Volker Zottmann hat geschrieben:so genau weiß ich das nicht mehr.
Gruß Volker
Volker Zottmann hat geschrieben:Auch das waren Verbrechen, weil rücksichtslos nicht die Psyche berücksichtigend wir dahin gefahren worden.
Gruß Volker
Merkur hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Auch das waren Verbrechen, weil rücksichtslos nicht die Psyche berücksichtigend wir dahin gefahren worden.
Gruß Volker
Das man solche Besichtigungen nun auch noch zum „Verbrechen“ stempelt, spricht Bände. Niemand käme auf die Idee, HSH-Besichtigungen von Schulklassen als „Verbrechen“ darzustellen.
icke46 hat geschrieben:Was mich ein bisschen irritiert, ist der Threadtitel „Studium nach der Grundschule“. Normalerweise bezeichnet man als Grundschule die Klassen 1 bis 4, in Berlin und Brandenburg 1 bis 6.
War das in der DDR anders? Ansonsten kann ich mir schwer vorstellen, dass man in der DDR mit 10 bzw. 12 Jahren zu studieren anfing. Aber vielleicht war da ja alles anders: Mit 10 Studium, mit 15 Professor, mit 21 Emeritus ?
icke46 hat geschrieben:Was mich ein bisschen irritiert, ist der Threadtitel „Studium nach der Grundschule“. Normalerweise bezeichnet man als Grundschule die Klassen 1 bis 4, in Berlin und Brandenburg 1 bis 6.
War das in der DDR anders? Ansonsten kann ich mir schwer vorstellen, dass man in der DDR mit 10 bzw. 12 Jahren zu studieren anfing. Aber vielleicht war da ja alles anders: Mit 10 Studium, mit 15 Professor, mit 21 Emeritus ?
augenzeuge hat geschrieben:Ursache der Entstehung waren unterschiedlich Meinungen zum Werdegang von Staatsbürgerkundelehrern.
Diese konnten u. a. auch von Offiziershochschulen kommen, auch wenn sie dabei keine echte Lehrerausbildung genossen hatten.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Du tust dich manchmal sehr schwer.
Ist es so schwer zu begreifen, dass man offiziell einen wissenschaftlichen Abschluss an einer OHS oder anderen Schule (Potsdam) erwarb und ohne jegliche Lehrerausbildung Stabü unterrichtete?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Du tust dich manchmal sehr schwer.
Ist es so schwer zu begreifen, dass man offiziell einen wissenschaftlichen Abschluss an einer OHS oder anderen Schule (Potsdam) erwarb und ohne jegliche Lehrerausbildung Stabü unterrichtete?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ist es so schwer zu begreifen, dass man offiziell einen wissenschaftlichen Abschluss an einer OHS oder anderen Schule (Potsdam) erwarb und ohne jegliche Lehrerausbildung Stabü unterrichtete?
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, die Bezeichnung "Grundschule" mag sich zwar umgangssprachlich aus unerfindlichen Gründen gehalten haben aber ab 1918 gab es in Deutschland keine Grundschulen mehr. Richtig wäre Volksschule gewesen; in welcher die Grundschule aufging und die ersten 4 Klassen umfasste .......
Danach konnten die Schüler auf eine mittlere (10. Klasse) oder höhere (12. bzw.13. Klasse) Schule wechseln. Die verbliebenen Schüler welche nicht wechselten blieben bis zur 8. Klasse in der Volksschule und erhielten eine Volksschulabschluß.
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Du tust dich manchmal sehr schwer.
Ist es so schwer zu begreifen, dass man offiziell einen wissenschaftlichen Abschluss an einer OHS oder anderen Schule (Potsdam) erwarb und ohne jegliche Lehrerausbildung Stabü unterrichtete?
AZ
...wie kommst du da auf OHS und andere Schulen in Potsdam...
Die Grundschule war bis 1959 innerhalb des Bildungssystems der DDR eine einheitliche, achtjährige Gemeinschaftsschule, de facto ohne Differenzierung, sodass der Klassenverband von der ersten bis zur achten Klasse erhalten blieb.
augenzeuge hat geschrieben:Weil man z.B. dort entsprechende Abschlüsse erwerben konnte. An der JHS wars auch möglich...
Und für die Lehrerausbildung @Merkur durchlief man anschließend ein paar Qualifizierungen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:
Weil man z.B. dort entsprechende Abschlüsse erwerben konnte. An der JHS wars auch möglich...
Und für die Lehrerausbildung @Merkur durchlief man anschließend ein paar Qualifizierungen.
AZ
pentium hat geschrieben:[i]Die Regelstudienzeit betrug vier Jahre (acht Semester) oder fünf Jahre (zehn Semester) nach einem streng vorgegebenen Studienplan.[4][5]
karnak hat geschrieben:Was musste man denn nun eigentlich als Staatsbürgerkundelehrer für eine pädagogische Ausbildung haben, oder brauchte man dazu überhaupt keine, reichte es einen "festen Klassenstandpunkt" zu haben oder wie war das? Also ich weiß es nicht. Weiß das überhaupt jemand, im Speziellen von denen die die DDR mit solchem staatsbürgerlichen Eifer des aktuellen Zeitgeistes erklären?
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:[i]Die Regelstudienzeit betrug vier Jahre (acht Semester) oder fünf Jahre (zehn Semester) nach einem streng vorgegebenen Studienplan.[4][5]
Haha, aber doch nicht für die ersten Stabülehrer. Noch nie etwas von Quereinsteigern gehört? Die gibts sogar heute noch.
Nicht mal heute haben alle Lehrer eine pädagogische Ausbildung.
AZ
pentium hat geschrieben:in der DDR gab es bestimmt keine Quereinsteiger,
HPA hat geschrieben:pentium hat geschrieben:in der DDR gab es bestimmt keine Quereinsteiger,
Stimmt nicht.
dein1945 hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, die Bezeichnung "Grundschule" mag sich zwar umgangssprachlich aus unerfindlichen Gründen gehalten haben aber ab 1918 gab es in Deutschland keine Grundschulen mehr. Richtig wäre Volksschule gewesen; in welcher die Grundschule aufging und die ersten 4 Klassen umfasste .......
Danach konnten die Schüler auf eine mittlere (10. Klasse) oder höhere (12. bzw.13. Klasse) Schule wechseln. Die verbliebenen Schüler welche nicht wechselten blieben bis zur 8. Klasse in der Volksschule und erhielten eine Volksschulabschluß.
Nostalgiker,
Du willst in Berlin wohnen ? Dann schau dich mal um wieviel Grundschulen es noch in Berlin gibt, ich habe in meiner Zeit als selbstständiger Handwerker, mit eigener Firma 28 Jahre für die BZA Neukölln und Steglitz-Zehlendorf gearbeitet !
Allein in diesen Bezirken gibt es noch mindestens ein Dutzend GRUNDSCHULEN, ich brauch bei mir nur aus dem Fenster sehen, dann hab ich eine im Blickfeld ! Selbst wurde ich 1951 in eine GRUNDSCHULE eingeschult ! Also versuche hier nicht SCHWASINN zu verbreiten, bei meiner Frau in OB war es die Hauptschule ! Du kommst mir langsam vor wie "Zwerg Allwissend" Nicht alle für DUMM verkaufen !
In den fünfziger Jahren gab es in der DeDeRe noch Grund-, Mittel und Oberschulen aber Du warst bestimmt auf der Klotzpantien-Schule für Hochbegabte !
Achim aus Berlin
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast