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So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 22. Dezember 2020, 22:40
von Interessierter
Heute wäre das undenkbar: Wer in den 1950ern, 1960ern oder 1970ern Kind war, der kam noch ohne Autokindersitz und ohne Spielzeugnorm aus. Und das Wort "Helikopter-Eltern" hatte man auch noch nicht erfinden müssen. Alles war irgendwie unvorsichtiger. Wir haben Beweisfotos.

Denn: Wir kletterten noch auf Bäume, heizten ohne Helm mit dem Fahrrad über Buckelpisten, liefen zu Fuß zur Schule und kamen erst im Dunkeln vom Spielen heim. Und alles ohne Handy. Wer erinnert sich?

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Im Auto gab es keine Kindersitze, Airbags, ABS oder andere Sicherheitsvorrichtungen. Den Sicherheitsgurt legte Papa auch nicht immer an. Und manchmal durften wir ein bisschen mitlenken. (Quelle: imago/Gerd Leber)

Reiniger und Medikamente ohne Kindersicherung

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Medizinflaschen, Steckdosen und Schubladen waren noch nicht kindersicher. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit dem Bleichmittel. (Quelle: imago/United Archives)

Trinken ohne Angst vor Bakterien

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Wenn wir Durst hatten, tranken wir direkt aus dem Gartenschlauch oder zu fünft aus derselben Limoflasche, und es ist niemand an den Keimen gestorben. (Quelle: imago/United Archives)

Klettern ohne Netz und Gummimatte

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Den Mut zum Risiko konnten wir fast ungehindert ausleben. Wir hingen kopfüber vom Klettergerüst, sind von Bäumen und Mauern gefallen, haben uns Knochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen – keiner fragte nach der Aufsichtspflicht und niemand wurde verklagt. (Quelle: dpa/Picture Allance/Mary Evans)

Abenteuer ohne Aufsicht

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Wir haben den ganzen Nachmittag draußen gespielt, uns schmutzig gemacht, geschnitten und aufgeschürft. Wir haben ohne Verabredung einfach bei Freunden geklingelt, kamen erst heim, wenn es dunkel wurde – und keiner wusste, wo wir steckten, denn Handys gab es nicht. (Quelle: imago/United Archives)Wir haben den ganzen Nachmittag draußen gespielt, uns schmutzig gemacht, geschnitten und aufgeschürft. Wir haben ohne Verabredung einfach bei Freunden geklingelt, kamen erst heim, wenn es dunkel wurde – und keiner wusste, wo wir steckten, denn Handys gab es nicht. (Quelle: imago/United Archives)

Weitere Beispiele im nachstehenden Link:
https://www.t-online.de/leben/familie/e ... ueher.html

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 23. Dezember 2020, 00:56
von Olaf Sch.
Es sind genügend Unfälle passiert. Schaut euch mal nur die Unfalltoten in den 70 ern an und vergleicht das mal mit heute und das mit viel höherer Verkehrsdichte und bedeutend höheren Geschwindigkeiten.

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 23. Dezember 2020, 09:32
von augenzeuge
Ein paar Fakten dazu?

1960 verunglückten nur im Straßenverkehr 469 366 Menschen, davon 14.400 tödlich. Bei ca. 8 Mio PKW.

2010 - 375.000, davon 3.648 tödlich, 2019 - 388.000, davon 3.046 tödlich. Bei 42,5 Mio PKW.

Arbeitsunfälle
1993 - 1.543 tödliche... 2019 - 507.

Allerdings: Bei Kindern unter 4 Jahren steigen die allgemeinen im KH behandelten Unfälle seit 15 Jahren wieder stetig an.

AZ

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 23. Dezember 2020, 13:19
von zollo
Aus eigenem Erleben kann ich berichten, dass das Leben für uns Kinder unbeschwerter war.
Damals hatten wir im Dorf geteilten Unterricht, weil es nur vier Klassenräume gab. Z. B. wurde die 1. bis 4. Klasse vormittags, die 5. bis 6. Klasse am Nachmittag unterrichtet, im wöchentliche Wechsel.
Da konnte es schon einmal vorkommen, das nachmittags die Klasse nicht vollzählig war. Einige vergaßen den Unterricht, oder halfen auf dem Feld. Bei spielenden Kindern, die den Unterricht vergessen hatten nutzten auch keine lauten Rufe oder Suchen. Sie waren erst wieder anwesend, wenn der Hunger sie nach Hause trieb. Das Donnerwetter war dann zum Abendbrot kostenlos.
Schöne Zeit, keine Autos, gute Luft, die Jahreszeiten waren noch spürbar. Haben wir etwas vermisst? Ich kann mich nicht erinnern! Wenn es nichts gab, konnte auch nichts vermisst werden.

