Interessierter hat geschrieben:Wenn auch die " Bild " es des öfteren mit der Wahrheit nicht so genau nahm, so hat jedoch der Herr Springer, auch ohne Deine Wertschätzung, ein erfolgreiches Unternehmen geführt.
Danny_1000 hat geschrieben:
Das Alles hat mit Journalismus nichts zu tun. Das ist Propaganda. Meine Wertschätzung für diesen Verlag, seine journalistischen Mitarbeiter und deren Produkte hält sich daher in Grenzen.
Danny
Wosch hat geschrieben:
[b]Deine Abneigung der Springer-Presse gegenüber änderte aber nichts daran daß
die Bild-Zeitung die meist gelesene Tages-Zeitung Deutschlands war.
karnak hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Wenn auch die " Bild " es des öfteren mit der Wahrheit nicht so genau nahm, so hat jedoch der Herr Springer, auch ohne Deine Wertschätzung, ein erfolgreiches Unternehmen geführt.
Das hat Al Capone auch. Den kalten Krieger, den würde ich ihm ja noch verzeihen, aber aus den primitivsten Bedürfnissen"Hass, Titten und dem Wetterbericht", Gewinn zu schlagen, das ist abstoßend und in großen Teilen gesellschaftsvergiftend. Auf seinem Mist ist diese Art Schmierenjournalismus eh nicht gewachsen, er war nur clever genug diesen Müll für die Verlierer und Kleingeister einer Gesellschaft von den Briten abzukupfern.
karnak hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Wenn auch die " Bild " es des öfteren mit der Wahrheit nicht so genau nahm, so hat jedoch der Herr Springer, auch ohne Deine Wertschätzung, ein erfolgreiches Unternehmen geführt.
Das hat Al Capone auch. Den kalten Krieger, den würde ich ihm ja noch verzeihen, aber aus den primitivsten Bedürfnissen"Hass, Titten und dem Wetterbericht", Gewinn zu schlagen, das ist abstoßend und in großen Teilen gesellschaftsvergiftend. Auf seinem Mist ist diese Art Schmierenjournalismus eh nicht gewachsen, er war nur clever genug diesen Müll für die Verlierer und Kleingeister einer Gesellschaft von den Briten abzukupfern.
karnak hat geschrieben:Wosch hat geschrieben:
Deine Abneigung der Springer-Presse gegenüber änderte aber nichts daran daß
die Bild-Zeitung die meist gelesene Tages-Zeitung Deutschlands war.
Und Du meinst, dass ist ein Qualitätsbeweis.
Den eigenen Müll mit dem Müll der Anderen zu rechtfertigen ist übrigens nicht sonderlich einfallsreich.
Interessierter hat geschrieben:
Springer hat sein ganzes Leben nicht nur die Wiedervereinigung erhofft, sondern er war überzeugt davon. Wenn er " DDR " immer in Anführungsstrichen hat schreiben lassen, so sprach er vielen BRD - Bürgern damit aus dem Herzen. Darum haben die DDR - Organe stets Gift und Galle gespuckt, wenn sie seine Artikel lasen.
Mein lieber Kristian, gerade Du - als ehemaliger MfS - Mitarbeiter - solltest mit den Worten abstoßend und gesellschaftsvergiftend in Bezug auf die Springerpresse, sehr sehr vorsichtig sein. Hass gegen den Klassenfeind wurde schon Kindern und Jugendlichen in der DDR gelehrt und hat die Seelen vergiftet.
Wenn die sozialistische Einheitspresse geflüchtete eigene Bürger als Verbrecher bezeichnete und das Massaker in Peking positiv bewertete und vieles mehr, DAS hat die Gesellschaft vergiftet.
Wosch hat geschrieben:
Was ich meinte hatte ich in aller Deutlichkekt geschrieben, Dein Bestreben Dich hier als roten Agitator zu präsentieren finde ich schlichtweg zum Kotzen, aber das wirst Du mittlerweile ja auch schon mitbekommen haben. Mit Dir hat man hier den "Bock zum Gärtner" gemacht, wenn's ur nicht so traurig wär.
