wäre.

Nun müssen wir wieder warten. [peinlich]

Betreff des Baus der Pyramide hatte ich hier mal ein Video eingestellt, in dem sich die besten Architekten der Neuzeit dazu
äußern. Bauzeit in 20 Jahren? No Way. Nicht mal mit den heutigen Mitteln.

LG

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon pentium » 3. November 2017, 18:44

Hier der Link noch einmal:
https://news.nationalgeographic.com/201 ... y-science/

Laut dem Artikel wurden die Messungen ja von 3 verschiedenen Teams mit leicht unterschiedlichen Methoden durchgeführt. Alle 3 Teams kamen zu dem gleichen Ergebnis.
Ich würde sagen es ist schon relativ sicher, dass an dieser Stelle ein Hohlraum ist. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass der sich nur aus statischen Gründen dort befindet (Gewichtsreduktion, wie im Artikel schon erwähnt).

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon Spartacus » 3. November 2017, 18:54

Danke für den Link und Gewichtsreduktion?

Nun ja, dann müsste ja über dem dann leeren Raum, wieder so ein Raum sein, um das Gewicht zu reduzieren. [rose]

Ich denke in dem Raum ist was drinnen und wenn es so ist, gibt es sowieso Ärger, denn da könnte was sein, was gar nicht geht.

Die Pyramide ist voller Geheimnisse, die gelüftet werden wollen. eank mal an den Gantenbrinkschacht und die Verschlußsteine.
Was für einen Sinn hätten die denn gehabt, wenn die Ägypter doch genau wußten, dass die nie jemand zu Gesicht bekommen
wird?

Es sei denn, es wurde "für uns" so gebaut, also mit der weißen Voraussicht, dass nur derjenige, der die Technik dafür hat, auch
sehen darf und kann, was sich dort befindet. Das gilt wohl auch für die neu entdeckte Kammer.

LG

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon SkinnyTrucky » 3. November 2017, 19:06

Sparta, die 20 Jahre stimmen schon....geh bitte nicht von heutigen Projekten in Deutschland aus....würden die Deutschen das Teil nachbauen, dann würde das in der Tat mindestens 3 mal so lange dauern.... [wink] [flash] [smile]


groetjes

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon Spartacus » 3. November 2017, 19:22

Sparta, die 20 Jahre stimmen schon


Genau Mara. Haben ein paar Spezialisten mal ausgerechnet. Alle 3 Minuten einen Block setzen. Tag und Nacht. Egal wie schwer und in welcher Höhe.
20 Jahre lang ohne Unterbrechung, alle 3 Minuten ein Block. Und da waren Dinger von + 70 Tonnen dabei.

Träum schön weiter. [hallo]

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon pentium » 3. November 2017, 19:28

Irgendwie sind da jetzt die Bauzeiten durch einander gepurzelt?

Für den Bau der Cheops-Pyramide müsste man heute mit einer Bauzeit von 5 Jahren rechnen

Vor 4.600 Jahren entstand in Ägypten eines der antiken Weltwunder, die Cheops Pyramide. Man schätzt, dass die Bauzeit seinerzeit 20 Jahre dauerte. Die Pyramide hatte seinerzeit eine Höhe von 147 Metern und eine Seitenlänge von 230 Metern. Insgesamt wurden etwa 2,3 Millionen Kalksteinquader mit einem jeweiligen Gewicht von 2,5 Tonnen verbaut.

Nun hat man einmal errechnet, wie viel Jahre man heute für einen solchen Bau benötigen würde und wie der französische Architekt Jean-Pierre Houdin ausgerechnet hat, müssten 1.500 bis 2.000 Arbeiter fünf Jahre lang mit Hilfe der heutigen technischen Hilfsmitteln, wie Kränen und sogar Helikoptern, daran bauen. Die Kosten für einen solchen Bau würden bei 5 Milliarden Dollar, das sind umgerechnet etwa 3,8 Milliarden Euro, liegen.

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon Spartacus » 3. November 2017, 19:38

pentium hat geschrieben:Irgendwie sind da jetzt die Bauzeiten durch einander gepurzelt?

Für den Bau der Cheops-Pyramide müsste man heute mit einer Bauzeit von 5 Jahren rechnen

Vor 4.600 Jahren entstand in Ägypten eines der antiken Weltwunder, die Cheops Pyramide. Man schätzt, dass die Bauzeit seinerzeit 20 Jahre dauerte. Die Pyramide hatte seinerzeit eine Höhe von 147 Metern und eine Seitenlänge von 230 Metern. Insgesamt wurden etwa 2,3 Millionen Kalksteinquader mit einem jeweiligen Gewicht von 2,5 Tonnen verbaut.

