Spartacus hat geschrieben:Na ja doch, du hast halt Glück im Unglück gehabt. Und das sei dir ja auch vergönnt.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Na ja doch, du hast halt Glück im Unglück gehabt. Und das sei dir ja auch vergönnt.
Sparta
Naja, das ist relativ. Ich bin z.B. froh, dass ich die Covid Zeit im Homeoffice bezahlt überleben durfte. Als Rentner war das nicht so toll, glaub ich.
AZ
karnak hat geschrieben:Warum soll es für einen Rentner groß schlechter gewesen sein, wenn man mit seinem Leben etwas anzufangen weiß. Die haben das dumme Zeug, dass Lauterbach, Wieler und Co. organisiert haben auch nur überstehen müssen, wo soll da der Unterschied sein?
Icke46 hat geschrieben:Das mit der Rentnerübung stimmt .
Vom 15.04.2020 - 31.08.2022 lief bei mir die Übung, seit 01.09.2022 ist nun der Ernstfall eingetreten.
Nur schade, dass die Übung besser bezahlt wurde wie der Ernstfall …..
Auf der Leistungsseite könne diese (die Rente) auf das Niveau einer aufgestockten Grundsicherung begrenzt werden. Der Rest wäre dann Eigenvorsorge. Für Beamte und aus den berufsständischen Versorgungswerken könne es ergänzende Leistungen wie in der betrieblichen Altersvorsorge geben.
augenzeuge hat geschrieben:Verrückte Pläne!Auf der Leistungsseite könne diese (die Rente) auf das Niveau einer aufgestockten Grundsicherung begrenzt werden. Der Rest wäre dann Eigenvorsorge. Für Beamte und aus den berufsständischen Versorgungswerken könne es ergänzende Leistungen wie in der betrieblichen Altersvorsorge geben.
Zukünftige Rente nur auf Höhe der Grundsicherung? (Das wären 450,- + X EUR)
https://www.n-tv.de/politik/Sozialgeric ... 99644.html
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Facharbeitermangel? Was Deutschland falsch macht:
AZ
Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Facharbeitermangel? Was Deutschland falsch macht:
AZ
Ja die raffen gar nichts mehr. Wo habe ich das letzens gesehen? Auch egal. Die Kanadier fliegen ( zum Beispiel) in den Libanon, machen dort ein Büro auf, hissen die kanadische Fahne und verbreiten
vor Ort das sie Fachkräfte suchen. Ist ein Bewerber geeignet, bekommt er sofort ein Flugticket und sitzt schneller im nächsten Flugzeug als er gucken kann.
So macht man das heute.
Sparta
Vor allem in französischsprachigen Ländern wirbt Québec aktiv vor Ort, aber auch mit einer eigenen Zuwanderungs-Website nach neuen Fachkräften. In Frankreich, Algerien oder Marokko werden die meisten Fachkräfte angeworben. So stünde für Franzosen eine besser bezahlte Stelle im Vordergrund der Entscheidung, nach Kanada zu gehen. In nordafrikanischen Staaten sei es der generelle Wunsch nach einem besseren Leben. »Dem kommen wir gern nach. Grundvoraussetzung ist allerdings, dass die Menschen, die zu uns kommen, französisch sprechen können«, so Arav.
Spartacus hat geschrieben:Vor allem in französischsprachigen Ländern wirbt Québec aktiv vor Ort, aber auch mit einer eigenen Zuwanderungs-Website nach neuen Fachkräften. In Frankreich, Algerien oder Marokko werden die meisten Fachkräfte angeworben. So stünde für Franzosen eine besser bezahlte Stelle im Vordergrund der Entscheidung, nach Kanada zu gehen. In nordafrikanischen Staaten sei es der generelle Wunsch nach einem besseren Leben. »Dem kommen wir gern nach. Grundvoraussetzung ist allerdings, dass die Menschen, die zu uns kommen, französisch sprechen können«, so Arav.
https://www.medienservice.sachsen.de/me ... ws/1055090
Nun, dass weiß ich besser als du.
Sparta
karnak hat geschrieben:ratata hat geschrieben: Niemand dürfe mit 40 Versicherungsjahren unter 1.200 Euro Rente fallen.
