Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Beitragvon pentium » 7. Juli 2015, 11:32

Rundfunk- und Fernmelde-Technik (kurz RFT) war der Name eines Herstellerverbundes von verschiedenen Unternehmen der Nachrichtentechnik in der DDR.

RFT Radio- und Fernmelde-Technik ist somit keine Firmenbezeichnung, sondern ein Warenzeichen-Signet bzw. Logo eines Warenzeichenverbandes in der DDR für «Radioverwandte Produkte», dem Betriebe des Industriezweiges Rundfunk- und Fernsehtechnik und des Industriezweiges Nachrichten- und Messtechnik angehörten.

Unter dem einheitlichen Namen RFT firmierten in den 1980er Jahren das Kombinat Rundfunk- und Fernsehtechnik, das Kombinat Nachrichtenelektronik und der VEB Industrievertrieb Rundfunk und Fernsehen, mit seinem Handelsbetrieb, den Werkstätten und dem Antennenbau. Aber auch einzelne Betriebe der Kombinate Robotron Dresden, Meßelektronik Dresden, Mikroelektronik Erfurt und des Kombinates Geräte- und Reglerwerk Teltow gehörten zum Warenzeichenverband.

Letztendlich aber war RFT die Einheitsmarke, unter der von der Elektronenröhre, über Transistor, Mikrochip, Kondensator, Antennenanlage bis hin zum kompletten Kurzwellensender im 250-Kilowatt-Bereich alles vertrieben wurde, was die DDR-Nachrichtentechnik zu bieten hatte.

Geschichte

Eine große Anzahl ursprünglich selbstständiger kleinerer und größerer Geräte- und Apparatehersteller wurden im Laufe der Geschichte der DDR verstaatlicht. Dazu gehörten auch Teile der ehemaligen Unternehmen Siemens, AEG und anderer Großbetriebe; einige kleinere Privatbetriebe jedoch erst in den 1970er Jahren. Aus einigen dieser Unternehmen wurde die VVB RFT Radio und Fernmeldetechnik Leipzig gebildet, aus dem später das VEB RFT Kombinat Nachrichtenelektronik hervorging. Die Produkte wurden unter der einheitlichen Marke RFT hergestellt. Mit dieser Bezeichnung wurde daher in der DDR quasi alles versehen, was mit Nachrichtentechnik zu tun hatte, auch, aber nicht nur, im Privatkonsumentenbereich. Daher ist die Firmengeschichte außerordentlich vielfältig und kompliziert. Die Kombinate in der DDR wuchsen mit den Jahren durch Integration weiterer Unternehmen und sogar kleinerer Kombinate beständig an. So wurde z. B. 1979 das Dresdner Kombinat RFT Meßelektronik, welches mittlerweile nahezu die gesamte Produktion von Messgeräten vereinte, in das Kombinat Robotron überführt. Die Messgeräte wurden trotzdem teilweise weiter unter der Marke RFT gefertigt und nicht unter der Marke Robotron.

Durch Zusammenlegung mehrerer Kombinate wurde 1980 schließlich das RFT-Kombinat Rundfunk- und Fernsehtechnik gegründet. Es beschäftigte 1990 insgesamt 23.000 Mitarbeiter. Ebenso wurde die Produktion der Nachrichtentechnik im Kombinat Nachrichtenelektronik zusammengefasst.

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Re: Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Beitragvon pentium » 7. Juli 2015, 11:38

Heimelektronik

Die Radiowerke in Leipzig

Der Ursprung aller Betriebe, die in Leipzig Radios produzierten, war das 1925 aus Teilen der „Körting & Mathiesen AG“ gegründete Werk „Dr. Dietz und Ritter AG, Körting-Radio“, die die legendären Körting-Radios herstellten. Daraus wurden 1939 die Firmen „Oswald Ritter AG, Körting Radio“ und als zwangsweise Ausgliederung eines Betriebsteiles die „Leipziger Funkgerätebau GmbH“ als reichseigener Betrieb.