Nun hat man einmal errechnet, wie viel Jahre man heute für einen solchen Bau benötigen würde und wie der französische Architekt Jean-Pierre Houdin ausgerechnet hat, müssten 1.500 bis 2.000 Arbeiter fünf Jahre lang mit Hilfe der heutigen technischen Hilfsmitteln, wie Kränen und sogar Helikoptern, daran bauen. Die Kosten für einen solchen Bau würden bei 5 Milliarden Dollar, das sind umgerechnet etwa 3,8 Milliarden Euro, liegen.

...


Mit der heutigen Technik und wenn nichts dazwischen kommt, mag das schon sein.

Die 20 Jahre Bauzeit wurden angeblich vor über 5.000 Jahren erreicht. Mit was eigentlich, wenn die alten Ägypter damals noch nicht mal Eisen hatten und selbst das Holz knapp war?

Übrigens noch mal zur Gewichtsreduktion. Schau die mal die Decke der großen Galerie an.

Bild

Da kannst du oben einen 100.000 Tonnen Tanker drauf stellen und nix passiert. [wink]

LG

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon pentium » 3. November 2017, 20:30

Man hatte Bronze und Holz holte man aus dem Libanon....

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon karnak » 4. November 2017, 09:00

Volker Zottmann hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:[flash] Jetzt Du auch noch. Und natürlich ist die Art und Weise des Baues längst geklärt, Vor Ort zeigt man Dir das auch, unter anderen die Reste der benutzten Rampen. Am beeindruckendsten ist eigentlich nur die immer neue Spinnerei irgendwelcher Verschwörungstheoretiker, aber die gibt es wohl zu jedem Thema, ob nun Pyramiden, Außerirdische, DDR oder Stasi. [flash]

Ich finde es für Dich als erfreulich, wenn der Bau der Pyramiden geklärt ist.
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Gruß Volker

Wenn wir uns dazu einigen können, dass die Dinger dort stehen also auch gebaut wurden und zwar von Menschen und nicht von irgendwelchen Mischwesen oder von Bewohnern irgendwelcher anderer Sternensysteme bin ich schon zufrieden. [grin]
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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon Spartacus » 4. November 2017, 17:36

pentium hat geschrieben:Man hatte Bronze und Holz holte man aus dem Libanon....

...


Bronze?

Na dann erkläre das mal. [grins]



Sie hatten wohl Werkzeuge und Technologien, von denen wir heute keine Ahnung mehr haben. [hallo]

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon augenzeuge » 4. November 2017, 17:43

Sparta, du weißt doch, dass nur die Außerirdischen die Pyramiden gebaut haben können.....

Funde über eine direkte Beziehung zwischen den alten Ägyptern und einer außerirdischen Zivilisation:
http://www.epochtimes.de/wissen/mystery ... 11284.html

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon Spartacus » 4. November 2017, 17:58

augenzeuge hat geschrieben:Sparta, du weißt doch, dass nur die Außerirdischen die Pyramiden gebaut haben können.....

Funde über eine direkte Beziehung zwischen den alten Ägyptern und einer außerirdischen Zivilisation:
http://www.epochtimes.de/wissen/mystery ... 11284.html

AZ


Kenne ich schon AZ, aber ich bleibe bei meiner Meinung, denn sie hatten wohl Werkzeuge und Technologien......... und die Beweise siehst du ja im Video.

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon karnak » 4. November 2017, 18:04

Man sollte vielleicht nicht ganz aus den Augen verlieren, dass Alexander der Große konsequent "missioniert" hat. Fast in einem Ausmaß wie in späterer Zeit die katholische Kirche. Beide haben Wissen in ihrer Bornierheit ausgemerzt und die Menschheit um wahrscheinlich Jahrhunderte zurückgeworfen.Und so weiß man eben vieles nicht aus dieser Zeit, dass war es aber auch schon.
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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon pentium » 4. November 2017, 18:14

karnak hat geschrieben:Man sollte vielleicht nicht ganz aus den Augen verlieren, dass Alexander der Große konsequent "missioniert" hat. Fast in einem Ausmaß wie in späterer Zeit die katholische Kirche. Beide haben Wissen in ihrer Bornierheit ausgemerzt und die Menschheit um wahrscheinlich Jahrhunderte zurückgeworfen.Und so weiß man eben vieles nicht aus dieser Zeit, dass war es aber auch schon.


Gut jetzt sind wir von diesem Hohlraum in der Pyramide beim Alexander gelandet. Was hat er denn missioniert? Also im alten Ägypten...ansonsten sollte man ein Loch in diesen geheimen Hohlraum bohren, vielleicht finden sich dann dort diese verschwundenen Technologien von denen Sparta so schwärmt, ein Sternentor oder die Baupläne für ein Raumschiff, vielleicht auch die Karte von Atlantis oder warum damals die Götter starben. Man sollte auch den alten Erich von Däniken hinzu ziehen...

