Das Bernsteinzimmer

Themen rund um den evtl. Aufenthaltsort des Bernsteinzimmers oder anderen Schätzen

Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon Spartacus » 19. September 2015, 12:47

Wem gehören denn solche Schätze, wenn sie denn gefunden würden?


In dem Falle wohl Russland, denn das Zimmer war ja ein Geschenk an den Zaren. [hallo]

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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon pentium » 19. September 2015, 12:51

Spartacus hat geschrieben:
Wem gehören denn solche Schätze, wenn sie denn gefunden würden?


In dem Falle wohl Russland, denn das Zimmer war ja ein Geschenk an den Zaren. [hallo]

LG

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Nein, dem Freistaat Sachsen, weil es in Sachsen ein Schatzregal gibt! Hatten wir aber schon irgendwo im Forum. Nicht dass jetzt jemand fragt, was ist ein Schatzregal?

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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon karnak » 19. September 2015, 14:40

[flash] Um was wollen wie denn wetten,dass das wieder mal irgendwelche Hirngespinste von irgendwelchen Spinnern sind, oder von Betrügern, wie die in Polen mit ihrem geheimnisvollen Zug? Da war es selbst Regierungsvertretern nicht zu blöd auf diesen"Zug" aufzuspringen.
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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon pentium » 19. September 2015, 14:44

karnak hat geschrieben:[flash] Um was wollen wie denn wetten,dass das wieder mal irgendwelche Hirngespinste von irgendwelchen Spinnern sind, oder von Betrügern, wie die in Polen mit ihrem geheimnisvollen Zug? Da war es selbst Regierungsvertretern nicht zu blöd auf diesen"Zug" aufzuspringen.


Du redest oder besser du schreibst in Rätseln, karnak?
Die Sache mit dem Poppenwald füllt ganze Bücher und wird in vielen Foren diskutiert...

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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon karnak » 19. September 2015, 14:48

[flash] Ich gönne Dir ja Deine "Sehnsucht", aber mit was nun schon ganze Bücher gefüllt wurden, fällt mir als Erstes der Däniken ein, wollen wir uns dazu ernsthaft unterhalten?
Warum heißt der Wald eigentlich"Poppen", vielleicht weiß der Edelknabe was dazu? [flash]
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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon pentium » 19. September 2015, 15:08

karnak hat geschrieben:[flash] Ich gönne Dir ja Deine "Sehnsucht", aber mit was nun schon ganze Bücher gefüllt wurden, fällt mir als Erstes der Däniken ein, wollen wir uns dazu ernsthaft unterhalten?
Warum heißt der Wald eigentlich"Poppen", vielleicht weiß der Edelknabe was dazu? [flash]


Meine Sehnsucht, Däniken, Edelknabe? Ich sehe schon Karnak, du bist völlig unwissend zum Thema Poppenwald. Wobei der Rainer-Maria, meine Vermutung...?! Nein ich schreibe es lieber nicht...
Klären wir also kurz auf:

Zitat:
Es kursiert die Annahme, dass der Name sich aus dem niederdeutschen Wort Pfaffe ableitet, da sich der Wald in Kirchenbesitz befindet. Dies scheint aber nicht zuzutreffen, da bereits im Jahre 1478 der Ritter Martin von Römer der Amtshauptmann zu Zwickau, welcher dieses Waldgebiet von den Herren von Schönburg erkauft hatte, der Wald schon als Poppenholz bezeichnet wurde. Den oberen Teil des Waldes schenkte von Römer gleich dem Hospital in Zwickau und 30 Jahre später erwarb die Zwickauer Kirche den Rest des Poppenholzes.

Im gesamten Gebiet sind Zeichen Jahrhunderte währender Bergbautätigkeit zu finden. Reste verfallener Mundlöcher und Schieferhalden belegen, dass der Untergrund lange Zeit nach Bodenschätzen durchsucht wurde. Als mineralogische Seltenheit für das Erzgebirge gilt der Abbau von Zinnober, das der Quecksilbergewinnung diente. Die wenig ergiebigen Lagerstätten waren aber schon frühzeitig erschöpft. Als letzter Bodenschatz wurde bis Anfang der 1990er Jahre Uranerz abgebaut. Der bis 1990 aktive Schacht 371 war mit einer Teufe von über 1800 Metern zeitweise der tiefste Europas. In den 1990er Jahren war er auch Besuchern zugänglich. Der ausschließlich dem Berufsverkehr des Bergwerkes dienende und heute aufgegebene Haltepunkt an der Bahnstrecke Schwarzenberg–Zwickau hatte den Namen Poppenwald. Die Gruben sind heute geflutet, die Abraumhalden begrünt und kaum mehr als solche zu erkennen.