Sie unterstand direkt dem Reichsluftfahrtministerium speziell für die Fertigung funktechnischer Geräte für die Luftwaffe. 1941 erfolgte die Unterstellung unter die Leitung des Leipziger Betriebsteiles der „Loewe AG“. 1942 wurde aus „Loewe-Radio“ dann „Opta-Radio AG, Leipziger Werke“, da der Firmengründer und Namensgeber Jude war. Nach 1945 firmierte der Betrieb als „Opta-Radio AG, Werk Stötteritz“ im Status einer SAG (sowjetische staatliche AG) und wurde danach 1948 zum „VEB Stern-Radio Leipzig“. 1952 erfolgte nach innerer Profiländerung eine Umbenennung in „VEB Fernmeldewerk Leipzig“, der sich nun hauptsächlich der Produktion von Fernmeldeanlagen widmete, aber auch z. B. Mikrofone herstellte.

Oswald Ritter war nicht Mitglied der NSDAP und wurde wegen Widersetzung (auch gegen die o. g. Ausgliederung des Betriebsteiles „Funkgerätebau“) 1939 zeitweise inhaftiert. Trotzdem wurde die Firma „Oswald Ritter AG, Körting Radio“ am 16. März 1948 enteignet. Ritter ging daraufhin nach Bayern und gründete die „Körting Radio Werke GmbH“ mit Stammsitz in Grassau im Chiemgau. Das Werk in Leipzig wurde in „VEB Funkwerk Leipzig“ umbenannt. Diesen Betrieb gliederte man 1964 dem „VEB Fernmeldewerk Leipzig“ an. 1970 profilierte man diesen Betrieb zum Stammbetrieb des „VEB RFT Kombinat Fernmeldewerk Leipzig“. Diesem Stammbetrieb wurden weitere Leipziger Betriebe zugeordnet:

der 1967 gebildete „VEB Gerätewerk Leipzig“, welcher wiederum hervorging aus
VEB Funkmechanik Leipzig (1951) – ehemals Stöcker & Co. (1945) und
VEB Gerätewerk Leipzig (1954) – ehemals VEB Meßgerätewerk Leipzig (1948), ehemals Dr. Th. Horn (1945).
1949–1952 „VEB Entwicklungs- und Konstruktionsbüro Leipzig“, das aus dem VEB Fernmeldewerk Leipzig hervorging und dann in den VEB Funkmechanik Leipzig überführt wurde.

Unabhängig von dieser bereits komplizierten Unternehmensentwicklung gab es mehrere Kleinbetriebe:

1948 entstand aus solchen der VEB (K) Elektrogerätebau Leipzig,
1954 kamen weitere Kleinbetriebe dazu und
1965 entstand daraus der „VEB Elektroakustik Leipzig“, der u. a. später im Kombinat Sternradio Berlin Plattenspieler unter der Markenbezeichnung RFT herstellte
1980 gliederte man dann den 1971 entstandenen „VEB Elektrotechnische Werkstätte Rötha“ an und schließlich verschmolzen
1980 die beiden Betriebe VEB Kombinat Fernmeldewerk Leipzig und VEB Elektroakustik Leipzig zum „VEB Fernmeldewerk Leipzig, Stammbetrieb des VEB Kombinat Nachrichtenelektronik“.
1984 erfolgte eine Umbenennung in VEB RFT Nachrichtenelektronik Leipzig „Albert Norden“, Betrieb des VEB Kombinat Nachrichtenelektronik

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Re: Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Beitragvon pentium » 7. Juli 2015, 11:44

Das Radiowerk in Staßfurt

Die Stadt Staßfurt hat eine traditionsreiche Geschichte in der Produktion von Unterhaltungselektronik. 1928 wurde das Werk „Staßfurter Licht- und Kraftwerke AG, Abteilung Radiobau“ mit dem Markennamen „Imperial“ gegründet. Hier wurden der erste Superhet Deutschlands in Serie und in den 30er Jahren die Empfänger „Staßfurt Imperial“ der Spitzenklasse produziert. Nach dem Krieg konnte der Firmengründer 1948 im westlichen Harzvorland in Osterode ein neues Unternehmen unter dem Namen Continental-Rundfunk GmbH eröffnen, das 1957 in Konkurs ging und von der Firma Kuba aufgekauft wurde. Kuba ging später in General Electric auf. Das Staßfurter Werk wurde enteignet und in „VEB Stern-Radio Stassfurt“ umbenannt.

Es firmierte damals schon als Bestandteil der VVB RFT Radio und Fernmeldetechnik Leipzig. Neben dem Staßfurter Betrieb gab es noch drei weitere Stern-Radio-Werke in der DDR, unter anderem in Berlin, die in einem eigenen Kombinat organisiert waren. Beliebtestes Produkt war das Transistorradio Sternchen, das seit 1959 im VEB Sternradio Sonneberg in Thüringen und später auch in Berlin produziert wurde. Im Staßfurter Werk werden ab 1957 bis heute auch Fernsehgeräte hergestellt. 1962 wurde die Rundfunkgeräteproduktion eingestellt und die Firma umbenannt in „VEB Fernsehgerätewerk Staßfurt“. Sie hatte jetzt 2.500 Beschäftigte. Staßfurt hatte 1988 eine Jahresproduktion von 500.000 Geräten. Es bestand unter anderem ein Zweigwerk in Halle (Saale).

Der VEB Fernsehgerätewerk Staßfurt blieb der größte Fernsehempfängerproduzent in der DDR und Stammwerk des VEB Kombinat Rundfunk- und Fernsehtechnik neben dem VEB Robotron-Elektronik Radeberg (vormals VEB Rafena), der in den 1970er Jahren wieder die Produktion von Fernsehgeräten aufnahm, nachdem bereits von 1950 bis 1968 insgesamt 2,7 Millionen gefertigt wurden. Hier verlegte man sich auf Kleingeräte, so wurden ab 1975 Koffergeräte mit Bildschirmdiagonale von 31 cm, ab 1982 portable Geräte mit 42-cm-Bildröhren und 1990 auch wieder Tischgeräte mit einer Bilddiagonale von 55 cm hergestellt.

VEB Kombinat Rundfunk- und Fernsehtechnik

Das Kombinat Rundfunk- und Fernsehtechnik, mit dessen Stammbetrieb „VEB Fernsehgerätewerk Staßfurt“, war seit 1980 Alleinhersteller von Heimelektronik in der DDR, u. a. Radiogeräte, Fernsehgeräte, Stereoanlagen und Tonbandgeräte.

1960 wurde das Zentrallaboratorium für Rundfunk und Fernsehempfangstechnik (ZRF) als zentrale Forschungs- und Entwicklungsstelle in Dresden gegründet. Es firmierte ab 1981 als VEB Zentrum Wissenschaft und Technik (ZWT).[3] Zeitweilig befanden sich Labors auch im Turm des Schloss Eckberg, wo zuweilen der Empfang westdeutscher UKW-Rundfunksender (siehe auch Westfernsehen) möglich war.

Aus dem Staßfurter Werk ging 1990 die Rundfunk—Fernsehen—Telekommunikation AG Staßfurt hervor. Sie wurde bis 1996 fast vollständig abgewickelt. 1997/98 wurde die RFT-Digital GmbH mit 100 Mitarbeitern gegründet.

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Re: Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Beitragvon pentium » 7. Juli 2015, 11:49

Nachrichtentechnik

Professionelle Industrieempfänger, Sende- und Amateurfunkanlagen wurden im RFT VEB Funkwerk Köpenick in Berlin produziert. Dieser war allerdings nicht Mitglied des VEB Kombinates RFT Rundfunk und Fernsehen, sondern im VEB Kombinat Nachrichtenelektronik organisiert. Dort wurden z. B. auch die Laborschaltuhren RFT Exakt hergestellt. In Berlin-Oberschöneweide befanden sich weitere Institute, die hauptsächlich Laborgeräte produzierten, ausschließlich unter der Marke RFT Nachrichtenelektronik. Weitere Werke befassten sich mit Antennenanlagetechnik, z. B. das Werk Blankenburg, oder der VEB Rafena Werke Radeberg.

