Im Klammergriff des Haftalltags

Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Nostalgiker » 19. Dezember 2020, 20:34

Edelknabe hat geschrieben:Wenn ein Admins bitte einmal diesen ganzen letzten Textscheiß in den Abfall entsorgen könnte. Weil, zum Thema selber nicht zu gebrauchen, also irgendwie verkommt das Forum zum persönlichen Befindlichkeitsscheiß?

Rainer Maria


Das Forum ist diesbezüglich schon seit Jahren dazu verkommen, es geht doch nur darum wer pinkelt wem am fiesesten ans Bein und wer feuert am prolligsten zurück.
Meine persönliche Hitliste wird zur Zeit vom fliegenden Großkotz angeführt .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Edelknabe » 20. Dezember 2020, 05:12

Benennt doch mal den Fred um in "Familie Zottmanns und Kumpel kannten sie alle, die damals schweren und leichteren Brüder, auch diese, die raus aus dem Knast und noch unter Vater Staates Aufsicht stehenden, diese, die wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden sollten."

Wenn ich das so lese vom Volker, so 4 Knastologen mit 2 Mann Bewachung zum Privathausbau? Also bei uns in dem VEB Ferrolegierungen nahe Leipzig(wir arbeiteten ab und an über Wochen darin) kamen zu Schichtbeginn ein oder zwei Busse a vielleicht 20 Hanseln. Und diese empfing Einer, wohl ein junger Hauptwachtmeister. Und dieser HWM" nahm deren Parade ab" bis die Jungs vom Bushalteplatz in den abgegitterten Extrabereich des Stahlwerkes gelaufen waren. Und klar, der hatte auch ne Pistole im Futteral am Gürtel.

Was war eigentlich so verkehrt an täglicher Arbeit im DDR-Knastalltag? Also ich erinnere mich, diese Frage stellte ich irgendwo schonmal? Zumal dies alles, wenn auch sehr gering wohl vom Verdienst her vergütet wurde.

Rainer Maria
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Dezember 2020, 12:04

Verstehe nicht, was Dir daran nicht gefällt, was Dir aufstößt.
Die 2 Haftwärter waren dort auch bewaffnet, weil sie immer ihre Pistole am Mann trugen. Warum nun zu zeit entzieht sich meiner Kenntnis.
Trotzdem gab es nie Anlass, den 4 Häftlingen nicht zu trauen. Die werden wohl um den Job zu ergattern, schon den Großteil ihrer Strafe abgesessen haben.
Ich kann Dir auch auseinandersetzen, wie die Verhältnisse dort waren.:
Die Wachtel war offiziell die Bauherrin. Ihr Neffe, der wohnte im später abgerissenen Altbau daneben mit seiner Tante und Oma, war beim Forst als Muffelfänger beschäftigt. Mit den Wildlämmern verdiente die DDR nämlich auch noch Devisen. Viele Jahre nach der Wende erfuhr ich, dass dieser Neffe, der mich einst als Baubetreuer anheuerte und mir zum "vermeintlichen" Freund wurde, auch als IM wirkte. Nach der Wende hat er eine länger Haftstrafe abgesessen (Warum ist unwichtig, es war jedenfalls kriminell) und wanderte nach Canada aus und verunglückte dort tödlich.

Ich gehe heute davon aus, dass am Bau wegen der Verbindungen der Tante (Strafvollzug) und des Neffen (Stasi) mehr an Unterstützung möglich war, als bei normalsterblichen Bauherren.
Die später geschiedene Frau des Neffen war übrigens eine Schulfreundin meiner Frau.

Edelknabe, Deine offene Hetze im ersten Satz ist völlig überflüssig. Woran es lag weiß ich nicht.
Ich selbst habe nie mit dem Stasiverein zu tun gehabt. Trotzdem streifte mich die Stasi in jedem Lebenabschnitt. Das ging mit dem Opa und Onkel im Kindesalter los und mag später auch mit der Art meiner nicht ausgesuchten Baustellen zu tun gehabt haben.
Ich war unwissend in der Schule von 2 IM umgeben, ebenso 2 IM in der Lehre. Wobei der eine auch der in der Schule war. Die waren aber nicht auf mich angesetzt.