Ab den 1990er Jahren wurde im Poppenwald nach Kunstschätzen gesucht, die dort am Ende des Zweiten Weltkriegs in verlassenen Stollen versteckt worden sein sollen. Der Schatzsucher Dietmar B. Reimann mutmaßte in mehreren Büchern, dass der Poppenwald ein mögliches Versteck des Bernsteinzimmers sein könnte, blieb bei verschiedenen Suchaktionen jedoch erfolglos. Die Zwickauer Kirchgemeinde als Besitzer des Waldes untersagte 2010 weitere Grabungen....

quelle: wiki

Dietmar B. Reimann (* 1947; † 2. April 2011) war ein deutscher Privatdetektiv, Schatzsucher und Autor.

Reimann war als Matrose tätig und wurde danach Pionier-Offizier in der Nationalen Volksarmee. 1988 wurde er auf eigenen Wunsch vorzeitig aus dem Militärdienst entlassen, nach achtzehnjähriger Dienstzeit. Reimann bekleidete zu diesem Zeitpunkt den Rang eines Majors.[1] Wieder im zivilen Leben arbeitete er als Bauleiter bei der Universität Leipzig und reparierte Ställe von Versuchstieren. Nach der Wende verlor er diese Beschäftigung. Auf den Rat eines Freundes wurde Reimann Privatdetektiv. Eines Tages kam ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter in seiner Detektei und bat ihn um Unterstützung bei der Suche nach dem Bernsteinzimmer. Reimann begann nun sich näher mit diesem Thema zu befassen, dabei wandte er sich besonders den Unterlagen der Stasi zu.

Im Lauf der Jahre veröffentlichte Reimann mehrere Bücher über den Verbleib des Bernsteinzimmers, das er wie Teilen des Hohenzollernschatzes im Poppenwald vermutete. Insgesamt verbrachte er dort mehr als zehn Jahre mit der Suche. Obgleich er erfolglos blieb und seine Theorien umstritten sind, löste seine Aktivitäten ein gesteigertes Interesse an der Suche nach dem Bernsteinzimmer aus. Er hielt regelmäßig Vorträge zu dem Thema.

Nachdem er sich 2010 einer Herzoperation unterziehen musste, gab Reimann die aktive Schatzsuche im Februar 2011 auf. Anfang April 2011 starb er im Alter von 64 Jahren an einer Herzmuskelentzündung.

Schreibt ebenfalls Wiki
Das Bernsteinzimmerkomplott
Band 1: Die Enttarnung eines Mythos (1997)
Band 2: Das versteckte Königreich (2000)
Band 3: Vom Mythos zur Geschichte (2004)
Des Kaisers neue Krone (2010)

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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon pentium » 19. September 2015, 15:23

Zur Schatzsuche im Erzgebirge aus einem Thread im Forum der GAG (Grubenarchäologischen Gesellschaft)

Zitat:
Im Wochenspiegel des Mittleren Erzgebirgskreises Nr. 08 vom 21. Februar 2007 war folgendes zu lesen:

MdB und Senioren auf „Schatzsuche“ im Erzgebirge
Heinz-Peter Haustein verweist auf immerhin insgesamt zwei Billionen verschwundener Kunstgegenstände

Deutschneudorf / Flöha (ULB). Mitte nächsten Monats wird die Suche nach versteckten Kunstschätzen des Zweiten Weltkrieges im erzgebirgischen Schweinitztal nun neun Jahre alt.