Auch unter RFT produzierte der VEB Fernmelde-Anlagenbau Rostock Schiffselektronische Ausrüstungen.

VEB Kombinat Nachrichtenelektronik

Das Kombinat entstand 1980 aus dem VEB Kombinat Fernmeldewerk Leipzig. Sitz des Kombinates Nachrichtenelektronik war bis 1986 Leipzig. Stammbetrieb war der VEB Nachrichtenelektronik Albert Norden Leipzig, das ehemalige Fernmeldewerk in Leipzig-Stötteritz. Auf Beschluss des DDR-Ministerrates wurde die Kombinatsleitung per 1. Juli 1986 nach Berlin verlagert. Neuer Stammbetrieb wurde der VEB Funkwerk Köpenick. Betriebsteil des Stammbetriebes war das Funkwerk Dabendorf bei Zossen. 1987 wurde aus dem Institut für Nachrichtentechnik in Berlin-Oberschöneweide das Zentrum für Forschung und Technologie der Nachrichtentechnik (ZFTN) gebildet und als weiterer Betriebsteil in den Stammbetrieb eingegliedert.

Das Kombinat war in den 1980er Jahren Alleinhersteller von u. a. Nachrichtenanlagen, Telefonen, Funkgeräten und Antennen in der DDR. Bis zur Auflösung des Kombinates 1990 gehörten ihm folgende Betriebe an:

VEB Nachrichtenelektronik „Albert Norden“ Leipzig (Stammbetrieb bis 1986),
VEB Nachrichtenanlagenbau Leipzig,
VEB Funkwerk Köpenick (Stammbetrieb ab 1986),
VEB Funk- und Fernmeldeanlagenbau Berlin (mit dem Betriebsteil Funk- und Fernmeldeanlagenbau Rostock),
VEB Nachrichtenelektronik Magdeburg
VEB Meßelektronik Berlin,
VEB Studiotechnik Berlin,
Institut für Nachrichtentechnik Berlin (ab 1987 ZFTN),
VEB Nachrichtenelektronik Greifswald,
VEB Fernmeldewerk Neustadt-Glewe,
VEB Fernmeldeschrank- und Gehäusebau Calau,
VEB Fernmeldewerk Nordhausen,
VEB Fernmeldewerk Arnstadt,
VEB Fernmeldewerk Bautzen,
VEB Meßgerätewerk Zwönitz und der
VEB Funkwerk Kölleda.

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Re: Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Beitragvon pentium » 7. Juli 2015, 13:21

Röhrenproduktion

Ein umfangreiches Kapitel ist die ehemalige RFT-Elektronenröhrenproduktion in der DDR in den RFT-Röhrenwerken, die eigentliche Keimzelle der RFT-Radioproduktion. Radioröhren wurden traditionell in Berlin (WF), in Berlin-Weißensee (Loewe-Opta/Phonetica) und später in Mühlhausen und Neuhaus sowie im Funkwerk Erfurt in Thüringen, aber auch an weiteren Standorten hergestellt. In Mühlhausen gab es viele ausgebildete Facharbeiter der C. Lorenz AG, die während des Krieges in dieser Region ein Röhrenwerk betrieb. So wurden die beruflichen Erfahrungen aus früherer Zeit für den Neubeginn der Röhrenproduktion in Mühlhausen genutzt. Als die Produktion von Elektronik- und Spezialröhren in Westeuropa heruntergefahren werden musste – zuletzt baute nur noch Telefunken die Röhren selbst – ließen fast alle Elektronikkonzerne die noch benötigten Röhren in Werken der DDR herstellen. Das OSW (Oberspreewerk) Berlin (das spätere Werk für Fernsehelektronik (WF) in der Ostendstraße in Berlin-Oberschöneweide), bis zur endgültigen Schließung 2005 zu Samsung gehörig, stellte die EL 34 (dimple top) her, eine Nachkriegsentwicklung aus der Philips-Linie. Später wurde die Produktion nach Mühlhausen verlagert und mit Philips-Expertise in den Westen verkauft. (China, Sowjetunion, Jugoslawien waren Wettbewerber, die auch heute noch diese und andere Röhren herstellen.)