Und da ich in den 1990er Jahren auch und gerade zur Familie nachgeforscht habe, bin ich heute wohl etwas besser zur IM-Tätigkeit im DDR-Alltag informiert, als andere. So einfach ist das.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Olaf Sch. » 20. Dezember 2020, 12:26

Rainer, du hast doch nur Glück gehabt, dass dich der Staat bei deiner soz. Umlagerung nicht auf dem Kieker hatte, sonst könntest du jetzt aus erster Hand berichten. Es geht mitnichten um Arbeit im Gefängnis, sondern welcher Art Arbeit und vor allem bei den Politischen. Ausbeutung und Schädigung der Gesundheit stehen da im Fokus. Das dich soetwas nicht tangiert, ist klar. Towarisch
Olaf Sch.
 

Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Nostalgiker » 20. Dezember 2020, 12:51

Akku du glaubst doch nicht im Ernst das die sogenannten Politischen eine andere Arbeit im Strafvollzug machten als die gewöhnlichen Kriminellen? Auch das die "Politischen" extra höher Normen hatten gehört in den Bereich der Mythen und Legenden und entspricht nicht der Realität.
Aber der liebe Gott erhalte dir deinen Kinderglauben.
Den Weihnachtsmann gibt es wirklich! du mußt nur ganz fest daran glauben.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Kumpel » 20. Dezember 2020, 12:55

Nun ja mein lieber Nosti , dass die politischen Häftlinge ziemlich unten in der Knasthierarchie standen weißt du schon , oder?
Kumpel
 

Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Nostalgiker » 20. Dezember 2020, 12:59

Wohl noch unter Kinderschändern .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Dezember 2020, 13:32

Nochmal zu Edelknabes Satz, Kumpel und ich "kannten" alle...

Mit Sicherheit lernte ich zu DDR-Zeiten nur einen Kriminellen kennen, der mir aus Brandenburgs Knast erzählte, und wie morgens sein Haftkollege mit zerschnittenen Adern tot auf dem Boden lag. Das erfuhr ich während meiner Kur im Sommer 1989.

Erst nach der Wende hat mich Vieles umgetriebn, um Zusammenhänge zwischen frühere Ungereimtheiten herstellen zu können.
Und wäre ein Edelknabe mit dem Alexander Arnold zusammengetroffen, hätte er dann Interesse bekundet, wüsste er heute auch aus erster Hand von solchen politischen Schicksalen. Beim Potsdamer Treffen lernten wir uns nur kennen. Der dann folgende lange Mail-Austausch war sehr aufschlussreich. Karnak hat es genauso gemacht, sich sogar noch mal mit Felix Bonobo getroffen.

Ebenso habe ich etliche Male mit der Userin Franka Gedanken getauscht. Da erfährt man mehr, als irgendwie anders.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Nostalgiker » 20. Dezember 2020, 13:50

Ausgerechnet dem Alexander, dem notorischen Arbeitsbummelanten, ein politisches Schicksal anzudichten hat schon ein gewisses Geschmäckle.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Dezember 2020, 14:09

Nostalgiker hat geschrieben:Ausgerechnet dem Alexander, dem notorischen Arbeitsbummelanten, ein politisches Schicksal anzudichten hat schon ein gewisses Geschmäckle.

Genau das macht den Unterschied:
Ich bin der Dichter und Du der Denker! [laugh]
Glaube kaum, dass Du mit ihm Korrespondenz hattest. Nebensächlich war auch, des dessen leiblicher Vater ein afghanischer Königsspross war. Weshalb politisch, hat wohl neben der familiären Schiene eher noch mit der Mauer zu tun. Hättest Dich auch mal bilden sollen. Beides ist hier aber völlig Nebensache, denn interessiert hat nur, weshalb und wie er gegen den IKEA-Möbelriesen antrat, und wie er letztlich Entschädigungen erstritt. Und wie kannst Du jemanden, der lediglich nicht Deinen Lebens-Studierweg einschlug zum Arbeitsbummelanten machen? Ganz schön verleumderisch arrogant. Streetworker haben oft sogar längere Arbeitstage.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Nostalgiker » 20. Dezember 2020, 14:12