In Zusammenhang dessen ist in der Region bereits ein schönes Besucherbergwerk entstanden und der spiritus rector der Aktion, Unternehmer und Bürgermeister Heinz-Peter Haustein, sitzt nun gar im Deutschen Bundestag. Doch trotz seiner Mehrfachbelastung findet der 53-jährige FDP-Politiker auch noch Zeit für die Menschen bzw. Fans an der Basis. So wie am 12. Februar, als Haustein vor etwa 30 Gästen in der Seniorenwohnanlage der Volkssolidarität referierte. Der Bundestagsabgeordnete gab dabei in seiner unnachahmlichen Art und Weise eine Rückschau auf das spannende Geschehen um Deutschneudorf und seiner Gewissheit darüber Ausdruck, dass dort „etwas Wichtiges“ verborgen wurde. Einige wichtige Beweise dafür hatte Haustein gleich – als Kopien – mitgebracht: Drohbriefe an die Gemeindeverwaltung und ihn selbst. Auch, dass damals nur drei Tage nach dem Bekanntwerden der Geschichte der internationale Schatzsucher Helmut Gaensel aus Miami ins Schweinitztal geeilt kam, sei schon Indiz genug.
Insgesamt seien aus der Kriegszeit sage und schreibe zwei Billionen verschwundene Kunstgegenstände nie wieder aufgetaucht. Im Mittelpunkt der Aktivitäten im Schweinitztal stehe aber nach wie vor die Lokalisierung und Öffnung des zweiten Eingangs zum Stollenlabyrinth der Morgenröthe-Fundgrube in Deutschkatharinenberg. Seltsamerweise konnte dieser trotz vielfältiger Recherchen und technischer Suchen in acht Jahren einfach nicht lokalisiert werden. Haustein hofft natürlich immer wieder auf neue Zeitzeugen oder Bekannte derer – Ob nun in Flöha im Publikum einer saß?

Zumindest meldete sich ein 80-Jähriger, der als Soldat den Untergang von Königsberg in Ostpreußen miterlebte. Im Königsberger Schloß gab es bekanntlich von alters her ein Bernsteinkabinett, als auch von 1942/44 das weltberühmte Bernsteinzimmer. Königsberg fiel nach mehrmonatiger Belagerung Anfang April 1945 und wurde später der UdSSR zugesprochen. Wie der größte Teil der Stadt wurde auch das Schloss im Siegestaumel durch die Rote Arme gebrandschatzt. Das Bernsteinzimmer war zum Glück bereits nach dem englischen Bombenangriff im August 1944 zunächst nach Burg Lochstädt in Ostpreußen und dann an einen bis heute geheimen Ort in Mitteldeutschland verbracht worden.
MdB Heinz-Peter Haustein hatte in Flöha natürlich noch viele Fragen zu beantworten, und signierte das Buch „Das Bernsteinzimmer im Fortunastolln zu Deutschneudorf?“ Auf Grund des großen Interesses wird er demnächst einen ähnlichen Vortrag vor Senioren in Freiberg halten.

Hier geht es zum o.g. Thread
http://forum.untertage.com/viewtopic.php?f=4&t=2903

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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon karnak » 19. September 2015, 15:32

Bin ich natürlich, unwissend zu solchen Themen, sind auch nicht vordergründig meine. Ich bin aber immer wieder fasziniert wie viele Leute es doch gibt die in solchen Hoffnungen schwelgen und denen etwas abgewinnen können.
Was das Bernsteinzimmer als solches angeht, mir sagt jedenfalls mein gesunder Menschenverstand erst mal,bei seinem sehr wahrscheinlichen letzten Lagerort und der dort herrschenden Situation hatte man sehr wahrscheinlich viel mehr Interesse an ein paar Kisten Knackwürsten und seinen eigenen A.. zu retten, als an ein paar Kisten mit"unnützen Krempel".
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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon pentium » 19. September 2015, 16:00

karnak hat geschrieben:Bin ich natürlich, unwissend zu solchen Themen, sind auch nicht vordergründig meine. Ich bin aber immer wieder fasziniert wie viele Leute es doch gibt die in solchen Hoffnungen schwelgen und denen etwas abgewinnen können.
Was das Bernsteinzimmer als solches angeht, mir sagt jedenfalls mein gesunder Menschenverstand erst mal,bei seinem sehr wahrscheinlichen letzten Lagerort und der dort herrschenden Situation hatte man sehr wahrscheinlich viel mehr Interesse an ein paar Kisten Knackwürsten und seinen eigenen A.. zu retten, als an ein paar Kisten mit"unnützen Krempel".


