Horrorfahrt im Barkas

Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon Volker Zottmann » 29. November 2019, 18:51

Ich bin ja nicht nur 4 mal in den Westen vor 1990 gereist. Ich war unzählige Male in Polen, meist Deutsch Eylau, Danzig, Allenstein und Warschau. Dann einige Male CSSR, UdSSR und Bulgarien.
Mit Flieger, mit Bahn und PKW. Niemals ging die Abfertigung höflich vonstatten.

Das erste Mal Freundlichkeit erlebte ich bei einem DDR-Wächter ganz zeitig in 1990. Da wusste der Mann, dass seine Messen gesungen waren, aber es ging auf einmal. Wieso nie früher?
Das ganze Widerwärtige hatte doch das System Euch anerzogen. Selbst nur nicht auffallen, lieber noch dienstgeiler als der Kollege... Ein schönes Arbeitsklima habt Ihr garantiert nie kennengelernt.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon Nostalgiker » 29. November 2019, 18:53

Volker Zottmann hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:
Übrigens habe auch ich die Aussage der armen Referentin sehr aufmerksam vernommen als sie sich für ihr lückenhaftes Wissen sinngemäß mit den Worten verteidigte/entschuldigte das eine Zusammenarbeit mit ehemaligen GÜST Mitarbeitern von der Leitung der Gedenkstätte absolut nicht erwünscht sei; also faktisch verboten, denn sie, die Gelenkstätte, habe schließlich einen "Bildungsauftrag! dieser Bildungsauftrag lautet nun mal Diffamierung der DDR, ihrer Organe, ihres Grenzregimes auf der ganzen Linie um dem unbedarften Besucher im Nachgang das Gruseln beizubringen.



Diesen verleumderischen Mist musst Du unbedingt mal live in der Marienborner Gedenkstätte der Leiterin Frau Dr. Baumgartl oder der Mitarbeiterin Frau Maedicke erzählen.
Ich glaube, die jagen Dich sofort vom Acker oder Du hast eine Anzeige an der Backe.

Gruß Volker


Es ist dir bei deiner Intelligenz nicht aufgefallen das der letzte Satz meine Meinung dazu ist und keine Aussage der Referentin? Da muß ich wohl meine Meinung über deine Intelligenz revidieren.
Übrigens haben diese Aussage mehrere gehört die an der Führung teilgenommen haben und karnak hat es ja bereits sinngemäß bestätigt das es so gesagt wurde.
Echauffierst du dich dann noch separat bei karnak über den "verleumderischen Mist" den er da geschrieben hat oder differenzierst du hier auch wie der Edeldemokrat?

Übrigens fand ich den oben zitierten Beitrag von dir so was von höflich, nett und respektvoll von dir formuliert. Das machst du ja immer so laut deiner Eigenwahrnehmung.
Zuletzt geändert von Nostalgiker am 29. November 2019, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon Kumpel » 29. November 2019, 18:58

Das Gerichtsurteil Obst und Gemüse meintest du dann auch mehr sinngemäß?
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon karnak » 29. November 2019, 19:04

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich bin ja nicht nur 4 mal in den Westen vor 1990 gereist. Ich war unzählige Male in Polen, meist Deutsch Eylau, Danzig, Allenstein und Warschau. Dann einige Male CSSR, UdSSR und Bulgarien.
Mit Flieger, mit Bahn und PKW. Niemals ging die Abfertigung höflich vonstatten.

Das erste Mal Freundlichkeit erlebte ich bei einem DDR-Wächter ganz zeitig in 1990. Da wusste der Mann, dass seine Messen gesungen waren, aber es ging auf einmal. Wieso nie früher?
Das ganze Widerwärtige hatte doch das System Euch anerzogen. Selbst nur nicht auffallen, lieber noch dienstgeiler als der Kollege... Ein schönes Arbeitsklima habt Ihr garantiert nie kennengelernt.