Halbleitertechnik und Elektronikhandel

Produktion und Handel mit Elektronik-Bauteilen firmierte unter dem Namen RFT-Electronic, die Halbleiterproduktion, z. B. im VEB Kombinat Halbleitertechnik Frankfurt/O., firmierte unter RFT-Transistoren.[4]

Messtechnik war eigentlich eine Angelegenheit des Kombinates VEB Meßelektronik in Dresden. Dennoch finden sich aus der Anfangszeit der DDR z. B. Widerstandsmessbrücken mit der Bezeichnung VEB RFT Gerätewerk Chemnitz.

Computertechnik

Die Computertechnik war in der DDR eigentlich eine Domäne des VEB Kombinates Robotron. Daneben stellte aber auch der VEB RFT Mikroelektronik Wilhelm Pieck in Mühlhausen, Thüringen, Heimcomputer und der VEB Elektronik Gera Kassettenrekorder zur Datenspeicherung her. Außerdem wurde in Gera der MC-80 hauptsächlich für Industriesteuerungen produziert.

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Re: Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Beitragvon pentium » 7. Juli 2015, 13:28

Vertrieb und Dienstleistungen

Ware mit dem RFT-Logo war in allen Geschäften (soweit natürlich bestimmte Artikel verfügbar waren ↑Bückware) erhältlich, deren Sortiment sich jeweils von Radios über Fernseher, Plattenspieler, Kassettengeräte, Funktechnik bis hin zu Bauelementen usw. erstreckte. Das konnten sowohl Kaufhäuser HO-Filialen, Konsum-Läden als auch Privatgeschäfte sein. Zum Hauptvertriebsweg entwickelte sich allerdings immer mehr der VEB Industrievertrieb Rundfunk und Fernsehen. Der Sinn dieses Handelsbetriebes sollte der Direktverkauf vom Hersteller an den Kunden nach dem Industrie-Ladenprinzip sein.

Zuerst gehörte der Industrievertrieb lediglich dem Warenzeichenverband RFT an. Anfang der 1980er wurde er als ein Kombinatsbetrieb in das o. g. Kombinat RuF eingegliedert. Anfänglich gehörten die Servicewerkstätten einem eigenständiger Betrieb an, dem VEB Garantie- und Kundenservice. (Siehe Photo unten: Schnellreparaturwagen in Dresden) Hier schon mit dem RFT-Logo. Reparaturzweig und Antennenbauzweig wurden dann als Betriebsteile dem Handelsbetrieb zugeordnet.

Die erste Filiale des Handelsbetriebes des VEB Industrievertrieb RuF befand sich seit 1964 in Berlin-Friedrichshain in der Karl-Marx-Allee. Mit dessen Schließung eröffnete in Berlin-Karlshorst der Industrievertrieb im Flamingo-Geschäft in der Dönhoffstraße 47 eine neue Hauptfiliale. Im Zuge der Umgestaltung des Alexanderplatzes wurde dort das Haus der Elektroindustrie (HdE) als Neubau errichtet. Im Erdgeschoss wurde die nun größte Filiale des Industrievertriebes eröffnet. Inzwischen gab es ebenfalls weitere Filialen in den Bezirkshauptstädten der DDR-Bezirke (später auch in anderen größeren Städten). Eine Besonderheit waren die 2 Amateurfunkfilialen in der Bln.-Friedrichshainer Kopernikusstraße 35 und im Berliner Prenzlauer Berg, in der Kastanienallee 87. Wie der Name sagt, wurde hier das Sortiment Funktechnik sowie Messtechnik und elektronische Bauteile vertrieben.