Streetworker gab es in der DDR nicht.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Olaf Sch. » 20. Dezember 2020, 15:51

Nostalgiker hat geschrieben:Akku du glaubst doch nicht im Ernst das die sogenannten Politischen eine andere Arbeit im Strafvollzug machten als die gewöhnlichen Kriminellen? Auch das die "Politischen" extra höher Normen hatten gehört in den Bereich der Mythen und Legenden und entspricht nicht der Realität.
Aber der liebe Gott erhalte dir deinen Kinderglauben.
Den Weihnachtsmann gibt es wirklich! du mußt nur ganz fest daran glauben.


Fürs Fernsehröhrenwerk waren die besonders ungesunden Arbeitsplätze den Politischen vorbehalten. War doch hier im Forum auch schon Thema. Und du wirfst immer den Anderen hier im Forum vor, dich zu beleidigen und persönlich zu werden. Merkst du gar nicht, dass Du es bist?
Olaf Sch.
 

Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Nostalgiker » 20. Dezember 2020, 17:14

AkkuGK1 hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Akku du glaubst doch nicht im Ernst das die sogenannten Politischen eine andere Arbeit im Strafvollzug machten als die gewöhnlichen Kriminellen? Auch das die "Politischen" extra höher Normen hatten gehört in den Bereich der Mythen und Legenden und entspricht nicht der Realität.
Aber der liebe Gott erhalte dir deinen Kinderglauben.
Den Weihnachtsmann gibt es wirklich! du mußt nur ganz fest daran glauben.


Fürs Fernsehröhrenwerk waren die besonders ungesunden Arbeitsplätze den Politischen vorbehalten. War doch hier im Forum auch schon Thema. Und du wirfst immer den Anderen hier im Forum vor, dich zu beleidigen und persönlich zu werden. Merkst du gar nicht, dass Du es bist?


Im Forum war schon vieles Thema was sich bei genauerer Betrachtung als Haltlos und Verfälschung der Tatsachen herausstellte. Es ging teilweise bis zur Lüge. aber was soll's, alles was gruselig von sogenannten Zeitzeugen verbreitet wird das wird gierig von einer gewissen Klientel aufgesogen und kritisches Hinterfragen? eindeutig Fehlanzeige.
Als schlechtes Beispiel fällt mir da nur die angeblich politische Gefangene in Hoheneck welche sich dann als gewöhnliche Kleinkriminelle entpuppte und ihre "Erlebnisse" waren auch nur Geschichten welche sie über mindestens drei Ecken gehört hatte .....
Soviel zu der Leichtgläubigkeit von Usern hier.

Ach Akku, sag mir doch ganz exakt die Stelle von der du dich beleidigt fühlst.
Doch nicht etwa die das ich davon überzeugt bin das du an den Weihnachtsmann glaubst.
Da halte ich es ausnahmsweise mal wie Zotti, nach dessen Logik wäre das nur meine eigene Meinung über dich und die ist und kann nie und nimmer; jetzt kommt es; eine Beleidigung sein.
Du verstehen?
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Dezember 2020, 17:39

Nostalgiker hat geschrieben:
Im Forum war schon vieles Thema was sich bei genauerer Betrachtung als Haltlos und Verfälschung der Tatsachen herausstellte. Es ging teilweise bis zur Lüge. aber was soll's, alles was gruselig von sogenannten Zeitzeugen verbreitet wird das wird gierig von einer gewissen Klientel aufgesogen und kritisches Hinterfragen? eindeutig Fehlanzeige.
Als schlechtes Beispiel fällt mir da nur die angeblich politische Gefangene in Hoheneck welche sich dann als gewöhnliche Kleinkriminelle entpuppte und ihre "Erlebnisse" waren auch nur Geschichten welche sie über mindestens drei Ecken gehört hatte .....
Soviel zu der Leichtgläubigkeit von Usern hier.



Du bist wie die AfD oder Trump.
Lügen, obwohl man es besser weiß.
Die Franka hat sich hier von Anfang an als einst inhaftierte Kleinkriminelle vorgestellt.