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 23. Dezember 2020, 14:25
von Olaf Sch.
mhh hast du dir mal AZs Zahlen genauer angeschaut?

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 11:56
von Markelino
Ähm... "gute Luft"? Warst du zu DDR-Zeiten mal in Leipzig oder Bitterfeld? ;)

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 12:02
von Nostalgiker
AkkuGK1 hat geschrieben:mhh hast du dir mal AZs Zahlen genauer angeschaut?


Nun waren bekanntlich hauptsächlich Kinder in den 60er Jahren aktiver Teilnehmer am motorisierten Straßenverkehr.
Jedenfalls zur damaligen Zeit, die späten 50er und Anfang der 60er, musstest du als Kind schon sehr großes Glück haben um auf einer Straße von einem Auto erwischt zu werden.

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 12:08
von Kumpel
Also der Straßenverkehr war eines der kleinsten Gefahrenquellen meiner Kindheit.
Da gab es schon eher die Gefahren des eigenen Erfinderstrebens an diversen ''Fluggeräten'' , Seilbahnen oder mangelhaften Wasserfahrzeugen , pyrotechnischen Experimenten oder verschiedenen ''Mutproben'' in schwindelnden Höhen.
Das darf ich meiner Mutter heute noch nicht erzählen aus Rücksicht auf ihre Geseundheit.

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 14:14
von Volker Zottmann
Nostalgiker hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:mhh hast du dir mal AZs Zahlen genauer angeschaut?


Nun waren bekanntlich hauptsächlich Kinder in den 60er Jahren aktiver Teilnehmer am motorisierten Straßenverkehr.
Jedenfalls zur damaligen Zeit, die späten 50er und Anfang der 60er, musstest du als Kind schon sehr großes Glück haben um auf einer Straße von einem Auto erwischt zu werden.

Dann muss ich ja um 1958 rum ein Glückskind gewesen sein, als ich vor einem F8 (?) hergeschoben wurde.
Schuld war ich selbst, bin zwischen parkenden Autos über die Straße und wegen Glatteis auf dem Kopfsteinpflaster direkt vor ein nahendes Auto gerutscht. Als das stand, bin ich vorgekrochen und weggerannt. Abens wussten es meine Eltern dennnoch. Glück war nur die Glätte.
Im Sommer wäre ich überrollt worden und dem Forum hätte ein Schreiber gefehlt. [flash]
Siehe auch das Ende vom Beitrag: https://mein-ddr-leben.de/07.html

Gruß Volker

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 17:33
von augenzeuge
Nostalgiker hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:mhh hast du dir mal AZs Zahlen genauer angeschaut?


Nun waren bekanntlich hauptsächlich Kinder in den 60er Jahren aktiver Teilnehmer am motorisierten Straßenverkehr.
Jedenfalls zur damaligen Zeit, die späten 50er und Anfang der 60er, musstest du als Kind schon sehr großes Glück haben um auf einer Straße von einem Auto erwischt zu werden.


Wenn man keine Ahnung hat, muss man das nicht ständig kundtun. [flash]

Bis 1970 stieg jedes Jahr die Zahl der verunfallten Kinder im Straßenverkehr an. 1970 gab es 2167 getötete Kinder. Seitdem geht die Zahl, zurück. 35 Jahre später sind es 153...
Soviel zu eurer (falschen) Einschätzung.

AZ

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 18:34
von Nostalgiker
Und welche Zahlen sind deine Grundlage Augenzeuge?
Jahrbuch der Statistik der DDR?

