Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Wie lief der Alltag in beiden deutschen Staaten zur Zeit der Teilung ab? Wie wurde gearbeitet? Was waren typische Berufe? Was wurde nach Feierabend gemacht? Wohin gings in den Urlaub?
Dies ist der Bereich zum Thema "Alltag"

Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Zicke » 10. März 2019, 18:54

Volker Zottmann hat geschrieben:Wenn die Sachsen zum Zollstock Schmiege sagen, brauchte man sich über krumme Dächer nicht wundern.
Ich hoffe nur, sie kennen den Unterschied.... [flash]

Gruß Volker



Schmieche, nicht Schmiege, den Winkelmesser kennen wir.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Ari@D187 » 10. März 2019, 18:56

Volker Zottmann hat geschrieben:Wenn die Sachsen zum Zollstock Schmiege sagen, brauchte man sich über krumme Dächer nicht wundern.
Ich hoffe nur, sie kennen den Unterschied.... [flash]

Gruß Volker

Genau diesen. [wink]

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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Interessierter » 10. März 2019, 19:00

karnak » 10. Mär 2019, 17:26
Asch, Bebe, Hader fällt mir da noch ein.


Wer kann denn diese Begriffe erklären? Das Techtelmechtel war und ist ja auch heute noch ein Begriff.
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Zicke » 10. März 2019, 19:05

Asch ist Zinkwanne
Bäbe der Gugelhupf
Hader der Scheuerlappen
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon pentium » 10. März 2019, 19:06

Asch...
obersächsisch, erzgebirgisch: ein rundes oder ovales Haushaltsgefäß aus Holz, Ton oder Metall[1]
bairisch: ein Schiff oder Boot, vor allem zum Transport von Salz auf den Flüssen Salzach, Inn und Donau verwendet
https://de.wiktionary.org/wiki/Asch

Aš [aʃ] (deutsch Asch) ist eine Stadt in Nordwestböhmen

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon augenzeuge » 10. März 2019, 19:21

Zicke hat geschrieben:Asch ist Zinkwanne
Bäbe der Gugelhupf
Hader der Scheuerlappen


Isch nix verstehn....das ist doch nicht mehr deutsch, oder? [flash]

AZ
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Volker Zottmann » 10. März 2019, 19:24

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Kunsthonig
Kaviarersatz
Kaffeeersatz
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Gruß Volker
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Grenzwolf62 » 10. März 2019, 19:26

Bei erzgebirgisch hätte ich paar [flash]
Ist aber halt regionale Mundart und wir suchen typische DDR-Begriffe.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon augenzeuge » 10. März 2019, 19:32

Wer will, kann mal hier lesen. Das ist Sauerländer Platt. Neuer Thread??? [angst]

Was meint der, wenn er sagt:
„Tu endlich deine Mauken vom Tisch.“


oder:

Ich geh ma miegen, woll!“


Bild

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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Zicke » 10. März 2019, 19:40

Mauken sind Schweißfüße und miegen ist morgen.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Grenzwolf62 » 10. März 2019, 19:58

Buchsen sind Unterhosen.
So 10 Begriffe von dem sauerländer Platt benutzen wir auch.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon augenzeuge » 10. März 2019, 19:58

Zicke hat geschrieben:Mauken sind Schweißfüße und miegen ist morgen.


Fast.

Ich geh ma miegen, woll!“
heißt: Ich geh mal pinkeln, ok. [laugh]

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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon augenzeuge » 10. März 2019, 20:00

Grenzwolf62 hat geschrieben:Buchsen sind Unterhosen.
So 10 Begriffe von dem sauerländer Platt benutzen wir auch.

Das stimmt, da gibts Ähnlichkeiten und gleiche Wörter.

Über euren Menne könnt ich mich immer wieder beömmeln.“

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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Grenzwolf62 » 10. März 2019, 20:06

Rumschlarwenzeln ist um eine Dame herumzuschleichen. [wink]
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon steffen52 » 10. März 2019, 20:09

https://www.t-online.de/leben/id_846021 ... iz-kennen- sie-diese-begriffe-aus-dem-osten-.html
Hier was für nicht Ostdeutsche. Wer kennt von denen diese Begriffe ?
Gruß steffen52
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon augenzeuge » 10. März 2019, 21:56

100%, aber 2x musste ich etwas raten....ist echt lange her... mit dem Tanz, obwohl ich mit 16 zur Tanzschule war. [flash]
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon augenzeuge » 10. März 2019, 22:30

Grenzwolf62 hat geschrieben:Buchsen sind Unterhosen.
So 10 Begriffe von dem sauerländer Platt benutzen wir auch.