Der Industrievertrieb hatte auch die Aufgabe, für die RuF-Branche als Genex-Auslieferer zu fungieren, da die Geschenkdienst GmbH ja keine eigenen Geschäfte besaß. In extra Räumlichkeiten wurde den „Beschenkten“ die bestellten Rundfunk- und Fernsehgeräte aus dem westlichen Ausland vorgeführt und anschließend geliefert. Werkstätten gab es in fast jeder Filiale, aber auch als einzelne Objekte. Die Hauptverwaltung des VEB Industrievertrieb befand sich in den Blöcken des ehemaligen Quartier Hugenotte, Berlin-Mitte, Friedrichstraße 129.

Der Betrieb wurde nach der Wende aufgelöst.

Das Erbe

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden die Kombinate aufgelöst und ein neuer Markenverband unter der Marke RFT gegründet. Heute heißt dieser „RFT Warenzeichenverband Radio & Fernmeldetechnik e. V.“ mit Sitz in Brandenburg an der Havel. Diesem gehörten eine Reihe von Produzenten, Dienstleistern und Händlern an, die zum Teil noch bestehen:

Die TechniSat GmbH, ein Unternehmen aus der Eifel, lässt im Staßfurter Werk wieder Fernsehgeräte produzieren, hauptsächlich 100-Hz-Geräte mit Digitaltunern und Multimedia-TV-Geräte. Bekannt sind die Geräte im futuristischen Design von Luigi Colani. Die Multimediageräte sind für Breitbandkabelanschluss ausgelegt, so dass sie auch als Computer, mit DVD-Spieler und IP-Telefon genutzt werden können. Ab Ende 2005 werden auch Geräte mit LC-Display gefertigt. Die Firma setzt auf einheimische Produktion, produziert also nicht im Ausland unter Nutzung eines niedrigeren Lohnniveaus. Sie produziert in zwei weiteren Werken im Vogtland und in Thüringen und betreibt eine Entwicklungsabteilung mit 150 Mitarbeitern in Dresden.

RFT Staßfurt global GmbH. Firmensitz Staßfurt
RFT 2000 GmbH. Firmensitz Staßfurt. Die Firma wurde bereits 1999 ausgegliedert, sie hat sich auf HFC-Netzwerktechnik, Kommunikationstechnik und Informationstechnik im Service-Bereich spezialisiert und hat auch ein Schulungsangebot. Enge Zusammenarbeit mit der Universität Magdeburg
RFT radio-television Brandenburg GmbH. Firmensitz Brandenburg an der Havel. Die Firma betreibt ein Breitbandkabelnetz und ist Anbieter von Fernsehprogrammen und Internetprovider
RFT-Multimedia Hausmann & Partner GbR. Firmensitz Magdeburg. Onlineversender von Netzwerk- und Computertechnik, Sicherheitstechnik und Antennenanlagen.
Das Institut für Nachrichtentechnik in Berlin-Oberschöneweide wurde 1992 durch die RFT SEL Nachrichtenelektronik GmbH übernommen, die Ende 1992 in Alcatel SEL RFT GmbH umbenannt wurde.
VEB Statron, Firmensitz Fürstenwalde/Spree wurde zur Statron elektronik GmbH und 1995 als Statron Gerätetechnik GmbH neu gegründet. Die Firma produziert Stromversorgungstechnik.

Es existierten weiterhin kleinere Firmen, die selbst nicht Mitglied des Warenzeichenverbandes waren, aber Entwicklungen an Kombinate und andere Betriebe verkauften. Diese konnten damit wiederum der Konsumgüterquote gerecht werden. Ein Beispiel ist

Musikelectronic Geithain GmbH, Sachsen, mit Chefentwickler und Geschäftsführer Joachim Kiesler. Er war und ist ein Entwickler und Hersteller von Regielautsprechern, Spitzentechnik für Tonstudios und Sendeanstalten, und produzierte seinerzeit für RFT auch Stereo-Heimlautsprecher.[5] Allerdings wurde aus Kapazitätsmangel die Produktion bald zu Statron Fürstenwalde ausgelagert.