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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Nostalgiker » 20. Dezember 2020, 17:44

Um so schlimmer das du ihre Geschichten dann auch noch glaubst.

Außerdem sind mir, im Gegensatz zu dir, solche Menschen nicht so wichtig das mir Jahrelang merken muß was sie eventuell mal gesagt haben könnten.
Aber du bist bekanntlich Zottmann dem die "Zeitzeugen" vertrauen und der alles glaubt was ihm erzählt wird, Hauptsache es hat eine negativ-abwertende Sicht auf die DDR, das geht dir runter wie ranziges Öl.
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Edelknabe » 20. Dezember 2020, 18:03

Akku mit dem hier:

"Rainer, du hast doch nur Glück gehabt, dass dich der Staat bei deiner soz. Umlagerung nicht auf dem Kieker hatte, sonst könntest du jetzt aus erster Hand berichten. Es geht mitnichten um Arbeit im Gefängnis, sondern welcher Art Arbeit und vor allem bei den Politischen. Ausbeutung und Schädigung der Gesundheit stehen da im Fokus. Das dich soetwas nicht tangiert, ist klar. Towarisch"Textauszug ende


Nochmal hin zum Text von heute morgen, diesem VEB Ferrolegierungen Lippendorf nahe dem heutigen Ort Neukieritzsch. Deren Extra(produktions)bereich für den Strafvollzug unterschied sich nicht einen Jota von den Bereichen, wo deren Stahlwerker sonst gearbeitet haben. Wer schon einmal in einem Stahlwerk vor 1990 war und wir waren teils wochenlang darin beschäftigt, der kennt/kannte die Zustände(Hitze, Dreck,Luft die man sinngemäß schneiden konnte) die auf einen Menschen darin einwirken/einwirkten.Ua. waren wir nach ordentlicher Sicherheitseinweisung auch in deren abgegitterten Produktionsbereichen über Tage tätig.

Irgendwelche "Extrabelastungen" für den Strafgefangenen somit Fehlanzeige. Und Arbeitsschutz wurden den schweren und leichten Jungs bestimmt nicht vorenthalten,gerade weil sie öfters einmal versuchten, richtig gute Arbeitsbekleidung bei uns Monteuren gegen Zigaretten und Anderes zu tauschen.

Das Stahlwerk ist wohl mittlerweile Geschichte.Trotzdem verbinde ich die Arbeits-Monate(in die 80er Jahre) darin mit sehr interessanten Erlebnissen und Erfahrungen.

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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Dezember 2020, 18:21

Nostalgiker hat geschrieben:Um so schlimmer das du ihre Geschichten dann auch noch glaubst.

Außerdem sind mir, im Gegensatz zu dir, solche Menschen nicht so wichtig das mir Jahrelang merken muß was sie eventuell mal gesagt haben könnten.
Aber du bist bekanntlich Zottmann dem die "Zeitzeugen" vertrauen und der alles glaubt was ihm erzählt wird, Hauptsache es hat eine negativ-abwertende Sicht auf die DDR, das geht dir runter wie ranziges Öl.

Du bist ein bösartiger Hetzer.
Franka hat mir intern, auch wegen der von ihr erlebt/gesehenen Wasserzellen genau erläutert, wer das bestritt, dass sogar Frauen aus der damaligen "Opferrunde" dies bestritten, bis es nachgewiesen wurde und die Streithammel verstummten.

Ich gehe den Sachen soweit ich kann auf den Grund und merke sie mir deshalb auch besser.
Du bist da zu oberflächlich, nimmst Dir aber das Recht, hier über Franka Lügen zu verbreiten. Denn sie selbst hat sich hier nie als politischer Häftling ausgegeben. Du verleumdest, bis es mal ins Auge geht.

Volker
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Olaf Sch. » 20. Dezember 2020, 18:58

Nostalgiker hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Akku du glaubst doch nicht im Ernst das die sogenannten Politischen eine andere Arbeit im Strafvollzug machten als die gewöhnlichen Kriminellen? Auch das die "Politischen" extra höher Normen hatten gehört in den Bereich der Mythen und Legenden und entspricht nicht der Realität.
Aber der liebe Gott erhalte dir deinen Kinderglauben.
Den Weihnachtsmann gibt es wirklich! du mußt nur ganz fest daran glauben.