Das doch auch....

fickeerich... ungeduldig sein, nervös
friemeln.... zusammenflicken
klamüsern.. basteln
Nuckelpinne altes Auto
Oschi ......großer Gegenstand
Pulle ............Flasche

Und für ganz Ehrgeizige ein Text:

DEI MISTHOUPEN
Stohlschmidts Wilhelm van Genkel har twej Jungens, Kaal un Ernst. Kaal was grade vam Komiß hejme kommen. Hei har twej Johre bie dern Pionejern edeint. Hei was Sprengmester ewurn un kannt sïëk dorümme im Sprengen un wat domet te daun hïat, bestens ut.

Dat Fröühjohr stund nu für de Dür, un Wilhelm matte sienen twej Jungens klor, dat dei groute Misthoupen echterm Kaustalle op et Land müche und met dïasem Transport süll muorgen, soubold dei Sunne opging, anefangen wären.

Dei beiden Jungens horten sïek dat an, un Kaal maket sïek sine Gedanken: Dei schwore Miste op et Land te schlïepen un te verdejlen was en döübels Plakkerigge. Hei was doch Spengmester bei dïern Zalsoten ewärst un har biem Komiß sou manchen Driethoupen utrejn esprenget, dat kümme doch met dïasem Misthoupen ouk sou maken. Met siener Sprengpatroune, dei hei von dern Pionejern har metgohen loten, müche dei ganze Houpen met ejnem Bous houge dürch de Luft fleigen un sïak dann rundsrümme schöün op et Land verdejlen.
Dei olle Stohlschmidts Wilhelm höt sïëk dat an, tüt noch en paarmol bedächtig an der Mutze un mejnt: „Junge, wann die dat gerött, dann frïäte ïëk Besmen mem Stial.“Kaal un Ernst sit nu Füer un Flamme. Et ejste meuten dei Diere ut dem Stalle. Me wejt jo nit, wat dei Detounatioun sou alles anrichen kann un ouk Mama un Papa got am besten sou lange taum Haarmanns Robert nïawen an, do kann nix passejern.

Gesagt – gedon. At nu alles ut dïam Huse was, puelt Kaal un Ernst en deip Luak in dïern Misthoupen, wou dei Patroune met der langen Zündschnour guat Platz finget. Dei Beiden kieket sïëk noch ejnmol ümme, dat ouk alles klor es, stïaket nu dei Zündschnour an, springet met ejnem Satz hingerm dicken Appelboum in Deckung. Dei Zwej seit noch, dat dat kleine Flämmken langsam op dïarn Misthoupen taufüchelt, … do … do gejt dei Dür vam Kaustall uapen un rut küemet dei Oma un well nom Hüsken, wat echterm Misthoupen stejt. Bie all derm Spektakel harnse dei Oma vergïärten. Sei raupet sou harre at se kunt: „Oma, Oma, Oma …“ – ower Oma höt nix, sei es alt lange en bïatchen douf op en Oohren un humpelt widder op dat Hüsken tau, maket dei Dür uapen un settet sïëk in aller Ruhe op en Pott. … In dïersem Moment gïert et en Knall, at wann et Gewitter dreimol ineschlohen här. Dei Misthoupen flüget dürch de Luft, un fürn Ougenblick es et allen schwat fürn Ougen.
At sïëk dei Damp nu langsam vertüht, blit für Kaal un Ernst blous ejn Gedanken: ‚Wou es dei Oma?‘ – Dürch dei Detounatioun stejt dat Hüsken schejf in der Landschaft, un met ejnem Satz sit dei Jungens dobie. Dei Dür gejht oupen, dei Oma krüpet dorut un reupet: „Oh Jungens, Jungens, wann iëk dern Fuat im Huse loten här, vie härn kejn Dak mej üwerm Koppe!“
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Sperrbrecher » 11. März 2019, 00:49

karnak » 10. Mär 2019, 17:26
Asch, Bebe, Hader fällt mir da noch ein.

Diese Begriffe haben doch mit der DDR/den DDR-Zeiten überhaupt nichts zu tun.
Die waren schon seit Jahrhunderten im Sächsischen bekannt und üblich.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Volker Zottmann » 11. März 2019, 10:17

Aber: "Sie werden platziert!" (Von einem Genossen Bedienungsfacharbeiter) war gang und gäbe.

