Arbeiter beschweren sich 1989 über Mängel am Arbeitsplatz

Wie lief der Alltag in beiden deutschen Staaten zur Zeit der Teilung ab? Wie wurde gearbeitet? Was waren typische Berufe? Was wurde nach Feierabend gemacht? Wohin gings in den Urlaub?
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Arbeiter beschweren sich 1989 über Mängel am Arbeitsplatz

Beitragvon Interessierter » 29. Februar 2016, 11:43

Im Sommer 1989 erreicht die Kreisstelle des Ministeriums für Staatssicherheit eine Parteiinformation, die sich mit der Situation im VEB Gummiwerke Thüringen "Werner Lamberz" beschäftigte.

Gotha. Dass es sich um eine Parteiinformation handelte, bei der die SED als Absender nicht ausdrücklich erwähnt wird, spricht für das Selbstverständnis der Genossen. Und was diese den MfS-Mitarbeitern mitzuteilen haben, ist auch rückblickend interessant. Immerhin geht es um mangelnde Arbeitsdisziplin. Die lag eher selten an der Faulheit der Mitarbeiter, sondern oftmals an fehlendem Material oder defekten Produktionsmitteln. Doch hier lag der Fall offenbar anders.

Eingangs informiert der Schreiber die Staatssicherheit darüber, dass bereits über einen längeren Zeitraum die Maßnahmen zur vorbeugenden und vor allen Dingen planmäßigen Instandsetzung zu wünschen übrig lassen. "Daraus ergeben sich begünstigende Bedingungen für Brände, Störungen und Havarien und nicht zuletzt Unfallgefahren für die Werktätigen", informiert das Schreiben. Gleichzeitig moniert es, dass "Reinigungen ... im Wesentlichen nur vor Feiertagen im Außengelände auf Kosten der Produktion durchgeführt" werden. Bei diesen wenigen Aktionen sei mehrfach gutes Material wie Buna, Kautschuk und Ruß als Abfall verworfen worden. Die schärfste Kritik richtet sich aber gegen die Auslastung der Arbeitszeit durch die Beschäftigten der Abteilung Rohbetrieb des volkseigenen Werkes.

Der Schreiber gibt weiter: "Durch Manipulation technischer Disziplinen, d.h. insbesondere durch Mischzeitunterschreitung verschaffen sich die Werktätigen 'freie Zeit'. Damit wird insbesondere in der Spät- und Nachtschicht noch maximal 5 ½ bis 5 Stunden gearbeitet. Festzustellen ist lediglich, daß in der Früh- und Spätschicht diese Probleme nicht in dem genannten Ausmaß bestehen, da die Werktätigen in diesen Schichten unwillkürlich der Kontrolle der Leitung des Betriebs ausgesetzt sind."

Weil die Mischzeiten unterschritten werden, komme es innerhalb der einzelnen Serien zu Unterschieden in den physikalischen Werten. Die Folge: Verschnitte oder Nacharbeiten. Dann zählt der Schriftsatz namentlich auf, welche Mitarbeiter sich bei der schluderhaften Arbeit besonders hervor tun. Darauf folgen die Namen der Meister, die großzügig über dieses Verhalten hinweg sehen und der Hinweis, dass auch der Abteilungsleiter die Situation insgesamt toleriere.

Wer vor Ablauf der regulären Arbeitszeit die Firma verlässt, so wird in der Parteiinformation festgestellt, werde nur ungenügend vom Wachpersonal kontrolliert, das in der Regel aus älteren Kollegen besteht.

Geschildert wird folgendes: "Vor einiger Zeit kam es zu einem Vorkommnis, bei dem ein Kollege der Wache einen Werktätigen am frühzeitigen Verlassen des Betriebes hindern wollte und eine tätige Auseinandersetzung die Folge war. Der Werktätige wurde in diesem Zusammenhang nicht zur Rechenschaft gezogen. Dies ist u. a. ein Grund, daß sich das Wachpersonal ausschließlich auf betriebsfremde Personen konzentriert."

Abschließend teilt der Schreiber der MFS-Kreisdienststelle noch mit, dass der Betriebsleitung die Probleme bekannt seien, jedoch deren Einflussnahme auf positive Veränderung nicht im erforderlichen Maß spürbar sei.