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Re: Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Beitragvon EMW-Mitarbeiter » 7. Juli 2015, 15:55

Musikelectronic Geithain GmbH, Sachsen, mit Chefentwickler und Geschäftsführer Joachim Kiesler. Er war und ist ein Entwickler und Hersteller von Regielautsprechern, Spitzentechnik für Tonstudios und Sendeanstalten, und produzierte seinerzeit für RFT auch Stereo-Heimlautsprecher.[5] Allerdings wurde aus Kapazitätsmangel die Produktion bald zu Statron Fürstenwalde ausgelagert.


Marktführer!

Ausserdem:
Der ehemalige Autoradiohersteller VEB Elektrotechnik Eisenach (ETE) hatte ab 1985 einen Betriebsteil in Dippach bei Eisenach. Diesen übernahm Technisat und fertigte zunächst Satelliten-Empfänger. Später stellte man die Produktion um und nun werden Autoradios vor allem für den VW-Konzern gefertigt.
Ich lese nur noch.
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Re: Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Beitragvon Harsberg » 8. Juli 2015, 05:40

Nicht zu vergessen

VEB Antennenwerke Bad Blankenburg /Thür., 1919 gegründet als "Hermann Pawlik, - Elektrotechnische Fabrik Heliogen" (siehe dort). 1945 Enteignung des Besitzers, 1946-1949 als sowjetische Aktiengesellschaft (SAG), 1950 VEB Fernmeldewerk Bad Blankenburg, 1961 VEB Antennenwerke Bad Blankenburg /Thür. jetzt(2006): BLANKOM Antennentechnik GmbH

Der Ursprung der Firma liegt in der im Mai 1919 erfolgten Firmengründung "Heliogen" in Königsee/Thüringen als Großhandel für Schwachstrom-Kleinteile (siehe dort). 20. Juni 1950: Rückkauf des Werkes durch die damalige DDR und Gründung des volkseigenen Betriebes "RFT - VEB Fernmeldewerk Bad Blankenburg/Thür.Wald". 1953 Aufnahme der UKW- Radio- Antennenfertigung. 1955 Aufnahme der Fernseh- Antennenfertigung. 1958 Fertigung der ersten Antennenverstärker; Aufbau einer Autoantennenfertigung. Juli 1961 VEB Antennenwerke Bad Blankenburg. Verleihung der neuen Firmenbezeichnung "VEB Antennenwerke Bad Blankenburg" anläßlich der Herstellung der Millionsten Antenne. 1962 Beginn der Herstellung von UKW- Tunern und Drucktastenschaltern; Erweiterung des Betriebsgeländes von 14.700 m² auf 72.000 m ²; Umsatzvolumen 24 Millionen Mark der DDR.

1970 Eingliederung des VEB Antennenwerke Bad Blankenburg in das Kombinat Stern-Radio Berlin; Aufnahme der UHF-Antennenfertigung; Aufnahme weiterer Antennenprogramme und Antennen- Zubehörteile. 1971 Jahresumsatz: 105 Millionen Mark der DDR; Personalbestand: 1.066 Beschäftigte. 1976 Neuaufbau einer elektronischen Gerätefertigung und Produktion des eigenentwickelten Radio- Kassetten- Rekorders "Anett". 1979 Fertigungsaufnahme eines modularen Verstärkersystems für Fernseh- und Rundfunkaufbereitung; Auflösung des Kombinat Rundfunk und Fernsehen mit Sitz in Staßfurt. 1984 Fertigung des Heim- Rundfunkempfängers "Bermuda" und "Saturn". 1986 Aufnahme der Produktion eines DDR- Autoradios vom VEB Elektrotechnik Eisenach. 1988 Aufbau eines neuen Produktionsgebäudes und Fertigung von Lizenz-Autoradios der Firma Blaupunkt.