Fürs Fernsehröhrenwerk waren die besonders ungesunden Arbeitsplätze den Politischen vorbehalten. War doch hier im Forum auch schon Thema. Und du wirfst immer den Anderen hier im Forum vor, dich zu beleidigen und persönlich zu werden. Merkst du gar nicht, dass Du es bist?


Im Forum war schon vieles Thema was sich bei genauerer Betrachtung als Haltlos und Verfälschung der Tatsachen herausstellte. Es ging teilweise bis zur Lüge. aber was soll's, alles was gruselig von sogenannten Zeitzeugen verbreitet wird das wird gierig von einer gewissen Klientel aufgesogen und kritisches Hinterfragen? eindeutig Fehlanzeige.
Als schlechtes Beispiel fällt mir da nur die angeblich politische Gefangene in Hoheneck welche sich dann als gewöhnliche Kleinkriminelle entpuppte und ihre "Erlebnisse" waren auch nur Geschichten welche sie über mindestens drei Ecken gehört hatte .....
Soviel zu der Leichtgläubigkeit von Usern hier.

Ach Akku, sag mir doch ganz exakt die Stelle von der du dich beleidigt fühlst.
Doch nicht etwa die das ich davon überzeugt bin das du an den Weihnachtsmann glaubst.
Da halte ich es ausnahmsweise mal wie Zotti, nach dessen Logik wäre das nur meine eigene Meinung über dich und die ist und kann nie und nimmer; jetzt kommt es; eine Beleidigung sein.
Du verstehen?



ich bezog das nicht auf mich. Allerdings Kinderglauben... das ist schon sehr infantil von Dir...
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon andr.k » 20. Dezember 2020, 19:07

Volker Zottmann hat geschrieben:Verstehe nicht, was Dir daran nicht gefällt, was Dir aufstößt.
Die 2 Haftwärter waren dort auch bewaffnet, weil sie immer ihre Pistole am Mann trugen. Warum nun zu zeit entzieht sich meiner Kenntnis.
Trotzdem gab es nie Anlass, den 4 Häftlingen nicht zu trauen. Die werden wohl um den Job zu ergattern, schon den Großteil ihrer Strafe abgesessen haben.
Ich kann Dir auch auseinandersetzen, wie die Verhältnisse dort waren.:
Die Wachtel war offiziell die Bauherrin. Ihr Neffe, der wohnte im später abgerissenen Altbau daneben mit seiner Tante und Oma, war beim Forst als Muffelfänger beschäftigt. Mit den Wildlämmern verdiente die DDR nämlich auch noch Devisen. Viele Jahre nach der Wende erfuhr ich, dass dieser Neffe, der mich einst als Baubetreuer anheuerte und mir zum "vermeintlichen" Freund wurde, auch als IM wirkte. Nach der Wende hat er eine länger Haftstrafe abgesessen (Warum ist unwichtig, es war jedenfalls kriminell) und wanderte nach Canada aus und verunglückte dort tödlich.

Ich gehe heute davon aus, dass am Bau wegen der Verbindungen der Tante (Strafvollzug) und des Neffen (Stasi) mehr an Unterstützung möglich war, als bei normalsterblichen Bauherren.
Die später geschiedene Frau des Neffen war übrigens eine Schulfreundin meiner Frau.



Gruß Volker


Harzer Märchenstunde ... [flash]
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon augenzeuge » 20. Dezember 2020, 19:08

andr.k hat geschrieben:Harzer Märchenstunde ...


Kannst du das irgendwie begründen?
AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon andr.k » 20. Dezember 2020, 19:14

augenzeuge hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:Harzer Märchenstunde ...


Kannst du das irgendwie begründen?
AZ

Könnte ich, mache ich aber nicht. Die Fehler könnt ihr euch selber suchen. [flash]

Das ist meine persönliche Meinung. Ende!
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon augenzeuge » 20. Dezember 2020, 19:17

andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:Harzer Märchenstunde ...