Welche Aktivitäten die Parteiinformation bei der MfS-Kreisdienststelle auslöste, ist allerdings nicht bekannt.

http://www.otz.de/startseite/detail/-/s ... 1349701096

Das gab es also auch. Ob es allerdings ein Einzelfall war, entzieht sich meiner Kenntnis.
Interessierter
 

Re: Arbeiter beschweren sich 1989 über Mängel am Arbeitsplatz

Beitragvon Volker Zottmann » 29. Februar 2016, 12:28

Interessierter hat geschrieben:Im Sommer 1989 erreicht die Kreisstelle des Ministeriums für Staatssicherheit eine Parteiinformation, die sich mit der Situation im VEB Gummiwerke Thüringen "Werner Lamberz" beschäftigte.

Gotha. Dass es sich um eine Parteiinformation handelte, bei der die SED als Absender nicht ausdrücklich erwähnt wird, spricht für das Selbstverständnis der Genossen. Und was diese den MfS-Mitarbeitern mitzuteilen haben, ist auch rückblickend interessant. Immerhin geht es um mangelnde Arbeitsdisziplin. Die lag eher selten an der Faulheit der Mitarbeiter, sondern oftmals an fehlendem Material oder defekten Produktionsmitteln. Doch hier lag der Fall offenbar anders.

Eingangs informiert der Schreiber die Staatssicherheit darüber, dass bereits über einen längeren Zeitraum die Maßnahmen zur vorbeugenden und vor allen Dingen planmäßigen Instandsetzung zu wünschen übrig lassen. "Daraus ergeben sich begünstigende Bedingungen für Brände, Störungen und Havarien und nicht zuletzt Unfallgefahren für die Werktätigen", informiert das Schreiben. Gleichzeitig moniert es, dass "Reinigungen ... im Wesentlichen nur vor Feiertagen im Außengelände auf Kosten der Produktion durchgeführt" werden. Bei diesen wenigen Aktionen sei mehrfach gutes Material wie Buna, Kautschuk und Ruß als Abfall verworfen worden. Die schärfste Kritik richtet sich aber gegen die Auslastung der Arbeitszeit durch die Beschäftigten der Abteilung Rohbetrieb des volkseigenen Werkes.

Der Schreiber gibt weiter: "Durch Manipulation technischer Disziplinen, d.h. insbesondere durch Mischzeitunterschreitung verschaffen sich die Werktätigen 'freie Zeit'. Damit wird insbesondere in der Spät- und Nachtschicht noch maximal 5 ½ bis 5 Stunden gearbeitet. Festzustellen ist lediglich, daß in der Früh- und Spätschicht diese Probleme nicht in dem genannten Ausmaß bestehen, da die Werktätigen in diesen Schichten unwillkürlich der Kontrolle der Leitung des Betriebs ausgesetzt sind."

Weil die Mischzeiten unterschritten werden, komme es innerhalb der einzelnen Serien zu Unterschieden in den physikalischen Werten. Die Folge: Verschnitte oder Nacharbeiten. Dann zählt der Schriftsatz namentlich auf, welche Mitarbeiter sich bei der schluderhaften Arbeit besonders hervor tun. Darauf folgen die Namen der Meister, die großzügig über dieses Verhalten hinweg sehen und der Hinweis, dass auch der Abteilungsleiter die Situation insgesamt toleriere.

Wer vor Ablauf der regulären Arbeitszeit die Firma verlässt, so wird in der Parteiinformation festgestellt, werde nur ungenügend vom Wachpersonal kontrolliert, das in der Regel aus älteren Kollegen besteht.

Geschildert wird folgendes: "Vor einiger Zeit kam es zu einem Vorkommnis, bei dem ein Kollege der Wache einen Werktätigen am frühzeitigen Verlassen des Betriebes hindern wollte und eine tätige Auseinandersetzung die Folge war. Der Werktätige wurde in diesem Zusammenhang nicht zur Rechenschaft gezogen. Dies ist u. a. ein Grund, daß sich das Wachpersonal ausschließlich auf betriebsfremde Personen konzentriert."

