Mythen zum Springerhaus in Berlin

Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon augenzeuge » 8. Oktober 2016, 21:58

Am 6. Oktober 1966 eröffnete Axel Springer sein neues Verlagshaus im ehemaligen Berliner Zeitungsviertel. Als Medienhaus, Feindbild und Forum schrieb es Geschichte. Und lieferte zahlreiche Legenden.
https://www.welt.de/geschichte/article1 ... -Leim.html

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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Danny_1000 » 9. Oktober 2016, 06:59

Hier mal 2 Passagen aus den Arbeitsverträgen, die Mitarbeiter des Springerverlages unterschreiben müssen.

Das unbedingte Eintreten (…) Deutschland[s] als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft“ Der Journalist versichert die „Freundschaft“ zu westlichen Staaten ohne Bedingungen und vollkommen absolut zu sichern und zu fördern.
Und.....die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.


Klingt ein wenig so, wie die Treue und unverbrüchliche Freundschaft der DDR zur Sowjetunion....

Das Alles hat mit Journalismus nichts zu tun. Das ist Propaganda. Meine Wertschätzung für diesen Verlag, seine journalistischen Mitarbeiter und deren Produkte hält sich daher in Grenzen.

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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Interessierter » 9. Oktober 2016, 07:16

Wenn auch die " Bild " es des öfteren mit der Wahrheit nicht so genau nahm, so hat jedoch der Herr Springer, auch ohne Deine Wertschätzung, ein erfolgreiches Unternehmen geführt.

Da kein Presseorgan völlig objektiv ist, scheint es mir viel wichtiger, sich aus der in unserer Demokratie vorhandenen Vielfalt an Medien, eine eigene Meinung bilden zu können.

Da reicht es leider nicht wenn einige meinen, die " Wahrheiten " der Herren Kopp oder Tichy zu verkünden. [denken]
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon karnak » 9. Oktober 2016, 07:58

Interessierter hat geschrieben:Wenn auch die " Bild " es des öfteren mit der Wahrheit nicht so genau nahm, so hat jedoch der Herr Springer, auch ohne Deine Wertschätzung, ein erfolgreiches Unternehmen geführt.


Das hat Al Capone auch. Den kalten Krieger, den würde ich ihm ja noch verzeihen, aber aus den primitivsten Bedürfnissen"Hass, Titten und dem Wetterbericht", Gewinn zu schlagen, das ist abstoßend und in großen Teilen gesellschaftsvergiftend. Auf seinem Mist ist diese Art Schmierenjournalismus eh nicht gewachsen, er war nur clever genug diesen Müll für die Verlierer und Kleingeister einer Gesellschaft von den Briten abzukupfern.
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Wosch » 9. Oktober 2016, 08:02

Danny_1000 hat geschrieben:
Das Alles hat mit Journalismus nichts zu tun. Das ist Propaganda. Meine Wertschätzung für diesen Verlag, seine journalistischen Mitarbeiter und deren Produkte hält sich daher in Grenzen.

Danny




Deine Abneigung der Springer-Presse gegenüber änderte aber nichts daran daß
die Bild-Zeitung die meist gelesene Tages-Zeitung Deutschlands war.
Im Gegensatz zu Deiner "sich in Grenzen haltener Wertschätzung" gab es Gott sei Dank eine große Anzahl von Menschen, denen Dein Vergleich zur staatlich verordneten Freundschaft mit der Sowjetunion in der DDR absolut daneben liegt und lag.
Mit der Berichterstattung über die Zustände in der damaligen DDR lag bei mir der Springer-Verlag, gegenüber der Leserverarschung der gleichgeschaltener DDR-Lügenpresse um Längen voraus und da ändert auch Dein populistischer Vergleich nichts dran.

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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon karnak » 9. Oktober 2016, 08:16

Wosch hat geschrieben:


[b]Deine Abneigung der Springer-Presse gegenüber änderte aber nichts daran daß
die Bild-Zeitung die meist gelesene Tages-Zeitung Deutschlands war.

[flash] Und Du meinst, dass ist ein Qualitätsbeweis.
Den eigenen Müll mit dem Müll der Anderen zu rechtfertigen ist übrigens nicht sonderlich einfallsreich.
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Wosch » 9. Oktober 2016, 08:34

karnak hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Wenn auch die " Bild " es des öfteren mit der Wahrheit nicht so genau nahm, so hat jedoch der Herr Springer, auch ohne Deine Wertschätzung, ein erfolgreiches Unternehmen geführt.


Das hat Al Capone auch. Den kalten Krieger, den würde ich ihm ja noch verzeihen, aber aus den primitivsten Bedürfnissen"Hass, Titten und dem Wetterbericht", Gewinn zu schlagen, das ist abstoßend und in großen Teilen gesellschaftsvergiftend. Auf seinem Mist ist diese Art Schmierenjournalismus eh nicht gewachsen, er war nur clever genug diesen Müll für die Verlierer und Kleingeister einer Gesellschaft von den Briten abzukupfern.




[b]Daß mit dem "Kalten Krieger" trifft doch eher auf Dich und den ehemaligen DDR-Schranzen zu Die sich dir Mär vom Klassenfeind auf die Fahne geschrieben hatten und dem Volk weismachen wollten daß der "böse" Westen den militärischen Einfall in die DDR geplant hatte. Wenn man Dich so liest muß man manchmal an Deinen Verstand zweifeln, es tut mir leid aber Deiner exponierten Stellung in diesem Forum wirst Du damit nicht gerecht.[./b]
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Interessierter » 9. Oktober 2016, 08:37

karnak hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Wenn auch die " Bild " es des öfteren mit der Wahrheit nicht so genau nahm, so hat jedoch der Herr Springer, auch ohne Deine Wertschätzung, ein erfolgreiches Unternehmen geführt.


Das hat Al Capone auch. Den kalten Krieger, den würde ich ihm ja noch verzeihen, aber aus den primitivsten Bedürfnissen"Hass, Titten und dem Wetterbericht", Gewinn zu schlagen, das ist abstoßend und in großen Teilen gesellschaftsvergiftend. Auf seinem Mist ist diese Art Schmierenjournalismus eh nicht gewachsen, er war nur clever genug diesen Müll für die Verlierer und Kleingeister einer Gesellschaft von den Briten abzukupfern.


Springer hat sein ganzes Leben nicht nur die Wiedervereinigung erhofft, sondern er war überzeugt davon. Wenn er " DDR " immer in Anführungsstrichen hat schreiben lassen, so sprach er vielen BRD - Bürgern damit aus dem Herzen. Darum haben die DDR - Organe stets Gift und Galle gespuckt, wenn sie seine Artikel lasen. [grins]

Mein lieber Kristian, gerade Du - als ehemaliger MfS - Mitarbeiter - solltest mit den Worten abstoßend und gesellschaftsvergiftend in Bezug auf die Springerpresse, sehr sehr vorsichtig sein. Hass gegen den Klassenfeind wurde schon Kindern und Jugendlichen in der DDR gelehrt und hat die Seelen vergiftet.
Wenn die sozialistische Einheitspresse geflüchtete eigene Bürger als Verbrecher bezeichnete und das Massaker in Peking positiv bewertete und vieles mehr, DAS hat die Gesellschaft vergiftet.

Wo waren da Deine kritischen Worte? Natürlich Fehlanzeige, weil Du in dieses verbrecherische System, in Deinem Eternit-Kabuff an der GÜST sitzend, eingebunden warst.
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Danny_1000 » 9. Oktober 2016, 08:52

@Wosch, Wilfried

Warum kriegt Ihr es nicht hin, ohne persönliche Anfeindungen und Unterstellungen ein Thema einfach nur sachlich und emotionslos zu diskutieren ? Kristian ständig seine DDR- Vergangenheit unter die Nase zu halten, ist billige Polemik.

Die Passage in den Arbeitsverträgen im Einklang mit der sogenannten Pressefreiheit wäre doch so ein Thema. Zeigt sie doch, wie ernst es die Macher dieser Revolverblätter aus dem Berliner Hochhaus mit diesem Thema nehmen. Unter dem Strich ist es natürlich genau der gleiche Maulkorb, welchen man einst der Journalie in der DDR verpasste.

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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Wosch » 9. Oktober 2016, 08:56

karnak hat geschrieben:
Wosch hat geschrieben:

Deine Abneigung der Springer-Presse gegenüber änderte aber nichts daran daß
die Bild-Zeitung die meist gelesene Tages-Zeitung Deutschlands war.

[flash] Und Du meinst, dass ist ein Qualitätsbeweis.
Den eigenen Müll mit dem Müll der Anderen zu rechtfertigen ist übrigens nicht sonderlich einfallsreich.



[b]Was ich meinte hatte ich in aller Deutlichkekt geschrieben, Dein Bestreben Dich hier als roten Agitator zu präsentieren finde ich schlichtweg zum Kotzen, aber das wirst Du mittlerweile ja auch schon mitbekommen haben. Mit Dir hat man hier den "Bock zum Gärtner" gemacht, wenn's ur nicht so traurig wär.
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon karnak » 9. Oktober 2016, 09:06

Interessierter hat geschrieben:
Springer hat sein ganzes Leben nicht nur die Wiedervereinigung erhofft, sondern er war überzeugt davon. Wenn er " DDR " immer in Anführungsstrichen hat schreiben lassen, so sprach er vielen BRD - Bürgern damit aus dem Herzen. Darum haben die DDR - Organe stets Gift und Galle gespuckt, wenn sie seine Artikel lasen. [grins]

Mein lieber Kristian, gerade Du - als ehemaliger MfS - Mitarbeiter - solltest mit den Worten abstoßend und gesellschaftsvergiftend in Bezug auf die Springerpresse, sehr sehr vorsichtig sein. Hass gegen den Klassenfeind wurde schon Kindern und Jugendlichen in der DDR gelehrt und hat die Seelen vergiftet.
Wenn die sozialistische Einheitspresse geflüchtete eigene Bürger als Verbrecher bezeichnete und das Massaker in Peking positiv bewertete und vieles mehr, DAS hat die Gesellschaft vergiftet.


Das mag ja alles stimmen, hat aber nichts damit zu tun, dass der Mensch ein Schmierblatt aller erster Güte produziert hat indem er unter anderem das Unglück anderer bis zum letzten Blutstropfen ausgewalzt hat. DAMIT hat er vordergründig seine Kohle gemacht und nicht mit dem Berichten über die Missetaten der DDR und der Vorfreude auf die Wiedervereinigung. Wohlwissend, dass die Dumpfbacken dieser Welt es gerne haben wenn es jemanden anderen beschissener geht als ihnen selbst, ihnen dabei ein wohliges Gefühl über den Rücken läuft und das wohl auch soll.
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon karnak » 9. Oktober 2016, 09:13

Wosch hat geschrieben:

Was ich meinte hatte ich in aller Deutlichkekt geschrieben, Dein Bestreben Dich hier als roten Agitator zu präsentieren finde ich schlichtweg zum Kotzen, aber das wirst Du mittlerweile ja auch schon mitbekommen haben. Mit Dir hat man hier den "Bock zum Gärtner" gemacht, wenn's ur nicht so traurig wär.
Wosch.

[flash] Du meinst eine unpässliche Meinung haben sind Anzeichen für einen" roten Agitator?
Und um hier"Bock" zu sein braucht man eine saubere Kaderakte und einen festen Klassenstandpunkt der neuen Zeit?
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon karnak » 9. Oktober 2016, 09:18

Ich weiß übrigens sehr genau was in diesen Blättern geschrieben stand, ich habe sie von 78 an so ziemlich jeden Tag gelesen, zumindest durchgeplättert um zu schauen ob was über uns drin steht.
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Merkur » 9. Oktober 2016, 09:25

karnak hat geschrieben:Ich weiß übrigens sehr genau was in diesen Blättern geschrieben stand, ich habe sie von 78 an so ziemlich jeden Tag gelesen


Da bin ich ja glücklich, dass Dich die jahrelange Lektüre diese Blätter nicht dauerhaft geschädigt hat [super]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Wosch » 9. Oktober 2016, 09:28

Danny_1000 hat geschrieben:@Wosch, Wilfried

Warum kriegt Ihr es nicht hin, ohne persönliche Anfeindungen und Unterstellungen ein Thema einfach nur sachlich und emotionslos zu diskutieren ? Kristian ständig seine DDR- Vergangenheit unter die Nase zu halten, ist billige Polemik.

Die Passage in den Arbeitsverträgen im Einklang mit der sogenannten Pressefreiheit wäre doch so ein Thema. Zeigt sie doch, wie ernst es die Macher dieser Revolverblätter aus dem Berliner Hochhaus mit diesem Thema nehmen. Unter dem Strich ist es natürlich genau der gleiche Maulkorb, welchen man einst der Journalie in der DDR verpasste.

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Was meine Person betrifft fühle ich mich nicht angesprochen, daß Du das anders siehst ändert an der Tatsache nichts daß Dein Freund Karnak sich hier teilweise in absolut unanständiger Art-und Weise einbringt und mit Deiner erhofften "Sachlichket" nicht das Geringste zu tun hat. Schlimm wäre.es übrigens wenn man seine beschönigenden und populistischen Beiträge unwidersprochen hin nehmen würde, Du magst das ja anders sehen aber da ist nicht mein Problem.
Zu Deiner angesprochenen Sachlichkeit hätte eigentlich in Bezug auf Deinen eingestellten Preis von damaligen DDR-Waschmaschinen in einem anderen Thread gehört, daß Du Deine falsche Behauptung richtig gestellt hättest, ist zwar hier OT, aber weil Du nie darauf reagiert hattest.