Gruß Volker

Bist ein Schwätzer ohne irgendeine Sachkenntnis. [flash]
Und ich habe mein Leben lang nie ein Problem mit solchem Personal gehabt. Ich erwarte auch keine Freundlichkeit von so einem Staatsbediensteten, der wird ja schließlich nicht als Animateur für mich angeheuert, der soll mich kontrollieren. Das habe ich zu akzeptieren oder keine Grenzen zu überschreiten. Denn Grenzen sind dazu da solche Kontrollen zu realisieren.
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon Nostalgiker » 29. November 2019, 19:05

kumpel, zum Glück brauche ich bei dir hinsichtlich deiner Intelligenz nichts zu revidieren.

Vielleicht erklärst du mal warum Hubertus bei Nacht und Nebel den Beweis für die Unmenschlichkeit und den perfiden Umgang mit den Systemgegnern vom B1000 gekratzt hat.
Auf die Begründung von dir bin ich sehr gespannt.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon augenzeuge » 29. November 2019, 19:08

karnak hat geschrieben: Denn Grenzen sind dazu da solche Kontrollen zu realisieren.


Nicht alle Grenzen. [denken]
"Solche Kontrollen" entsprachen wirklich nicht dem internationalen Standard, mit dem sich die DDR immer rühmte.

AZ
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon augenzeuge » 29. November 2019, 19:11

Nostalgiker hat geschrieben:Vielleicht erklärst du mal warum Hubertus bei Nacht und Nebel den Beweis für die Unmenschlichkeit und den perfiden Umgang mit den Systemgegnern vom B1000 gekratzt hat.
Auf die Begründung von dir bin ich sehr gespannt.


Er wars nicht, und keiner wurde gezwungen, dies zu tun. Aber vielleicht begibst du dich mal vor Ort und stellst die Frage selbst. Oder hast du Angst vor der Antwort?

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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon pentium » 29. November 2019, 19:13

augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben: Denn Grenzen sind dazu da solche Kontrollen zu realisieren.


Nicht alle Grenzen. [denken]
"Solche Kontrollen" entsprachen wirklich nicht dem internationalen Standard, mit dem sich die DDR immer rühmte.

AZ


Was sind jetzt "Kontrollen" nach dem internationalen Standard? Wobei, meint man damit nur Pass oder auch die Zollkontrolle...?
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon augenzeuge » 29. November 2019, 19:18

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben: Denn Grenzen sind dazu da solche Kontrollen zu realisieren.


Nicht alle Grenzen. [denken]
"Solche Kontrollen" entsprachen wirklich nicht dem internationalen Standard, mit dem sich die DDR immer rühmte.

AZ


Was sind jetzt "Kontrollen" nach dem internationalen Standard? Wobei, meint man damit nur Pass oder auch die Zollkontrolle...?


Alles! Nun, Pentium, wer vor 1990 in anderen Ländern war, hat ein "DDR- Verhalten" nirgends auf der Welt erlebt. Da hat man dann verglichen.
Und das ist auch gar nicht nur meine bescheidene Meinung. Wer in Westberlin gelebt hat, wird dem zustimmen. Die haben den Kontrast stets deutlich erlebt.

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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon Volker Zottmann » 29. November 2019, 19:23

karnak hat geschrieben:Bist ein Schwätzer ohne irgendeine Sachkenntnis. [flash]
Und ich habe mein Leben lang nie ein Problem mit solchem Personal gehabt. Ich erwarte auch keine Freundlichkeit von so einem Staatsbediensteten, der wird ja schließlich nicht als Animateur für mich angeheuert, der soll mich kontrollieren. Das habe ich zu akzeptieren oder keine Grenzen zu überschreiten. Denn Grenzen sind dazu da solche Kontrollen zu realisieren.

Was braucht der Mensch denn für Sachkenntnis, um festzustellen, dass sein gegenüber mürrisch und unhöflich ist?
Hundert mal habe ich das so erlebt, eher noch öfter. Daher stammte auch meine Ablehnung eine Uniform anziehen zu müssen. Das "Trauma" habe ich heute noch.