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 19:00
von Edelknabe
Wir lagen regelmäßig nach der Schule auf dem recht breiten Fensterbrett(Doppelfenster)im 4. Stock. Unser Alter....ich glaube mich zu erinnern von sechs/sieben Jahren an bis so vierzehn/fuffzehn. Herausgelehnt wurde soweit, das du ohne Probleme bis auf den Gehweg unten spucken konntest(sinngemäß "ne Aule ablassen"). Unsere Eltern auf Arbeit.Ich glaube, da würde heute sofort Einer die Feuerwehr rufen, wenn Kinder ähnlich an die Fenster wären.Für uns damals in die 50/60er Jahre war das ganz normal.

Rainer Maria

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 19:02
von pentium
Edelknabe hat geschrieben:Wir lagen regelmäßig nach der Schule auf dem recht breiten Fensterbrett(Doppelfenster)im 4. Stock. Unser Alter....ich glaube mich zu erinnern von sechs/sieben Jahren an bis so vierzehn/fuffzehn. Herausgelehnt wurde soweit, das du ohne Probleme bis auf den Gehweg unten spucken konntest(sinngemäß "ne Aule ablassen"). Unsere Eltern auf Arbeit.Ich glaube, da würde heute sofort Einer die Feuerwehr rufen, wenn Kinder ähnlich an die Fenster wären.Für uns damals in die 50/60er Jahre war das ganz normal.

Rainer Maria


Das muss ich jetzt nicht kommentieren?

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 19:20
von augenzeuge
pentium hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Wir lagen regelmäßig nach der Schule auf dem recht breiten Fensterbrett(Doppelfenster)im 4. Stock. Unser Alter....ich glaube mich zu erinnern von sechs/sieben Jahren an bis so vierzehn/fuffzehn. Herausgelehnt wurde soweit, das du ohne Probleme bis auf den Gehweg unten spucken konntest(sinngemäß "ne Aule ablassen"). Unsere Eltern auf Arbeit.Ich glaube, da würde heute sofort Einer die Feuerwehr rufen, wenn Kinder ähnlich an die Fenster wären.Für uns damals in die 50/60er Jahre war das ganz normal.

Rainer Maria


Das muss ich jetzt nicht kommentieren?

Doch bitte. [grin]
AZ

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 19:23
von Nostalgiker
Und in der Wartezeit auf die Antwort, Augenzeuge, kannst du so lieb sein meine Frage zu beantworten. [knuddel]

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 19:29
von pentium
augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Wir lagen regelmäßig nach der Schule auf dem recht breiten Fensterbrett(Doppelfenster)im 4. Stock. Unser Alter....ich glaube mich zu erinnern von sechs/sieben Jahren an bis so vierzehn/fuffzehn. Herausgelehnt wurde soweit, das du ohne Probleme bis auf den Gehweg unten spucken konntest(sinngemäß "ne Aule ablassen"). Unsere Eltern auf Arbeit.Ich glaube, da würde heute sofort Einer die Feuerwehr rufen, wenn Kinder ähnlich an die Fenster wären.Für uns damals in die 50/60er Jahre war das ganz normal.

Rainer Maria


Das muss ich jetzt nicht kommentieren?

Doch bitte. [grin]
AZ


Vierter Stock...Altbau...dann muss das ja ganz Oben gewesen sein...unter dem Dach. Selbst wenn es keine Dachwohnung war, was soll da Unten ankommen...

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 19:31
von steffen52
Zu meiner Kindheit haben wir auf der Straße Federball und Huppe-Kästel gespielt, kam ja kein Auto. Mal ein Moped (SR2) oder ein Motorroller( Pitty) Also kann ich sagen so schön und kaum gefährlich.
Wurde es dunkel dann ging es weiter unter der Straßenlaterne. Auch wurde im nahe liegenden Eichelwald Räuber und Gendarm gespielt, okay da gab es schon mal paar Schrammen, gefährlich waren die
Backpfeifen vom Vater kam ich nicht pünktlich zum Abendbrot!! [wink]
Gruß steffen52

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 19:32
von Nostalgiker
Spucke?

Es ging wohl mehr um den Spass ..........., wie auch immer.

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 19:36
von augenzeuge
Nostalgiker hat geschrieben:Und in der Wartezeit auf die Antwort, Augenzeuge, kannst du so lieb sein meine Frage zu beantworten. [knuddel]


Nee, Jahrbuch der DDR liegt mir nicht vor. Statistisches Bundesamt, statistische Bibliothek.