Kannst du das irgendwie begründen?
AZ

Könnte ich, mache ich aber nicht. Die Fehler könnt ihr euch selber suchen. [flash]

Das ist meine persönliche Meinung. Ende!


Aha, interessant. Du könntest das, aber eigentlich ist es deine persönliche Meinung. [laugh]
Wusste gar nicht, dass Norddeutsche einen so trockenen Humor haben.

Das mit "ihr euch" kannst du lassen. Es ist falsch. Das gilt nur bei EUCH. [grin]

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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon andr.k » 20. Dezember 2020, 19:19

augenzeuge hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:Harzer Märchenstunde ...


Kannst du das irgendwie begründen?
AZ

Könnte ich, mache ich aber nicht. Die Fehler könnt ihr euch selber suchen. [flash]

Das ist meine persönliche Meinung. Ende!


Aha, interessant. Du könntest das, aber eigentlich ist es deine persönliche Meinung.
Wusste gar nicht, dass Norddeutsche einen so trockenen Humor haben.

Das mit "ihr euch" kannst du lassen. Es ist falsch. Das gilt nur bei EUCH.

AZ


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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Dezember 2020, 19:24

Wenn ich hier meine amtlich beglaubigte Geburtsurkunde einstellte, würde die auch noch bestritten.
Ich staune immer wieder, was für Leute das LKA so einstellt. [flash]

Gruß Volker
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon augenzeuge » 20. Dezember 2020, 19:30

Nostalgiker hat geschrieben:das ich davon überzeugt bin das du an den Weihnachtsmann glaubst.


Da ist er....der Weihnachtsmann! Der hat sogar ne Frau. [shocked]
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 80708.html

AZ
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Dr. 213 » 20. Dezember 2020, 19:35

Nostalgiker hat geschrieben:Ausgerechnet dem Alexander, dem notorischen Arbeitsbummelanten, ein politisches Schicksal anzudichten hat schon ein gewisses Geschmäckle.


Arbeitslosigkeit in der DDR, doch doch die gab es [wink] , das war doch ein ein politisches Delikt.
Die unverbesserlichen Saufkumpane waren doch eigentlich mehr als Kranke anzusehen.
Knast für Arbeitsbummelei, das gab es zu der Zeit in Deutschland doch nur im selbsternannten Arbeiterparadies DDR.

Wenn der Westen nicht immer ein Auge auf dieses komische Land geworfen hätte,
die SED- Schergen hätten wohl am liebsten von Dr. Dr. Dathe ein paar Kätzchen ausgeliehen
und gegen die ungehorsamen Arbeits- Sklaven antreten lassen. Im Dynamo- Stadion ?

So aber durften diese modernen Sklaven zur Erziehung gleich mal zu den echten Straftätern in den Knast
einfahren und mußten dort "nur" etwas Zwangsarbeit für die Diktatur leisten.

War doch egal, falls sich dabei einer die Finger abgestanzt hat, mächtige Portionen Metall
im Körper eingelagert wurden, Haut verätzt wurde, der Magen durch Lötdämpfe versaut wurde usw.

Verdammter Slavenhalter- "Staat" , diese "DDR" !

Herzlichst
Dr. 213
Das größte Landraubtier der Neuzeit ist DER Bär.
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Re: Im Klammergriff des Haftalltags

Beitragvon Interessierter » 21. Dezember 2020, 08:36

War der Arbeitsschutz bei Strafgefangenen wesentlich schlechter als bei den Zivilarbeitern?