Meine Westverwandten haben sich 1991 beim ersten Ostbesuch über den "Getränkestützpunkt" kaputtgelacht.
Ebenso über die "Sekundärrohstoff-Aufkaufstelle"


Gruß Volker
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Nostalgiker » 11. März 2019, 16:27

Diese Versuche witzig zu sein wirken a) meist verkrampft und b) extrem peinlich.
siehe ---> " Genossen Bedienungsfacharbeiter "
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Volker Zottmann » 11. März 2019, 16:34

Nostalgiker hat geschrieben:Diese Versuche witzig zu sein wirken a) meist verkrampft und b) extrem peinlich.
siehe ---> " Genossen Bedienungsfacharbeiter "


Na wieder was gefunden, Genosse Knaubacke? [flash]
Wenn wir platziert werden sollten, haben wir den Ober genauso begrüßt.
Möchte zu gern wissen, was Dir daran peinlich ist?

Sollte Dir was verkrampfen, nimm Rosskastanie mit Weinlaub. Das hilft.. Aber nicht trinken....

Volker
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon augenzeuge » 11. März 2019, 16:35

Manche Begriffe hatten in der DDR irgendwie einen militärischen Charakter..... [flash]

"Stützpunkt"

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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Volker Zottmann » 11. März 2019, 16:39

augenzeuge hat geschrieben:Manche Begriffe hatten in der DDR irgendwie einen militärischen Charakter..... [flash]

"Stützpunkt"

AZ

Hatte auch seinen Sinn, denn nur wenn Du strategisch einkauftest, hattest Du auch halbwegs die Getränke Deiner Wahl.
Wer wollte schon immer das Leninwasser trinken, die rote Brause. Na, vielleicht der Forenthoth damals, wenn er verwässerte Vorträge zur Untergegangenen hielt?

Gruß Volker
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon augenzeuge » 11. März 2019, 16:41

Volker Zottmann hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Manche Begriffe hatten in der DDR irgendwie einen militärischen Charakter..... [flash]

"Stützpunkt"

AZ

Hatte auch seinen Sinn, denn nur wenn Du strategisch einkauftest, hattest Du auch halbwegs die Getränke Deiner Wahl.
Wer wollte schon immer das Leninwasser trinken, die rote Brause. Na, vielleicht der Forenthoth damals, wenn er verwässerte Vorträge zur Untergegangenen hielt.

Gruß Volker


Ja, man merkt es überall. Strategischer Einkauf im Stützpunkt. Sag das mal einen Wessi.....der guckt dich erschrocken an, glaubt der Russe kommt. [flash]
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Nostalgiker » 11. März 2019, 16:46

Ergeht ihr euch jetzt in absudistanischen Begriffserklärungen?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon augenzeuge » 11. März 2019, 16:50

Nostalgiker hat geschrieben:Ergeht ihr euch jetzt in absudistanischen Begriffserklärungen?


Du kannst dich gern beteiligen. Fandest du das denn alles normal?

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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Volker Zottmann » 11. März 2019, 16:51

Nostalgiker hat geschrieben:Ergeht ihr euch jetzt in absudistanischen Begriffserklärungen?


Was sind denn da für Bewohner anzutreffen in ABSUDESTAN?

Absurd in dem Thread ist nur Dein wieder aufkeimendes Stänkern. Da ist mal 2 Tage halbwegs Ruhe eingekehrt und dann wirst Du rückfällig, Du abgemeldeter Forenthoth. Man kann sich auch hundert mal umbenennen, das Miese bleibt immer haften. Und nun verschone mich endlich.

Volker
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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Nostalgiker » 11. März 2019, 17:02

Ich gebe dir nur Gelegenheit deine Niederträchtigkeit in Form grenzwertigen Bemerkungen über mich auszuleben, irgendeine Befriedigung brauchst du doch bestimmt.

Du verfällst doch ansonsten in Trübsinne wenn du nicht gegen dir nicht genehme User hetzen kannst.

Für sachliche oder gar informative Beiträge reicht es bei dir in der Regel doch nicht.
Woher soll es auch kommen beim schönsten Mann aus dem Ostharz mit der männlichen Fortbewegungsart und der Redegewandtheit beim sprechen .......... [flash]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Volker Zottmann » 11. März 2019, 17:04

[super] [zunge] [super]
Volker Zottmann
 

Re: Vergessene Begriffe aus DDR - Zeiten

Beitragvon Nostalgiker » 11. März 2019, 17:06

Studie besagt: Rechtschreib-Verbesserer sind Unsympathen
[...]

Rechtschreib-Gemeckere hängt direkt mit sozialer Inkompetenz zusammen

[hallo]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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