AZ

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 19:42
von Nostalgiker
Und sind das nun Zahlen für Gesamtdeutschland, oder nur für die alte BRD oder nur für die DDR?
Sind es verunfallte Kinder bis 14 Jahre oder generell im Straßenverkehr zu Schaden gekommene Personen?

Wie darf ich denn deine in die Runde geworfenen "Zahlen "verstehen"?

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 19:48
von augenzeuge
Nostalgiker hat geschrieben:Und sind das nun Zahlen für Gesamtdeutschland, oder nur für die alte BRD oder nur für die DDR?
Sind es verunfallte Kinder bis 14 Jahre oder generell im Straßenverkehr zu Schaden gekommene Personen?

Wie darf ich denn deine in die Runde geworfenen "Zahlen "verstehen"?


Zahlen für Gesamtdeutschland ab 1953, Kinder bis 13 Jahre, welche an der Teilnahme im SV verletzt worden sind.

In allen Industrienationen stiegen die Zahlen bis ca. 1970/72 an, nahmen danach ab.

AZ

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 20:01
von Volker Zottmann
pentium hat geschrieben:
Vierter Stock...Altbau...dann muss das ja ganz Oben gewesen sein...unter dem Dach. Selbst wenn es keine Dachwohnung war, was soll da Unten ankommen...


Wir haben wegen unserer Sicherheit ins Treppenauge des Schultreppenhauses gespuckt. Das ist auch unten angekommen, einmal auch auf meinem Klassenlehrer.

Gruß Volker

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 20:33
von Nostalgiker
Was warst du doch für ein verwegener Widerständler in der DDR Zotti!
Dem Klassenlehrer auf dem Kopf gespuckt!
Wieso bist du nicht postwendend im Jugendknast Torgau gelandet?
Ach die Nomenklatura-Eltern und die Stasi-Verwandtschaft konnten die Verbringung in die "Hölle" von Torgau verhindern.
Dafür musstest du dann Jahre später in Neiden leiden ......

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 23:20
von Olaf Sch.
Na du Kriegsdienstverweigerer kennst dich ja aus...

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 23:31
von Volker Zottmann
Nostalgiker hat geschrieben:Was warst du doch für ein verwegener Widerständler in der DDR Zotti!
Dem Klassenlehrer auf dem Kopf gespuckt!
Wieso bist du nicht postwendend im Jugendknast Torgau gelandet?
Ach die Nomenklatura-Eltern und die Stasi-Verwandtschaft konnten die Verbringung in die "Hölle" von Torgau verhindern.
Dafür musstest du dann Jahre später in Neiden leiden ......


Für Deinen Stuss hätte Dir Lehrer Kurt Henkel einen Vogel gezeigt.
Mir machte er sogar ein Hochzeitsgeschenk.

Gruß Volker

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 23:32
von Nostalgiker
Du irrst, ich habe nicht "verweigert"; was in der DDR übrigen nicht möglich war; sondern ich wurde höchst offiziell bei der Musterung für dauernd Dienstuntauglich erklärt.
Oder wie das hieß und es interessiert mich im nachhinein einen Fliegenschiß .....
Also was was willst du? Etwas provozieren, etwas rumpöbeln oder was sonst.

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 28. Dezember 2020, 23:40
von Olaf Sch.
Treffer, versenkt. Untauglich, da passt du doch gut zur SBZ.

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 29. Dezember 2020, 00:15
von Nostalgiker
Blödmann; trink nicht soviel.

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 29. Dezember 2020, 08:58
von augenzeuge
Wie häufig gab es in der DDR eine generelle Wehrunfähigkeit?
Ich weiß nur, dass die später überprüft wurde.

AZ

Re: So schön und gefährlich war die Kindheit früher

BeitragVerfasst: 29. Dezember 2020, 09:50
von Nostalgiker
augenzeuge hat geschrieben:Wie häufig gab es in der DDR eine generelle Wehrunfähigkeit?
Ich weiß nur, dass die später überprüft wurde.

AZ


Offenbar ja, denn es steht in meinem Wehrpass oder auch Wehrdienstausweis.
Und dauernd heißt dauernd und da wird nichts später überprüft.
Es sei denn du wurdest vom Wehrdienst zurückgestellt aber nicht ausgemustert.