Abschließend teilt der Schreiber der MFS-Kreisdienststelle noch mit, dass der Betriebsleitung die Probleme bekannt seien, jedoch deren Einflussnahme auf positive Veränderung nicht im erforderlichen Maß spürbar sei.

Welche Aktivitäten die Parteiinformation bei der MfS-Kreisdienststelle auslöste, ist allerdings nicht bekannt.

http://www.otz.de/startseite/detail/-/s ... 1349701096

Das gab es also auch. Ob es allerdings ein Einzelfall war, entzieht sich meiner Kenntnis.



Der Artikel ist 100% nachzuvollziehen!
In der VEB-Bude wo ich bis 28. Februar 1985 arbeitete war es genauso. Obwohl kein Material für eine 40-Stunden-Woche vorhanden war, wurden regelmäßig sonnabends Sonderschichten angeordnet, um in Halle zu glänzen und die frohe Kunde dem Mittag in Berlin als heroische Heldentat zu melden. Dann aber war spätestens am Dienstag das Rohgranulat alle und es konnten keine Polytyrolschaumteile produziert werden. Aber 3.-Schicht-System! In der Nachtschicht, die mit der geringsten Kontrolle, die 22:00 begann, wurde sich auf ältere Polystyrolpatten zum Schlafen gelegt und dann gegen 2:00 morgens oder etwas später durch den Zaun die Schicht beendet, die eigentlich erst 6:00 zu Ende war.
Wer diese Praxis heute bestreitet, verschließt die Augen vor der maroden runter gekommenen Wirtschaft und Arbeitsmoral in der DDR.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Arbeiter beschweren sich 1989 über Mängel am Arbeitsplatz

Beitragvon augenzeuge » 29. Februar 2016, 17:30

Ich habe das genau so 1983 in einem großen Betrieb erlebt. Dieser Situation hatte ich es zu verdanken, dass einiges an meinem Motorrad verchromt war.... [grin]
AZ
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Re: Arbeiter beschweren sich 1989 über Mängel am Arbeitsplatz

Beitragvon Spartacus » 29. Februar 2016, 19:31

augenzeuge hat geschrieben:Ich habe das genau so 1983 in einem großen Betrieb erlebt. Dieser Situation hatte ich es zu verdanken, dass einiges an meinem Motorrad verchromt war.... [grin]
AZ


Heute müsstest du dafür aber bezahlen. Blöd nur, das schon alles verchromt ist. [flash]

LG

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Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Arbeiter beschweren sich 1989 über Mängel am Arbeitsplatz

Beitragvon Edelknabe » 29. Februar 2016, 19:48

Sag mal Volker, musstest du den kompletten Artikel vom Interessierten wirklich und ehrlich noch mal kopieren? Mensch, sowas kostet unnötig Seiten du Edelrentner, und all das bezahlt Capt Delta und eben nicht Du ehemaliger Schornsteinmaurer. Es langt doch vollkommen auf den Text im Vortext hinzuweisen und gut ist es.

Rainer-Maria und Gott ne, wie mir diese sinnlose Kopiererei auf den Sack geht. Schon in diesem anderen Forum da....kopieren, nochmal kopieren, X mal kopieren, als wären die User zu blöd um mal selber zu lesen, eben nur ne Seite vorher? Du "Hinweisleuchte", gerade wenn es Einer mal nicht so mit der Rechtschreibung hält bist doch sonst immer so oberschlau?
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Re: Arbeiter beschweren sich 1989 über Mängel am Arbeitsplatz

Beitragvon augenzeuge » 29. Februar 2016, 19:50

Es gibt keinen "Seiten-Preis....." Wir haben doch ne flate-rate. (Pauschale) [grins]

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Re: Arbeiter beschweren sich 1989 über Mängel am Arbeitsplatz

Beitragvon Edelknabe » 29. Februar 2016, 19:57

Ja klar, nimm den Kerl, diesen Hinterharzer........ noch in Schutz, dann fühlt er sich erst recht bestätigt.

Rainer-Maria "und Vielen Dank auch"
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Re: Arbeiter beschweren sich 1989 über Mängel am Arbeitsplatz

Beitragvon augenzeuge » 29. Februar 2016, 19:59

Edelknabe hat geschrieben:Ja klar, nimm den Kerl, diesen Hinterharzer........ noch in Schutz, dann fühlt er sich erst recht bestätigt.