Gruß Volker
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon karnak » 29. November 2019, 19:25

augenzeuge hat geschrieben:
Nicht alle Grenzen. [denken]
"Solche Kontrollen" entsprachen wirklich nicht dem internationalen Standard, mit dem sich die DDR immer rühmte.

AZ

Es gibt keinen" internationalen Standard" für Kontrollen an Grenzen. Die an der DDR Grenze sollen ja gerne besonders gewissenhaft und ruppig gewesen sein. Was aber an einer Grenze geschieht entscheidet das Land, dass sie zieht. Will man die überschreiten hat man das zu akzeptieren oder man lässt es einfach bleiben und lässt sich dort nicht blicken.
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon karnak » 29. November 2019, 19:30

Volker Zottmann hat geschrieben: Was braucht der Mensch denn für Sachkenntnis, um festzustellen, dass sein gegenüber mürrisch und unhöflich ist?
Hundert mal habe ich das so erlebt, eher noch öfter. Daher stammte auch meine Ablehnung eine Uniform anziehen zu müssen. Das "Trauma" habe ich heute noch.

Gruß Volker

Und wenn es so war, es gibt kein Recht auf Freundlichkeit bei seinem Gegenüber. Hast Du eine Ahnung mit was für idiotischen Marktleitern und ähnlichen Personal ich es die letzten 28 Jahre zu tun hatte?
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon augenzeuge » 29. November 2019, 19:34

karnak hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Nicht alle Grenzen.
"Solche Kontrollen" entsprachen wirklich nicht dem internationalen Standard, mit dem sich die DDR immer rühmte.

AZ

Es gibt keinen" internationalen Standard" für Kontrollen an Grenzen. Die an der DDR Grenze sollen ja gerne besonders gewissenhaft und ruppig gewesen sein. Was aber an einer Grenze geschieht entscheidet das Land, dass sie zieht. Will man die überschreiten hat man das zu akzeptieren oder man lässt es einfach bleiben und lässt sich dort nicht blicken.


Und dennoch hat die DDR das Maß dabei überschritten. Nun konnte man als Berliner aber die Grenze schwer meiden.... [flash]

Ich setz noch einen drauf, die DDR wusste um die Unterschiede. Und einige schikanierten absichtlich. Vieles war überhaupt nicht notwendig, Karnak. Und du weißt das genau. [grin]

Gegen die Fluchtwelle wurde 1961 die Mauer gebaut, gleichzeitig das Grenzregime entwickelt. Dann will man einen Krieg verhindert haben. Ok, es war ein Krieg um die Macht der Kommunisten. Und als 1989 erneut die Fluchtwellen einsetzten, fiel die Mauer, und gleichzeitig die Grenzschikane, und gleichzeitig die Angst vor dem Krieg. Obwohl man wenige Jahre zuvor noch voll im heißen Krieg stand? Ohne Gorbi wäre es wie 61 gewesen. Grenzsicherung, Krieg verhindert. [flash]

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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon zoll » 29. November 2019, 19:45

Nostalgiker hat geschrieben:Mit dir gehen wohl wieder die Pferde durch Volker Zottmann

"Verbrecherbande", "Unmenschlich" etc., geht es noch?

Offenbar bist du noch nie vom Zoll; der durchwühlt die Koffer, bei einer Einreise in ein Land außerhalb des Schengenraums kontrolliert worden, genauso bei der Einreise.
Kann auch sein das du so dermaßen unbedarft aussiehst für die Zöllner das sie dir zwar alles möglich zutrauen aber keinen "Schmuggel".

Naja, wer sich 4 Westreisen zu DDR Zeiten durch Falschangaben erschlichen hat sollte doch etwas still sein.