1990 Umwandlung des bisherigen volkseignen Betriebes in eine GmbH im Aufbau unter dem Namen: Blankenburg Communication Autoradio & Antennentechnik GmbH i.A. Bad Blankenburg (BLANKOM). 1991 als Treuhandbetrieb Gründung der Blankom Antennentechnik GmbH; Fertigungsbeginn für die BLANKOM- Kopfstellentechnik (SKU 001, SVV 001; SLN 501). 31.12.1992 Erwerb des antennentechnischen Bereichs der Firma unter Mehrheitsbeteiligung der Firma Ankaro und Umfirmierung zur BLANKOM Antennentechnik GmbH & Co.KG. 1993 Aufnahme der Produktion einer UKW-Stereo-Kanalaufbereitung und Ergänzung des laufenden Produktsortiments. 1996 Aufnahme der Produktion der MinSat-Kopfstellentechnik. 1997 Übernahme der Ankaro Beteiligung durch die Mitgesellschafter und Umfirmierung zur BLANKOM Antennentechnik GmbH. 1999 Ablösung der bisherigen Kopfstellentechnik durch das Profi 800 - System. 2001: BLANKOM wird nach ISO 9001 zertifiziert. BLANKOM Antennentechnik GmbH - heute (2006): - Ablösung der bisherigen Kopfstellensysteme durch fernsteuerbare Kopfstellen B - Line und C - Line - Gründung der Tochterfirma BLANKOM Digital als Hersteller von professionellen A - Klasse Kopfstellen und Multi - Transportstrom - Prozessoren - die Firma BLANKOM Antennentechnik GmbH hat gegenwärtig ca. 80 Mitarbeiter und davon 9 Auszubildende - die hochprofessionellen Baugruppen der Kopfstellentechnik werden sowohl in Deutschland als auch in 20 weiteren Ländern vertrieben.
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Re: Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Beitragvon Edelknabe » 8. Juli 2015, 05:52

Was mich einmal interessiert, siehe Harsberg und der Text zu der Firma vor 1945:

"1919 gegründet als "Hermann Pawlik, - Elektrotechnische Fabrik Heliogen" (siehe dort). 1945 Enteignung des Besitzers, 1946-1949 als sowjetische Aktiengesellschaft (SAG)"
Textauszug ende

Warum wurde die Firma bzw. der Besitzer eigentlich enteignet? Denn Enteignungen erfolgten doch immer dann, wenn kriegswichtige, gut auch weniger wichtige Produktion vorlag.Wie war die Bude also verflochten mit Wehrmacht etc?

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Re: Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Beitragvon EMW-Mitarbeiter » 8. Juli 2015, 08:13

Was ich nicht gut finde, ist, wenn komplette Informationen von Webseiten in einem Forum erscheinen. Das ist okay, wenn es um Zitate geht. Aber ansonsten reicht auch ein Link. Ich glaube, ein paar zusammenfassende eigene Zeilen plus Link sowie einigen Zitaten sind völlig besser geeignet, auch im rechtlichen Sinne.

Das Internet besteht wahrscheinlich zu 80 % aus lauter kopierten Informationen - leider.
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Re: Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Beitragvon pentium » 8. Juli 2015, 08:35

Edelknabe hat geschrieben:Was mich einmal interessiert, siehe Harsberg und der Text zu der Firma vor 1945:

"1919 gegründet als "Hermann Pawlik, - Elektrotechnische Fabrik Heliogen" (siehe dort). 1945 Enteignung des Besitzers, 1946-1949 als sowjetische Aktiengesellschaft (SAG)"
Textauszug ende

Warum wurde die Firma bzw. der Besitzer eigentlich enteignet? Denn Enteignungen erfolgten doch immer dann, wenn kriegswichtige, gut auch weniger wichtige Produktion vorlag.Wie war die Bude also verflochten mit Wehrmacht etc?

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*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT)

Beitragvon Edelknabe » 9. Juli 2015, 05:55

Statt Google hast du mir geholfen oh Pentium, mein Dank ist dir hiermit sicher. Und da sieht man doch wieder einmal, das die Firmen(Privatbuden) von den Sowjets völlig zu Recht enteignet wurden,also so war es gut, so konnte in Ruhe ein friedlicher VEB draus werden.

Rainer-Maria

Und einen guten Tag allen ins Forum
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