Du liegst wieder einmal falsch, Karnak, was dass retten betrifft! Das hat jetzt zwar wenig mit Schatzsuche zu tun....

Die Evakuierung der Hindenburgsärge

Zitat:
Als wir am 24. Januar morgens auf das verschneite Oberdeck traten, lagen wir in Pillau. In der Nacht waren wir, ohne dass wir etwas davon merkten, von Schleppern durch den Königsberger Seekanal gezogen worden und lagen bei sehr tiefen Minusgraden am Ende des Seekanals.

Und noch eine Überraschung: Auf der Hütte standen die Särge des Feldmarschalls von Hindenburg und seiner Gattin, zwischen den Särgen lagen die Fahnen und Standarten aus dem Tannenbergdenkmal. Am 24. Januar 1945, so um 2.00 Uhr, ist dies alles in Begleitung des Feldmarschallsohnes, Oskar von Hindenburg, von Tannenberg kommend an Bord gebracht worden...]

http://tannenberg-nationaldenkmal.andre ... index.html

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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon karnak » 19. September 2015, 16:09

Kann natürlich alles so oder so gewesen sein. Was die Gegenwart angeht, man sollte sich einfach an Fakten und Realitäten orientieren, auch was die Zeit angeht die vergangen ist und was man schon alles unternommen hat um "Mysterien" aufzuklären.
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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon Edelknabe » 19. September 2015, 16:27

War da nicht vor längerer Zeit mal was mit Norwegen? Wo der alte Mann(ehemals Wehrmachtssoldat) angeblich einen Transport von Kisten begleitet hatte, die dann verbuddelt worden? Was wurde eigentlich aus der Geschichte?

Rainer-Maria und Karnak,selber Poppen macht schlank, übrigens auch im Alter,soll dazu noch sehr gesund sein,denn du hast doch den guten Hahn schon gegen den Bierbauch getauscht HAAAAAAAAAAAAAAAa
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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon pentium » 19. September 2015, 16:38

Edelknabe hat geschrieben:War da nicht vor längerer Zeit mal was mit Norwegen? Wo der alte Mann(ehemals Wehrmachtssoldat) angeblich einen Transport von Kisten begleitet hatte, die dann verbuddelt worden? Was wurde eigentlich aus der Geschichte?

Rainer-Maria und Karnak,selber Poppen macht schlank, übrigens auch im Alter,soll dazu noch sehr gesund sein,denn du hast doch den guten Hahn schon gegen den Bierbauch getauscht HAAAAAAAAAAAAAAAa



Was für einer Geschichte in Norwegen, Rainer-Maria, was meinst du wieviele Soldaten damals in Norwegen waren und irgendwelche Transporte begleitet haben? Oder ist deine Frage mehr ein Alibi für deine Antwort an Karnak über den Poppenwald? Ich tippe mal auf letzteres! Und jetzt bitte keine Diskussion über Hähne und Bierbäuche!

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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon karnak » 19. September 2015, 16:56

Edelknabe hat geschrieben:
Rainer-Maria und Karnak,selber Poppen macht schlank, übrigens auch im Alter,soll dazu noch sehr gesund sein,denn du hast doch den guten Hahn schon gegen den Bierbauch getauscht HAAAAAAAAAAAAAAAa

Ich bekomme von dem Sch....Viagra aber immer Sodbrennen. [flash] Aber lassen wir den Freunden des Bernsteinzimmers ihre Spielwiese.
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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon pentium » 19. September 2015, 17:06

karnak hat geschrieben:Aber lassen wir den Freunden des Bernsteinzimmers ihre Spielwiese.


Wenn ich bitten dürfte! Die Träume oder Fantasien älterer Herren bitte in einem anderm Thread abhandeln, vielleicht bei Rheumasalbe und Doppelherz....

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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon Edelknabe » 19. September 2015, 17:11

Ne ne Pentium, da war vor gut einem Jahr (kann auch halbes, dreiviertel...Jahr?)mal was in einer Zeitung? Also ich denke, das kommt hin. Alter Mann war ganz gut im konkreten Ort bestimmen und die wollten da graben, wo Der damals paar Gruben ausheben musste? Nur leider....es kommen so viele Informationen und meine Zeitungssammlung füllt schon mindestens drei Dutzend Bananenkisten.