Du bezichtigst mich immer, dass ich von dem was ich schreibe keinen blassen Schimmer habe!
Was du über Einreisen in den Schengen Raum gehört hast solltest du erst einmal selbst erfahren. Ich könnte dir nun dies Formalitäten erklären, schenke es mir aber, weil du ja der Experte bist.
Gruß vom Zoll, Herr Experte.
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon Nostalgiker » 29. November 2019, 19:46

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Vielleicht erklärst du mal warum Hubertus bei Nacht und Nebel den Beweis für die Unmenschlichkeit und den perfiden Umgang mit den Systemgegnern vom B1000 gekratzt hat.
Auf die Begründung von dir bin ich sehr gespannt.


Er wars nicht, und keiner wurde gezwungen, dies zu tun. Aber vielleicht begibst du dich mal vor Ort und stellst die Frage selbst. Oder hast du Angst vor der Antwort?

AZ


Interessant ist das du bei solchen Themen völlig Spassberfreit bist und die leichte Ironie nicht erkennen wolltest.

Bestimmt hat der Hubertus die Aufschriften aus angst vor den immer noch aktiven Stasi-Killerkommandos entfernen lassen, denn an die Einsicht das da etwas falsch sei glaube ich bei ihm weniger.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon Nov65 » 29. November 2019, 19:49

@Nost. schrieb:
Übrigens habe auch ich die Aussage der armen Referentin sehr aufmerksam vernommen als sie sich für ihr lückenhaftes Wissen sinngemäß mit den Worten verteidigte/entschuldigte das eine Zusammenarbeit mit ehemaligen GÜST Mitarbeitern von der Leitung der Gedenkstätte absolut nicht erwünscht sei; also faktisch verboten, denn sie, die Gelenkstätte, habe schließlich einen "Bildungsauftrag! dieser Bildungsauftrag lautet nun mal Diffamierung der DDR, ihrer Organe, ihres Grenzregimes auf der ganzen Linie um dem unbedarften Besucher im Nachgang das Gruseln beizubringen.

@Nost. schrieb an @Volker Zottmann über seine oben geäußerte Erinnerung:
Es ist dir bei deiner Intelligenz nicht aufgefallen das der letzte Satz meine Meinung dazu ist und keine Aussage der Referentin? Da muß ich wohl meine Meinung über deine Intelligenz revidieren.
Übrigens haben diese Aussage mehrere gehört die an der Führung teilgenommen haben und karnak hat es ja bereits sinngemäß bestätigt das es so gesagt wurde.

Da staun` ich aber. Wie anders als von der Referentin geäußert kann deine Aussage gewertet werden? Da willst du die deutsche Sprache aber tüchtig vergewaltigen, damit das deine geäußerte Meinung sein soll. Du schiebst ihr einfach deine Meinung, nein, deine Unterstellung unter!! Du hast den letzten Satz weder von der Aussage der Referentin abgerückt, noch unmissverständlich als deine Meinung dargeboten.
So einfach kommst du hier nicht vom Platze. Wer sich etwas besser in der Deutschen Sprache als @Nost. auskennt, wird mir recht geben.
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon ratata » 29. November 2019, 19:56

Diesen verleumderischen Mist musst Du unbedingt mal live in der Marienborner Gedenkstätte der Leiterin Frau Dr. Baumgartl oder der Mitarbeiterin Frau Maedicke erzählen.
Ich glaube, die jagen Dich sofort vom Acker oder Du hast eine Anzeige an der Backe.

Gruß Volker

Hallo Volker , da ich zig mal im Jahr dort in Marienborn bin .kennt man schon einige von den vielen ehrenamtlichen Damen und Herren , die dort die Führungen durchführen . Fr. Dr. Baumgartl ist für jede Auskunft über die Güst interessiert . Das sich manchmal bei den Führungen ehemalige Stasi und PK Angehörige untermischen und alles widerrufen was dort gesagt wird , ist den Mitarbeitern dort nicht unangenehm . Nicht nur aus der näheren Umgebung , auch aus Helmstedt sind Damen dabei . Vieles was sie dort sagen , haben sie ich selber erlesen .
@ Karnak du bist doch noch beim Italiano , der Reiner (Passport ) hat doch bis zum Ende dort kontrolliert . Ihr habt doch beide noch so viele Geheimnisse und verleumdet auch alles was von den GÜST erzählt wird. Schon gleich nach der Wende habe ich einen älteren Mann in der Güst Marienborn kennen gelernt, der mir viel über das Zusammenleben der Stasi , Zollkontrolleure erzählte . So ein Mistrauen untereinander war einmalig . ratata
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon zoll » 29. November 2019, 20:01