Rainer-Maria "und Vielen Dank auch"


Ach, komm, ich poste nachher auch ein schönes Gedicht für dich. [grins]
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Re: Arbeiter beschweren sich 1989 über Mängel am Arbeitsplatz

Beitragvon pentium » 29. Februar 2016, 20:04

Edelknabe hat geschrieben:Sag mal Volker, musstest du den kompletten Artikel vom Interessierten wirklich und ehrlich noch mal kopieren? Mensch, sowas kostet unnötig Seiten du Edelrentner, und all das bezahlt Capt Delta und eben nicht Du ehemaliger Schornsteinmaurer. Es langt doch vollkommen auf den Text im Vortext hinzuweisen und gut ist es.

Rainer-Maria und Gott ne, wie mir diese sinnlose Kopiererei auf den Sack geht. Schon in diesem anderen Forum da....kopieren, nochmal kopieren, X mal kopieren, als wären die User zu blöd um mal selber zu lesen, eben nur ne Seite vorher? Du "Hinweisleuchte", gerade wenn es Einer mal nicht so mit der Rechtschreibung hält bist doch sonst immer so oberschlau?


Ja die Stunde der Kopierer. Und immer bitte den ganzen Ursprungstext mit allen Links und ev. Videos kopieren um dann mit einem oder zwei Texten auf das kopierte zu antworten. Nur Edelknabe, dann benutze du bitte die Zitierfunktion. Tut nicht weh und ist nur ein kleiner Klick...

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Re: Arbeiter beschweren sich 1989 über Mängel am Arbeitsplatz

Beitragvon Volker Zottmann » 29. Februar 2016, 22:06

pentium hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Sag mal Volker, musstest du den kompletten Artikel vom Interessierten wirklich und ehrlich noch mal kopieren? Mensch, sowas kostet unnötig Seiten du Edelrentner, und all das bezahlt Capt Delta und eben nicht Du ehemaliger Schornsteinmaurer. Es langt doch vollkommen auf den Text im Vortext hinzuweisen und gut ist es.

Rainer-Maria und Gott ne, wie mir diese sinnlose Kopiererei auf den Sack geht. Schon in diesem anderen Forum da....kopieren, nochmal kopieren, X mal kopieren, als wären die User zu blöd um mal selber zu lesen, eben nur ne Seite vorher? Du "Hinweisleuchte", gerade wenn es Einer mal nicht so mit der Rechtschreibung hält bist doch sonst immer so oberschlau?


Ja die Stunde der Kopierer. Und immer bitte den ganzen Ursprungstext mit allen Links und ev. Videos kopieren um dann mit einem oder zwei Texten auf das kopierte zu antworten. Nur Edelknabe, dann benutze du bitte die Zitierfunktion. Tut nicht weh und ist nur ein kleiner Klick...

pentium



Ja Edelknabe, ich musste den noch mal einstellen, denn den Interessierten lese ich lieber als Dich. Selbst in den kopierten Texten, für deren Inhalt Wilfried nichts kann, ist mehr Substanz als in so mancher Mulde-Nachricht.

Gruß Volker
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Re: Arbeiter beschweren sich 1989 über Mängel am Arbeitsplatz

Beitragvon steffen52-1 » 29. Februar 2016, 22:34

Wie wurde den zu DDR-Zeiten gearbeitet, wenn gearbeitet wurde? Wie Viele waren den in einen Betrieb angestellt, die nichts gemacht haben! Parteisekretär, Sicherheitsbeauftragter , Kampfgruppe u.s.w.!
Lohn oder Gehalt bekamen sie alle! Gebracht für die Volkswirtschaft haben sie nichts! Dazu kam noch der akute Ersatzteilmangel und der billig Verkauf ins NSW! Da konnte man sich
beschweren! Bei wem? Wurde so von oben befohlen und gut! Die Erfolgsmeldungen gingen nach Berlin, obwohl nicht vorhanden! Was echt lief, hat denen nicht interessiert! Bis auf ein paar spezial Betriebe, ist der Rest doch nur auf Verschleiß gefahren worden! Wem wunders das dieses System den Bach runder ging! [sick]
Grüsse steffen52-1
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