Also meine Frau meint ich solle mal langsam Ordnung schaffen ehe das ganze Zeugs noch auf dem Speicher von den Mäusen angefressen wird. Und ich soll mir ne ordentliche Liste machen. Aber verdammt, da habe ich doch gar keine Zeit zu, bin voll berufstätig, und zwar Nachts im Job, früh die Enkel,dann noch Forum hier, Tags über an Haus und Hof, Nachmittags wieder die Enkel, Abends Forum, ich komme kaum noch zum Schlafen geschweige denn zu dem, was mir der feine Herr Karnak unterjubeln wollte ....Wahnsinn sowas?

Rainer-Maria aber du Pentium, da hast Hundertpro die Zeit,weil, du hast bestimmt Null Verpflichtungen, du könntest das mal für uns hier im Forum suchen...

Einer noch Pentium entschuldige, nur einer noch, dann werden wir enden. Mensch Karnak, du musst doch die Viagra mit ner Kartoffel essen, denn rohe Kartoffeln sind gut gegen Sodbrennen HAAAAAAAAAAa
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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon karnak » 19. September 2015, 17:16

pentium hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Aber lassen wir den Freunden des Bernsteinzimmers ihre Spielwiese.


Wenn ich bitten dürfte! Die Träume oder Fantasien älterer Herren bitte in einem anderm Thread abhandeln, vielleicht bei Rheumasalbe und Doppelherz....

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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon Dr. 213 » 19. September 2015, 23:33

Mann kann sich aber auch ein ABC- Pflaster um die Flöte wickeln, um wieder zu Kräften zu kommen....... [crazy] [super] [laugh]
Und nicht das der Rainer das gleich ausprobiert, denn so ein ABC- Zeugs kann bös in's Auge gehen.

Nein wirklich, diese Bernsteinzimmergeschichte hat doch bis jetzt keine neuen Erkenntnise gebracht.
Aktuell ist ja dieser komische Zug im Gespräch, der in irgendeinem Stollen in Polen geparkt worden sein soll.

Nun die Frage: So viele Stollen mit Eisenbahnanschluss wird es ja wohl nicht gegeben haben?
Und wenn man bedenkt, daß gerade die Eisenbahn ein Hort der Bürokratie ist, muß es da sehr viele Mitwisser gegeben haben.

So als Vergleich zu später, wenn in sagen wir mal 50 Jahren einer etwas über nen Tunnel mit Gleisanschluß nahe Halberstadt erzählt,
dann wird man auch ganz schnell auf die richtige Örtlichkeit stoßen.

Bernstein brennt gut. Und wer hat schon in den letzten Kriegstagen Zeit dafür gehabt, das alles ordentlich von der Wand abzubauen
und vor allem richtig gut zu verpacken ? Und falls es in den Kriegswirren doch teilweise gelungen sein sollte, es gab bestimmt
Situationen, wo einfach gestrickte Menschen die Gelegenheit zum plündern der Tafeln hatten und das natürlich auch dann taten.

Gruß
Dr. 213
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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon pentium » 11. Februar 2016, 18:34

Eine ganz neue Theorie:
Die beiden Oberpfälzer Erich Stenz und Georg Mederer sind felsenfest überzeugt: Das Bernsteinzimmer ist nicht, wie viele Experten glauben, zerstört worden. Es existiert angeblich im Schloss Friedland in Böhmen. Dort, da sind sie sich zu 100 Prozent sicher, ist der Schatz in den Kellerräumen eingemauert.

http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/ ... d-100.html
Das Schloss Frýdlant (deutsch Friedland) liegt am Rand der Stadt Frýdlant v Čechách im Okres Liberec, Tschechien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Fr%C3%BDdlant

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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon pentium » 7. Dezember 2016, 21:04

Neues aus dem Poppenwald!

Straße am Poppenwald sackt ab: Steckt da was im Untergrund?
Um zehn Zentimeter hat sich die Kreisstraße 9115 in den zurückliegenden Monaten gesenkt - just an jener Stelle, an der Heimatforscher einen geheimen Tunnel vermuten.


