Beethoven hat geschrieben:Wer sich den "Schimmelreiter" ausgedacht hat, wird mir wohl keiner sagen können. Aber erschlagen könnte man den schon. Ein langweiligeres Buch habe ich nie gelesen.
Gruß
augenzeuge hat geschrieben:Sag mal Bugsy, ist dir der Wehrkundeunterricht ein Begriff?
AZ
Beethoven hat geschrieben:Wer sich den "Schimmelreiter" ausgedacht hat, wird mir wohl keiner sagen können. Aber erschlagen könnte man den schon. Ein langweiligeres Buch habe ich nie gelesen.
Gruß
pentium hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:Wer sich den "Schimmelreiter" ausgedacht hat, wird mir wohl keiner sagen können. Aber erschlagen könnte man den schon. Ein langweiligeres Buch habe ich nie gelesen.
Gruß
Kulturbanause, Theodor Storm hat sich diese Novelle ausgedacht. Gut ist nicht jeden seine Sache! Dafür hat mich dieses Buch mit dem gehärteten Stahl genervt!
mfg
pentium
tom-jericho hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Sag mal Bugsy, ist dir der Wehrkundeunterricht ein Begriff?
AZ
Sag mal, mein Ruhrpöttler, du bist dichter dran am DDR-Museum Bochum.
Welcher Name wird da geführt.
Wehrkundeunterricht, Wehrunterricht oder Wehrerziehung?
tom-jericho hat geschrieben:@ AZ
Ups, das wußte ich nicht, NRW doch so grosz?
pentium hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:Wer sich den "Schimmelreiter" ausgedacht hat, wird mir wohl keiner sagen können. Aber erschlagen könnte man den schon. Ein langweiligeres Buch habe ich nie gelesen.
Gruß
Kulturbanause, Theodor Storm hat sich diese Novelle ausgedacht. Gut ist nicht jeden seine Sache! Dafür hat mich dieses Buch mit dem gehärteten Stahl genervt!
mfg
pentium
augenzeuge hat geschrieben:Sag mal Bugsy, ist dir der Wehrkundeunterricht ein Begriff?
AZ
Bugsy hat geschrieben: Ab welchem Alter bzw, Klasse war Wehrdienstunterricht in der DDR angesagt? Und war das ein freiwilliges Fach oder hatten SchülerInnen eine Wahl? Mussten/dürften auch Mädchen daran teilnehmen?
Bugsy hat geschrieben:Danny_1000 hat geschrieben:P.S. Du wolltest es ja so: allfällige Antworten klingt ein wenig unüblich !
Auf "eure Antworten".... oder auf "mögliche Antworten"...hört sich besser an !
Tja, das muss ich wohl erklären. Im Vorstellungsfaden, erwähnte ich, dass ich einige Zeit in der Schweiz verbrachte. Dötte han i mer mün nre völlig andere Sproch ahniigne. Isch aber öppis gsi, wo i han welle, weisch? Kosch aber ois lärne, wennsch hesch welle, oder?
Und in der Schweiz hat es andere Sprachgepflogenheiten als in Deutschland – dazu gehört auch “allfällig“. Schriftlich geben sich die beiden Versionen kaum was, aber da gibt es auch Begriffe aus der gesprochenen Sprache, die in die Schriftsprache Eingang gefunden haben. “Parkieren“ anstatt “parken“, „heben“ anstatt “halten“, “lassen“ anstatt “hören“ (weshalb die Schweizer “Uuf Wiäderlasse“ am Telefon sagen). Und dann gibt es Begriffe wie “all bott“ – “andauernd“, “ois vüll mehr“ – “ andauernd“, usw. Gar nicht so einfach am Anfang, kann ich dir sagen. Ein Deutscher fragt: “Wunderst du dich“, ein Schweizer fragt: “Nimmt es dich Wunder?“
Aus der einfachen Frage: “Will jemand etwas?“ wird in der Schweiz: “Hett öppe öppis welle?“ Ich meine, Deutsch ist ohnehin schwierig genug (zumindest für mich), aber als ich erst in die Schweiz kam, habe ich rein gar nichts verstanden und fragte mich ernsthaft, wie es angehen kann, dass ein ganzes Volk einen Sprachfehler hat.
MsG
tom-jericho hat geschrieben:Organ kommt auch von Organisation.
So wie die UNO oder OPEC.
Also die BRD ist doch in der Nato.
Und auf deutsch bedeutet das auch Organ.
Auch sprechen wir in der BRD ganz offiziell von Verfassungsschutzorganen, oder?
#Sirius hat geschrieben:Es gab aber auch innerhalb Deutschlands schon immer große Sprachunterschiede, was wohl auch historisch bedingt war durch die Kleinstaaterei. Durch die heutigen einheitlichen Medien, wie Fernsehen, Zeitungen, Internet und die geforderte berufliche Mobilität verschwinden diese Unterschiede aber teilweise. Auch die Bedeutung von Dialekten geht etwas zurück. Aber selbst in Österreich ärgern sich Ältere, dass die Jüngeren dort zunehmend Begriffe wie "Tschüs" verwenden, ein bisher in Österreich unüblicher Abschiedsgruß. In Österreich gibt es im Fernsehen einen hohen Anteil von deutschen Filmen und Serien bzw. von ausländischen Filmen, die von Deutschen synchronisiert wurden. Dieser Anteil ist höher als in der Schweiz.
Es gibt in Deutschland einige Unterschiede, die wohl nicht so schnell verschwinden werden, z.B. die Verwendung der Wörter Samstag bzw. Sonnabend. Es gab oder gibt aber auch teilungsbedingte Sprachunterschiede bzw. Redewendungen zwischen West- und Ostdeutschen. Das ist Dir vielleicht auch aufgefallen. Ich habe z.B. vorher in einem anderen Forum folgenden Satz gelesen: "...Das heißt, der Staat und seine ausführenden Organe haben die Möglichkeiten für gesundheitliche Betreuung, Bildung und Ausbildung, Wohnen und Arbeiten bereitzustellen, zu entwickeln und zu erhalten..." Der Begriff Organe war und ist in diesem Zusammenhang völlig unüblich in Westdeutschland. Beim Begriff "Organ" denkt jeder in Westdeutschland an die Medizin, an Körper-Organe, Organspenden u.s.w., aber nie an den Staat. In Westdeutschland wurde oder wird dafür der Begriff Behörde verwendet. Auch Redewendungen wie "er wird rund gemacht wie ein Buslenker" kennen in größeren Teilen Deutschlands viele nicht.
Thoth hat geschrieben:@wosch, fertigst du deine Holzschnitte eigentlich mit der(Kampf)Streitaxt an?
Thoth
Wosch hat geschrieben:Thoth hat geschrieben:@wosch, fertigst du deine Holzschnitte eigentlich mit der(Kampf)Streitaxt an?
Thoth
Du mußt Deine Defizite bei Dir selbst suchen!!
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