Nostalgiker schreibt u. a. Er hat die von karnak detailliert geschilderten Sachverhalte 1:1 bestätigt.
Wie heißt es doch so treffend, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Die "Herren" Ex-Stasi wären ja auch bekloppt, wenn sie sich nicht gegenseitig bestätigen würden. Und weiter, sie werden doch auf keinen Fall ihre schikanöse Arbeitsweise bei Grenzabfertigungen zugeben.
Auch vor dem Schengen-Abkommen gab es innereuropäische Grenzen an den stichprobenartig Reisende überprüft wurden. Ich schreibe s t i c h p r o b e n w e i s e.
An der "antiimperialistischen" Grenze war aber die Prüfung die Regel.
Aber leider wirst du die Zusammenhänge zwischen damals und heute, zwischen frei und unfrei und zwischen gut und böse nie begreifen.
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon Nostalgiker » 29. November 2019, 20:03

Nov65 hat geschrieben:@Nost. schrieb:
Übrigens habe auch ich die Aussage der armen Referentin sehr aufmerksam vernommen als sie sich für ihr lückenhaftes Wissen sinngemäß mit den Worten verteidigte/entschuldigte das eine Zusammenarbeit mit ehemaligen GÜST Mitarbeitern von der Leitung der Gedenkstätte absolut nicht erwünscht sei; also faktisch verboten, denn sie, die Gelenkstätte, habe schließlich einen "Bildungsauftrag! dieser Bildungsauftrag lautet nun mal Diffamierung der DDR, ihrer Organe, ihres Grenzregimes auf der ganzen Linie um dem unbedarften Besucher im Nachgang das Gruseln beizubringen.

@Nost. schrieb an @Volker Zottmann über seine oben geäußerte Erinnerung:
Es ist dir bei deiner Intelligenz nicht aufgefallen das der letzte Satz meine Meinung dazu ist und keine Aussage der Referentin? Da muß ich wohl meine Meinung über deine Intelligenz revidieren.
Übrigens haben diese Aussage mehrere gehört die an der Führung teilgenommen haben und karnak hat es ja bereits sinngemäß bestätigt das es so gesagt wurde.

Da staun` ich aber. Wie anders als von der Referentin geäußert kann deine Aussage gewertet werden? Da willst du die deutsche Sprache aber tüchtig vergewaltigen, damit das deine geäußerte Meinung sein soll. Du schiebst ihr einfach deine Meinung, nein, deine Unterstellung unter!! Du hast den letzten Satz weder von der Aussage der Referentin abgerückt, noch unmissverständlich als deine Meinung dargeboten.
So einfach kommst du hier nicht vom Platze. Wer sich etwas besser in der Deutschen Sprache als @Nost. auskennt, wird mir recht geben.
Andreas


Krümerkacker würde Interessierter an dieser Stelle schreiben.

Bravo! Wieder eine Pöbelei gegen mich in deinem Text von dir untergebracht.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon Nostalgiker » 29. November 2019, 20:05

zoll, wer sind denn die herren Ex-Stasis hier im Forum?

Wie genau werden deine Wahnvorstellungen bezeichnet?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon karnak » 29. November 2019, 20:07

karnak hat geschrieben:Es gibt keinen" internationalen Standard" für Kontrollen an Grenzen. Die an der DDR Grenze sollen ja gerne besonders gewissenhaft und ruppig gewesen sein. Was aber an einer Grenze geschieht entscheidet das Land, dass sie zieht. Will man die überschreiten hat man das zu akzeptieren oder man lässt es einfach bleiben und lässt sich dort nicht blicken.


augenzeuge hat geschrieben:Und dennoch hat die DDR das Maß dabei überschritten. Nun konnte man als Berliner aber die Grenze schwer meiden....