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon karnak » 4. November 2017, 18:20

Die Anführungszeichen beim Missionieren beachten. Er hat fast das gesamte gesammelte Wissen der Ägypter vernichten lassen. Was man vergessen hat ist dann in Alexandria ein paar hundert Jahre später abgefackelt.
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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon pentium » 4. November 2017, 18:36

karnak hat geschrieben:Die Anführungszeichen beim Missionieren beachten. Er hat fast das gesamte gesammelte Wissen der Ägypter vernichten lassen. Was man vergessen hat ist dann in Alexandria ein paar hundert Jahre später abgefackelt.


Jetzt mal genauer, was hat er wo vernichten lassen? Erst befreit er die Ägypter von den Persern um dann von den dankbaren Ägyptern zum Pharao gekrönt zu werden....irgendwie habe ich da was anderes gelernt...

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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon karnak » 4. November 2017, 18:47

Letztlich hat er eine Hochkultur dort vernichtet und zwar aus reinem Machtkalkül heraus ,ähnlich wie die Spanier und Portugiesen in Südamerika. Das macht es schwierig verschiedene Dinge zu erklären, unter anderem technische Leistungen zu denen die Ägypter in der Lage waren, dass ist die Problematik an der Geschichte die nun die Außerirdischen und Schimären auf den Plan ruft.
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Re: Entdeckungen in Ägypten

Beitragvon pentium » 4. November 2017, 19:00

karnak hat geschrieben:Letztlich hat er eine Hochkultur dort vernichtet und zwar aus reinem Machtkalkül heraus ,ähnlich wie die Spanier und Portugiesen in Südamerika. Das macht es schwierig verschiedene Dinge zu erklären, unter anderem technische Leistungen zu denen die Ägypter in der Lage waren, dass ist die Problematik an der Geschichte die nun die Außerirdischen und Schimären auf den Plan ruft.


Wo hast du den diesen Mumpitz gehört? Eine Hochkultur vernichtet...

Nachdem Alexander Kleinasien geschlagen hatte, besiegte er in der Schlacht von Issos im Jahre 333 v. Chr. auch den Perserkönig Dareios II. Nächstes Ziel war Ägypten, was er von den Persern befreite.

Alexander der Große ließ sich nun in Memphis im Tempel des Ptah zum Pharao krönen. Nach dieser Zeremonie, im Jahre 331 v. Chr., entschloss er sich im Nildelta nahe der Insel Pharos die Stadt "Alexandria ad Aegyptum" - die heutige Hafenstadt an der Mittelmeerküste Alexandria - zu gründen.

Großes Interesse hatte Alexander der Große - Alexander der Pharao - seine Herrschaft zu legitimieren zu lassen. Deshalb wandte er sich an das Orakel des Gottes Amun in der Oase Siwa. Die Reise zum Orakel des Amun verlief unter guten Vorzeichen. Die Priester des Heiligtums offenbarten ihm, dass er der Sohn des Zeus-Amun - oft auch als Sohn des Gottes Amun bezeichnet - sei und die Weltherrschaft erlangen würde.

In Memphis wieder angelangt, übergab Alexander die Macht über das Land einen Stellvertreter und machte sich auf dem Weg den Rest des persischen Weltreiches zu erobern. Alexander der Große kehrte aber niemals nach Ägypten zurück.

Eines seiner Aufgaben, die Alexander in Ägypten unternahm, war die Reorganisierung der Landesverwaltung. So wurden neue ägyptische und griechische Staatsbeamte ernannt und ein neues System der Machtkontrolle, das dem der Griechen glich, eingeführt.

Während seines Aufenthalts in Ägypten tolerierte er nicht nur das Brauchtum des Landes, sondern auch die lokale Kleidung. Auf dem Amuntempel in Luxor ist Alexander der Große auch als einheimischer Herrscher mit Kopfbedeckung, Schurz und Königskartusche dargestellt.

Wie auch andere Pharaonen, so ließ auch Alexander Bauwerke errichten. Was man aber besonders anrechnen muß, so wurden von den Persern entstandene Bauschäden am Amun-Tempel in Luxor wieder im Auftrage Alexanders restauriert. Bei seinem nur kurzen Aufenthalt in Ägypten von 332 bis 331 v. Chr. nahm er nicht nur die herrschenden Glaubensvorstellungen an, er paßte sich diesen sogar an, in dem er beispielsweise dem Apis-Stier opferte. Damit brachte er nicht nur den Respekt der Götter zum Ausdruck, sondern auch dem Land und den Menschen.


Das Land bekam nach dem Tod von Alexander dessen General Ptolemaios, der eine neue Dynastie gründete und deren letzte Herrscherin die große Kleopatra VII. Philopator zwischen 51 bis 30 v. Chr. war. - Dies war auch das Ende der Pharaonen in Ägypten.

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