Wosch.
karnak hat geschrieben:Ich weiß übrigens sehr genau was in diesen Blättern geschrieben stand, ich habe sie von 78 an so ziemlich jeden Tag gelesen
Danny_1000 hat geschrieben:@Wosch, Wilfried
Warum kriegt Ihr es nicht hin, ohne persönliche Anfeindungen und Unterstellungen ein Thema einfach nur sachlich und emotionslos zu diskutieren ? Kristian ständig seine DDR- Vergangenheit unter die Nase zu halten, ist billige Polemik.
Die Passage in den Arbeitsverträgen im Einklang mit der sogenannten Pressefreiheit wäre doch so ein Thema. Zeigt sie doch, wie ernst es die Macher dieser Revolverblätter aus dem Berliner Hochhaus mit diesem Thema nehmen. Unter dem Strich ist es natürlich genau der gleiche Maulkorb, welchen man einst der Journalie in der DDR verpasste.
Danny
Wosch hat geschrieben:
[b]Was meine Person betrifft fühle ich mich nicht angesprochen, daß Du das anders siehst ändert an der Tatsache nichts daß Dein Freund Karnak sich hier teilweise in absolut unanständiger Art-und Weise einbringt und mit Deiner erhofften "Sachlichket" nicht das Geringste zu tun hat. Schlimm wäre.es übrigens wenn man seine beschönigenden und populistischen Beiträge unwidersprochen hin nehmen würde,
karnak hat geschrieben:Wosch hat geschrieben:
Was ich meinte hatte ich in aller Deutlichkekt geschrieben, Dein Bestreben Dich hier als roten Agitator zu präsentieren finde ich schlichtweg zum Kotzen, aber das wirst Du mittlerweile ja auch schon mitbekommen haben. Mit Dir hat man hier den "Bock zum Gärtner" gemacht, wenn's ur nicht so traurig wär.
Wosch.
Du meinst eine unpässliche Meinung haben sind Anzeichen für einen" roten Agitator?
Und um hier"Bock" zu sein braucht man eine saubere Kaderakte und einen festen Klassenstandpunkt der neuen Zeit?
Merkur hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Ich weiß übrigens sehr genau was in diesen Blättern geschrieben stand, ich habe sie von 78 an so ziemlich jeden Tag gelesen
Da bin ich ja glücklich, dass Dich die jahrelange Lektüre diese Blätter nicht dauerhaft geschädigt hat
karnak hat geschrieben:Wosch hat geschrieben:
Was meine Person betrifft fühle ich mich nicht angesprochen, daß Du das anders siehst ändert an der Tatsache nichts daß Dein Freund Karnak sich hier teilweise in absolut unanständiger Art-und Weise einbringt und mit Deiner erhofften "Sachlichket" nicht das Geringste zu tun hat. Schlimm wäre.es übrigens wenn man seine beschönigenden und populistischen Beiträge unwidersprochen hin nehmen würde,
Das wirst Du doch bestimmt mit ein, zwei Beispielen belegen können.
Wosch hat geschrieben:mit Deiner widersinnigen "Berichterstattung" über die damaligen und heutigen Begebenheiten bist Du in einem Forum,wie Diesem, meiner Meinung nach, absolut fehl am Platz.
Wosch.
karnak hat geschrieben:[flash] Aha, dann wissen alle die es gelesen haben ja Bescheid.
augenzeuge hat geschrieben:Merkur hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Ich weiß übrigens sehr genau was in diesen Blättern geschrieben stand, ich habe sie von 78 an so ziemlich jeden Tag gelesen
Da bin ich ja glücklich, dass Dich die jahrelange Lektüre diese Blätter nicht dauerhaft geschädigt hat
Er hat nur geblättert und sich die prallen Bilder angesehen....die detaillierten Fluchtschilderungen wurden doch überflogen.