MfG ratata
Wer sowas pauschal fordert hat einfach nicht verstanden wie das Rentensystem in diesem Land funktioniert oder verbreitet vorsätzlich populistischen Unsinn.
karnak hat geschrieben: ich kann nicht erkennen wo sich daraus ein ungerechtfertigter Vorteil für die Personengruppe ergeben soll der ich angehöre. Man sollte realisieren, dass die Personengruppe die in der Bundesrepublik Rente bezieht und nichts in das Rentensystem der Bundesrepublik Alt eingezahlt hat mittlerweile schon sehr überschaubar ist und stetig kleiner wird.
Spartacus hat geschrieben:karnak hat geschrieben: ich kann nicht erkennen wo sich daraus ein ungerechtfertigter Vorteil für die Personengruppe ergeben soll der ich angehöre. Man sollte realisieren, dass die Personengruppe die in der Bundesrepublik Rente bezieht und nichts in das Rentensystem der Bundesrepublik Alt eingezahlt hat mittlerweile schon sehr überschaubar ist und stetig kleiner wird.
Ich habe ja schon mal gesagt, es gibt bestimmt nicht viele Ossis, die für ein Jahr DDR Arbeit einen vollen Rentenpunkt erhalten haben. Strafe also Fehlanzeige. Und wer was mal irgendwann eingezahlt hat, ist doch
völlig Wumpe, denn du bekommst deine monatliche Rente von dem Geld, was von der arbeitenden Bevölkerung letzten Monat in die RK eingezahlt wurde.
Sparta
Spartacus hat geschrieben:Und wer was mal irgendwann eingezahlt hat, ist doch
völlig Wumpe, denn du bekommst deine monatliche Rente von dem Geld, was von der arbeitenden Bevölkerung letzten Monat in die RK eingezahlt wurde.
Sparta
ratata hat geschrieben:
Habe mir die Zeit genommen ,vom 1.09. 1966 bis 13.05.2011 habe ich genau 9 x 1 Rentenpunkt bekommen . Zu DDR-Zeiten keinen Punkt bekommen .
karnak hat geschrieben:ratata hat geschrieben:
Habe mir die Zeit genommen ,vom 1.09. 1966 bis 13.05.2011 habe ich genau 9 x 1 Rentenpunkt bekommen . Zu DDR-Zeiten keinen Punkt bekommen .
Natürlich wurde Dein Verdienst über die DDR Zeit in das Punktesystem des Rentensystems der Bundesrepublik verrechnet. Und natürlich bist Du auf Grund Deiner frühen Geburt was die Rente angeht ein " Verlierer" der Einheit. In dem Sinne, dass Dir nur 11 Jahre blieben um in der Arbeitswelt der Bundesrepublik Rentenansprüche zu erarbeiten. Das kannst Du aber nur schwerlich dem Lohnsystem der DDR oder der Stasi anlasten. Hättest Du Deine Arbeitszeit in der DDR bei der Stasi verbracht und wärst in der Bundesrepublik mit den 11 Jahren in den Arbeitsprozess eingetreten wärst Du am Ende bei etwa 800 Euro Rente gelandet. Dann hätte nämlich das System" Strafrente" auf Dich ganz anders durchgeschlagen.
Nur damit mal die Relationen klar werden. Das es bei mir anderes gelaufen ist habe ich lediglich meiner späteren Geburt zu verdanken, mit einem besonderen Gnadenerlass der Sieger der Geschichte hat das relativ wenig zu tun.
karnak hat geschrieben:Das soll ja stimmen und gleichzeitig wäre es bei dem bestehendem Rentensystem gegenüber dem Rentenbezieher ungerecht der in 40 Jahren Beiträge nach den bestehenden Vorgaben eingezahlt hat um ,nur als Beispiel, 1200 Euro Rente zu bekommen, wenn ein Anderer, auch in 40 Jahren weniger Beiträge eingezahlt hat und trotzdem 1200 bekommt weil das ein Mindestbetrag an Rente für 40 Jahre Arbeit sein soll. Damit würde das Beitragsorientierte Auszahlen von Rente Ad absurdum geführt.
karnak hat geschrieben:Sicher, eine Grundrente, steuerfinaziert, keinen Rentenversicherungsbeitrag mehr,dafür mit der gleichzeitigen Verpflichtung eines jeden einen prozentualen Mindestbetrag seines Einkommens in Form einer "Haftpflichtversicherung " in eine Altersvorsorge zu investieren würde ich als Lösung ansehen. Das Problem an der Sache, eine solche Umstellung sollte die Zeit von mindestens einer Generation beanspruchen, bisher hat keiner in der Politik den Mut dazu aufgebracht.
karnak hat geschrieben: Das ist das Problem an der Sache, und jede politische Konstellation hat sich deswegen davor gescheut.
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