Nimmt man die Häufigkeit von Arbeitsunfällen als Maßstab für die tatsächliche Einhaltung der gesetzlichen Arbeitsschutzbestimmungen, so ist davon auszugehen.
Aus dem gesamten Untersuchungszeitraum gibt es nur vereinzelte Statistiken, die wegen unterschiedlicher Zählweisen nur bedingt mit den Unfallziffern für die zivilen Betriebe vergleichbar sind. Ihnen zufolge lag die Unfall-häufigkeit bei Strafgefangenen um ein knappes Drittel bis zum Doppelten und Dreifachen über jener der zivilen (Industrie-)Arbeiter.358 Die einzige verfügbare DDR-Statistik, die ausdrücklich die Häufigkeit von Arbeitsunfällen in der Haft mit jenen im zivilen Bereich vergleicht, stammt aus dem Jahr 1989 und enthält Angaben für das Jahr 1987: „1182 Arbeitsunfälle, 41 schwere, 2 mit tödlichem Ausgang (liegt weit über AU [Arbeitsunfällen] der Volkswirtschaft ....)“.359 Wenn selbst 1987, nach über 30 Jahren Häftlingsarbeit in den Gefängnissen, die Unfallquote in Haftbetrieben signifikant höher als in Zivilbetrieben war, handelte es sich um ein strukturelles Problem. Dabei dürfte es sich lediglich um die Untergrenze der Gesamtzahl aller Arbeitsunfälle im Jahr 1987 gehandelt haben, denn die Statistik erfasste nur die meldepflichtigen Vorkommnisse. Obendrein kamen die AEB dieser Pflicht häufig nicht nach und es ist ferner zu berücksichtigen, dass die Dunkelziffer der nichtmeldepflichtigen Unfälle erheblich war.

Besonders häufig erlitten die Gefangenen Verletzungen der folgenden Art: Quetschungen der Finger oder Zehen, Schnittwunden, Knochenbrüche, Gehirnerschütterungen, durch Stanzen oder Sägen abgetrennte oder schwer verletzte und deshalb amputierte Gliedmaßen, Augenverletzungen, Stromschläge sowie Vergiftungen durch Chemikalien. Das bereits zitierte Papier von 1989 nannte als Unfallursachen „u.a. mangelnde Bildung, Qualifik[ation]“ der Strafgefangenen. Tatsächlich traf dies in vielen Fällen zu, wie es Unfallmeldungen aus den achtziger Jahren nahelegen. Die Strafgefangenen verunglückten u.a. deswegen, weil ihnen eine nur kurze Eingewöhnungszeit zugestanden wurde und mit ihrer Unerfahrenheit die Unfallgefahr anstieg. Nicht unerheblich war auch grobe Fahrlässigkeit wie bei jenem Gefangenen, der aus einer laufenden Kreissäge Holzreste entfernen wollten und sich dabei zwei Finger absägte, Ungeschicklichkeit wie bei jenen, denen schwere Gegenstände beim Tragen oder Heben entglitten und auf den Fuß fielen – wobei die Häufigkeit derartiger Unfälle zugleich auf unzureichende Transporthilfsmittel hindeutet, oder schlicht törichtes Verhalten wie bei jenem Gefangenen, der sich in der Maxhütte Unterwellenborn „beim Aufwärmen zu nahe an glühendes Walzmaterial“ gestellt hatte, worauf seine Kleidung Feuer fing und er schwere Verbrennungen an den Beinen erlitt. Allerdings war für den Faktor „Unaufmerksamkeit“ auch die Übermüdung der Häftlinge ursächlich.Ferner ist in dem oben zitierten MfS-Papier von der „Nichteinhaltung [des] Arbeitsschutz[es]“ als Unfallursache die Rede, was allerdings nichts darüber aussagt, ob die Strafgefangenen oder der Betrieb für die Nichteinhaltung verantwortlich war und aus welchem Grunde Schutzbestimmungen nicht eingehalten wurden. Die Unfallmeldungen deuten jedenfalls darauf hin, dass in vielen Fällen Schutzmittel fehlten. So verletzten sich etliche Gefangene in AEB der Fleischverarbeitung, weil sie mit dem Messer abrutschten und sich in die Hand schnitten, was mit Kettenhandschuhen nicht hätte passieren können, in anderen Fällen waren keine Schutzbrillen getragen worden, entweder weil nicht vorhanden oder aus Nachlässigkeit, sodass Strafgefangene schwere Augenverletzungen erlitten, beispielsweise durch Drahtteile aus einer mit Pressluft betriebenen Entrosterbürste im VEB Warnowwerft Rostock-Warnemünde.

Mehr Details zum Arbeitsschutz erfährt man ab der Seite 81 im nachstehenden Link:
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downlo ... onFile&v=1
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