Ich setz noch einen drauf, die DDR wusste um die Unterschiede. Und einige schikanierten absichtlich. Vieles war überhaupt nicht notwendig, Karnak. Und du weißt das genau. [grin]

Gegen die Fluchtwelle wurde 1961 die Mauer gebaut, gleichzeitig das Grenzregime entwickelt. Dann will man einen Krieg verhindert haben. Ok, es war ein Krieg um die Macht der Kommunisten. Und als 1989 erneut die Fluchtwellen einsetzten, fiel die Mauer, und gleichzeitig die Grenzschikane, und gleichzeitig die Angst vor dem Krieg. Obwohl man wenige Jahre zuvor noch voll im heißen Krieg stand? Ohne Gorbi wäre es wie 61 gewesen. Grenzsicherung, Krieg verhindert. [flash]

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Es wird immer welche geben die gerne schikanieren wenn sie die Gelegenheit dazu haben. Das liegt in der Natur der Dinge. Und trotzdem können die Umstände nicht der Horror gewesen sein wie dargestellt. Ansonsten ist es mir nicht erklärlich warum sich Wochenende für Wochenende tausende Berliner den Stress angetan haben und in die DDR gefahren sind. Und zwar nicht nur um die armen geknechteten Brüder und Schwestern etwas zu trösten, auch zu Hauf mit touristischen Hintergrund. Also so ein Albtraum kann der Grenzübertritt dann auch wieder nicht gewesen sein. Ich kannte über die Jahre diverse Stammkunden die Wochenende für Wochenende ihre Stoßdame im Osten besucht haben und die hatten bei Leibe kein Problem mit den mürrischen Grenzbediensteten, man kannte sich und begrüßte sich. Da ich mit Sicherheit mehr Stunden an dieser Grenze verbracht habe als jeder andere hier weiß ich schon den wahren " Trend" im Umgang miteinander zu beurteilen. [hallo]
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon karnak » 29. November 2019, 20:12

Und " stichprobenartig " an einer Grenze die eine sein soll ist sinnlos, schade ums Geld. Wenn schon Grenze dann die Prüfung als Regel oder man lässt es bleiben mit Grenze und trägt die Konsequenzen.
Ansonsten, dass Schengen System gab es zum Zeitpunkt der DDR Grenze noch nicht.
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon augenzeuge » 29. November 2019, 22:28

Ich bin damals von Österreich nach Ungarn gefahren. Das war viel einfacher, schneller als die DDR Grenze. Daran erkennt man doch, dass es auch anders ging.

Nach der CSSR war es allerdings wie in die DDR. [angst]

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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon augenzeuge » 29. November 2019, 22:35

Manche verhielten sich wirklich merkwürdig..... [laugh]

https://streamable.com/v36fo

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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon karnak » 30. November 2019, 04:56

augenzeuge hat geschrieben:Ich bin damals von Österreich nach Ungarn gefahren. Das war viel einfacher, schneller als die DDR Grenze. Daran erkennt man doch, dass es auch anders ging.

Nach der CSSR war es allerdings wie in die DDR. [angst]

AZ

Jetzt mal die Unhaltbarkeit des festen Willens des gesamten Warschauer Paktes außer Acht gelassen ihrer Bevölkerung zu verwehren aus den Ländern zu flüchten. Die DDR war doch in dieser Hinsicht in einer ganz anderen Situation als die Länder des Ostblocks in denen der Westen schon immer Ausland war. Daraus ergab sich natürlich auch ein ganz anderes Grenzregime.
Auch die Bundesrepublik hat sich in aktuellen Zeiten der Flüchtlingsproblematik lange Zeit einen schlanken Fuß gemacht weil es auf Grund ihrer geographischen Lage im Schengen Raum kaum von den Flüchtlingen belästigt wurde.
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon karnak » 30. November 2019, 05:07

zoll hat geschrieben:Die "Herren" Ex-Stasi wären ja auch bekloppt, wenn sie sich nicht gegenseitig bestätigen würden. Und weiter, sie werden doch auf keinen Fall ihre schikanöse Arbeitsweise bei Grenzabfertigungen zugeben.