AZ
Wosch hat geschrieben:
Nein das meine ich nicht, aber mit Deiner widersinnigen "Berichterstattung" über die damaligen und heutigen Begebenheiten bist Du in einem Forum,wie Diesem, meiner Meinung nach, absolut fehl am Platz.
Wosch.
1959 studiert Hartmut Stachowitz in West-Berlin. Noch sind die Grenzen zwischen Ost und West offen, und den jungen Studenten zieht es immer wieder in den Ostteil Berlins. Bei einem seiner Streifzüge lernt er Gerda kennen. Sie studiert in Dresden und ist zu Besuch bei ihren Eltern. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Schon bald ist ein Kind unterwegs - Grund zur Heirat. Beide wollen ihr Studium zu Ende bringen. Der Sohn bleibt daher bei Gerdas Eltern in Ost-Berlin.
Die Nacht zum 13. August 1961 verbringt Gerda in West-Berlin. Der folgende Tag wird zum Schicksalstag der kleinen Familie. Die Machthaber im Osten haben die Stadt geteilt - nur noch der Weg in den Osten ist vorübergehend möglich. Gerda will zu ihrem Kind, auch wenn ihr Mann im Westen bleibt. Ein Schritt ohne Chance auf Rückkehr. Der Eiserne Vorhang trennt die jungen Eltern ohne Erbarmen.
Im Westteil der Stadt organisiert Hartmut Stachowitz die Flucht seiner Familie. Ein Tunnel wird gegraben, um die Familie zusammenzuführen. Als Bürger der Bundesrepublik kann er noch immer in den Ostteil der Stadt. Persönlich will er Frau und Kind zum Treffen mit den Fluchthelfern führen. Doch der Fluchttunnel wird verraten. Hartmut und Gerda werden verhaftet. In einer Gerichtsverhandlung wird Hartmut der organisierten Kriminalität und der Spionage beschuldigt. Das Urteil für den Westdeutschen ist hart. Auch Gerda wird für den Fluchtversuch bestraft.
Überraschend wird Hartmut nach zwei Jahren die Freilassung angeboten. Die Bedingung: Er soll DDR-Bürger werden - dann könne er zu seiner bereits entlassenen Frau und seinem Kind. Hartmut Stachowitz hat keine Wahl und nimmt an. Ein Westbürger freiwillig in der DDR - eine Schlagzeile für die Propagandisten des Ostens.
Das Paar und ihr Kind kommen zurecht, aber es ist nicht das Leben, das sie sich wünschen. Sie wollen raus aus dem grauen bedrückenden Alltag in der DDR. Sie stellen Ausreiseantrag über Ausreiseantrag - doch nichts geschieht. Acht Jahre lang versuchen sie es immer wieder bis 1972 endlich die langersehnte Ausreisegenehmigung kommt.
Die Dokumentation erzählt die packende und anrührende Geschichte eines Liebespaares, das in den Strudel der Zeitgeschichte geriet und es tatsächlich schaffte, die menschenunwürdige Mauer, die Deutschland trennte, durch die Kraft ihrer Liebe zu überwinden. Unbekanntes Archivmaterial aus zeitgeschichtlichen Sammlungen, private Filmaufnahmen und Fotos sowie Zeitzeugen erzählen eine große Liebesgeschichte aus den Zeiten des Kalten Krieges.
karnak hat geschrieben:Wosch hat geschrieben:
Nein das meine ich nicht, aber mit Deiner widersinnigen "Berichterstattung" über die damaligen und heutigen Begebenheiten bist Du in einem Forum,wie Diesem, meiner Meinung nach, absolut fehl am Platz.
Wosch.
Doch Doch, ich denke schon, dass ein paar Experten genau so einen wie mich verdient haben. Deswegen bleibe ich noch ein bisschen.
Warum kriegt Ihr es nicht hin, ohne persönliche Anfeindungen und Unterstellungen ein Thema einfach nur sachlich und emotionslos zu diskutieren ? Kristian ständig seine DDR- Vergangenheit unter die Nase zu halten, ist billige Polemik.
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