Eberhard Zenner schüttelt den Kopf. "Die Absenkung ist ja nur das i-Tüpfelchen. Sie zeigt, dass hier etwas nicht stimmt." Seit dem Beginn seines Ruhestands beschäftigt er sich mit den Geheimnissen des Poppenwalds. Der verstorbene Privatdetektiv Dietmar Reimann suchte hier nach einem Kunstgut-Versteck, andere Forscher brachten eine Anlage der Nazi-Rüstungsproduktion oder die Einlagerung von Falschgeld und Druckplatten ins Gespräch.

Der prominenteste von allen, Stasi-Bernsteinzimmerfahnder Paul Enke, fand sogar ein Dokument, in dem ein Depot an der Bahnlinie von Zwickau nach Karlsbad erwähnt wird. Die Stelle am Poppenwald, wo seit Jahren immer wieder die Straße aufreißt, käme dafür durchaus in Frage. Auf einem Foto, das amerikanische Aufklärungsflieger am 9. April 1945 schossen, ist hier ein verdächtiger Geländeeinschnitt zu erkennen. Eine Tunnelbaustelle?

"Als ich mich vor Ort umgesehen habe, bemerkte ich die Risse in der Fahrbahn", sagt Zenner. Das ist zwei Jahre her. Wünschelrutengänger orteten später einen Hohlraum, den auch der Chemnitzer Techniker Peter Lohr mit einem Georadar fand.


Quelle und Rest der Geschicht

Der Poppenwald bleibt im Gespräch...


....
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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Dezember 2016, 22:02

Das Bernsteinzimmer wird dort nicht sein, aber vielleicht kommt dort der Goldzug aus Polen wieder ans Tageslicht. [laugh]

Gruß Volker
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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon karnak » 8. Dezember 2016, 08:44

[flash] Am Besten gefällt mir, dass sich auch noch ein Wünschelrutengänger nützlich gemacht hat.
Wie auch immer, ich würde es ja auch spannend finden wenn man mal so was findet, mir erschließt sich aber eben nicht, warum man Dinge so vergraben soll das man selbst nicht mehr ran kommt und wenn dann nur mit einem Aufwand mit dem man unnötiges Aufsehen bei der Bergung verursachen würde. Alles was man bis jetzt gefunden hat, unmittelbar nach dem Krieg, dass wurde ja eigentlich nicht im Sinne von Verstecken irgendwo untergebracht, doch wohl viel eher um es vor Kriegseinflüssen in Sicherheit zu bringen. Und was man versteckt hat, um sich damit später ein schönes Leben zu machen, was ich schon für möglich halte, dass wird man wohl nicht ausgerechnet dort vergraben haben wo auf absehbare Zeit die Russen aufschlagen. Wo die auftauchen dürften, dass konnte man sich zum Zeitpunkt des Eingrabens doch wohl schon ausrechnen, für so blöd soll man diese Leute doch nicht halten. Wenn eingegraben, dann werden sie es dort getan haben wo Besatzungstruppen erscheinen mit denen man eher klarkommt und damit auch eine eventuelle Bergung leichter möglich ist. Was es auszugraben gab, dass hat man sich schon vor 60 Jahren geholt und sich damit eine schöne Zeit gemacht. Heute graben nur noch ein paar Spinner und ein paar Clevere die mit der Vermarktung der Ausgrabeaktionen ihr Geld verdienen.
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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon Edelknabe » 17. Februar 2019, 18:59

Musste den Fred mal wecken. Weil, man hört garnichts mehr von irgendwelchen...selbst klitzkleinen Erfolgen bei der Suche nach diesem wunderschönen Zimmer.Also haben die Nazis wohl doch ganze Arbeit geleistet, beim verstecken?

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Re: Das Bernsteinzimmer

Beitragvon pentium » 17. Februar 2019, 19:27

Edelknabe hat geschrieben:Musste den Fred mal wecken. Weil, man hört garnichts mehr von irgendwelchen...selbst klitzkleinen Erfolgen bei der Suche nach diesem wunderschönen Zimmer.Also haben die Nazis wohl doch ganze Arbeit geleistet, beim verstecken?

Rainer-Maria


Versuche es doch mal in der Hartensteiner „Prinzenhöhle“

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