Aldo ich würde mich als bekloppt empfinden wenn ich nach 30 Jahren ein Bedürfnis entwickeln würde irgendwelche Verteidigungsstrategien anzufahren.
Die DDR und die Stasi geht mir schon lange am A... vorbei, was ist denn da noch zu retten? Mich nervt lediglich das Verbreiten von irgendwelchen pauschalen Mist zur damaligen Zeit und dann noch von irgendwelchen Kandiaten die maximal über ein paar Momentaufnahmen zu den Umständen verfügen können aber sich tatsächlich einbilden sie haben dazu die Weisheit mit Löffeln gefressen. [flash]
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon Interessierter » 30. November 2019, 08:32

karnak » 29. Nov 2019

Bist ein Schwätzer ohne irgendeine Sachkenntnis. [flash]


Nur weil Volker vom realen Leben in der DDR mehr erfahren hat, als du es jemals wirst, ist er ein Schwätzer?
Weil ich dir mit einem Schreiben des MfS bewiesen habe, dass du ohne jegliches Wissen erst einmal alles bestreitest und Beweise forderst, die du selbst nie erbringst, schreibst du ich hätte dir eine Falle gestellt? [flash]

Hast Du eine Ahnung mit was für idiotischen Marktleitern und ähnlichen Personal ich es die letzten 28 Jahre zu tun hatte?


Genau das würden viele Marktleiter auch über die in Teilen vollpfostenartigen Auslieferungsfahrer sagen, die dort anlanden.

[denken]
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon karnak » 30. November 2019, 08:44

Zum Ersten, ob es Dir und dem Volker nun gefällt oder nicht, eine derartig breit gefächerte Erlebnispalette eines Volker Zottmann mit dem menschenverachtenden System nehme ich ihm sowieso nicht ab. Das er schon dreimal alle 6 mit Superzahl getippt hat wäre ungefähr ähnlich wahrscheinlich. [flash]
Und zum Zweiten, was die Marktleiter angeht, man wird in jedem Bereich auf welche stoßen die man für Knaller hält und von denen als Knaller angesehen wird. Daraus aber zu schließen, dass es sich bei der jeweiligen ganzen Gruppe um Knaller handelt ist das Problem, dass einem in seiner Selbsteinschätzung zu denken geben sollte. [hallo]
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon Nostalgiker » 30. November 2019, 09:10

zoll hat geschrieben:Die "Herren" Ex-Stasi wären ja auch bekloppt, wenn sie sich nicht gegenseitig bestätigen würden. Und weiter, sie werden doch auf keinen Fall ihre schikanöse Arbeitsweise bei Grenzabfertigungen zugeben.

Aldo ich würde mich als bekloppt empfinden wenn ich nach 30 Jahren ein Bedürfnis entwickeln würde irgendwelche Verteidigungsstrategien anzufahren.
Die DDR und die Stasi geht mir schon lange am A... vorbei, was ist denn da noch zu retten? Mich nervt lediglich das Verbreiten von irgendwelchen pauschalen Mist zur damaligen Zeit und dann noch von irgendwelchen Kandiaten die maximal über ein paar Momentaufnahmen zu den Umständen verfügen können aber sich tatsächlich einbilden sie haben dazu die Weisheit mit Löffeln gefressen. [flash][/quote]

Bitte zitiere richtig!
Schiebe mir nicht eine Aussage von zoll unter!
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Horrorfahrt im Barkas

Beitragvon Interessierter » 30. November 2019, 09:14

Zitat karnak:
Daraus aber zu schließen, dass es sich bei der jeweiligen ganzen Gruppe um Knaller handelt ist das Problem, dass einem in seiner Selbsteinschätzung zu denken geben sollte.


Habe ich doch gar nicht geschrieben!
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