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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon karnak » 9. Oktober 2016, 09:30

Wenn man es regelmäßig ließt wird es nach meiner Auffassung irgendwann öde, ist wie mit Pornos, nach dem Zweiten fing es mich an zu langweilen und mein Befürfnis danach hat sich gelegt. [flash]
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon karnak » 9. Oktober 2016, 09:34

Wosch hat geschrieben:


[b]Was meine Person betrifft fühle ich mich nicht angesprochen, daß Du das anders siehst ändert an der Tatsache nichts daß Dein Freund Karnak sich hier teilweise in absolut unanständiger Art-und Weise einbringt und mit Deiner erhofften "Sachlichket" nicht das Geringste zu tun hat. Schlimm wäre.es übrigens wenn man seine beschönigenden und populistischen Beiträge unwidersprochen hin nehmen würde,

[grin] Das wirst Du doch bestimmt mit ein, zwei Beispielen belegen können.
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Nov65 » 9. Oktober 2016, 09:35

Auf dem Foto ist die unmittelbare Nähe des Springer-Hochhauses zu den Grenzanlagen zu sehen. Ich bin im Herbst/Winter '66 mehrere Male dort unten als Grenzer lang gegangen. Wir wurden gewarnt, auf herabfliegende Gegenstände zu achten. Bauarbeiter sollen in der Bauphase mit Eisenbolzen auf Grenzer geworfen haben.

Ansonsten passt BILD zum gegenwärtigen "Intelligenzgebaren" einer beängstigend groß gewordenen Schicht der Bevölkerung. Vielleicht kann man hier sogar von Ursache und Wirkung sprechen.
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Wosch » 9. Oktober 2016, 09:47

karnak hat geschrieben:
Wosch hat geschrieben:

Was ich meinte hatte ich in aller Deutlichkekt geschrieben, Dein Bestreben Dich hier als roten Agitator zu präsentieren finde ich schlichtweg zum Kotzen, aber das wirst Du mittlerweile ja auch schon mitbekommen haben. Mit Dir hat man hier den "Bock zum Gärtner" gemacht, wenn's ur nicht so traurig wär.
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[flash] Du meinst eine unpässliche Meinung haben sind Anzeichen für einen" roten Agitator?
Und um hier"Bock" zu sein braucht man eine saubere Kaderakte und einen festen Klassenstandpunkt der neuen Zeit?




Nein das meine ich nicht, aber mit Deiner widersinnigen "Berichterstattung" über die damaligen und heutigen Begebenheiten bist Du in einem Forum,wie Diesem, meiner Meinung nach, absolut fehl am Platz.
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon augenzeuge » 9. Oktober 2016, 09:55

Merkur hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Ich weiß übrigens sehr genau was in diesen Blättern geschrieben stand, ich habe sie von 78 an so ziemlich jeden Tag gelesen


Da bin ich ja glücklich, dass Dich die jahrelange Lektüre diese Blätter nicht dauerhaft geschädigt hat [super]


Er hat nur geblättert und sich die prallen Bilder angesehen....die detaillierten Fluchtschilderungen wurden doch überflogen. [grins]

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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Wosch » 9. Oktober 2016, 09:57

karnak hat geschrieben:
Wosch hat geschrieben:


Was meine Person betrifft fühle ich mich nicht angesprochen, daß Du das anders siehst ändert an der Tatsache nichts daß Dein Freund Karnak sich hier teilweise in absolut unanständiger Art-und Weise einbringt und mit Deiner erhofften "Sachlichket" nicht das Geringste zu tun hat. Schlimm wäre.es übrigens wenn man seine beschönigenden und populistischen Beiträge unwidersprochen hin nehmen würde,

[grin] Das wirst Du doch bestimmt mit ein, zwei Beispielen belegen können.




[b]Man braucht sich doch nur Deine gesamten Beiträge reinziehen. Die sprechen doch eine deutliche Sprache.
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon karnak » 9. Oktober 2016, 09:58

[flash] Aha, dann wissen alle die es gelesen haben ja Bescheid.
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon augenzeuge » 9. Oktober 2016, 10:02

Wosch hat geschrieben:mit Deiner widersinnigen "Berichterstattung" über die damaligen und heutigen Begebenheiten bist Du in einem Forum,wie Diesem, meiner Meinung nach, absolut fehl am Platz.
Wosch.


Ganz sicher ist er das nicht! Eben genau seine Schilderungen sind für dieses Forum notwendig und hilfreich. Das heisst nun nicht, dass er immer recht hat, oder ich ihm alles abnehme, geschweige, man der gleichen Meinung sein muss, [flash] , aber wie könnten wir von deutscher Einheit überhaupt reden, wenn man "dieses Klientel" außen vor lässt? Wenn dies so wäre, würde mir gewaltig was fehlen. Vom gerecht werden des Anspruchs ganz zu schweigen.

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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Wosch » 9. Oktober 2016, 10:05

karnak hat geschrieben:[flash] Aha, dann wissen alle die es gelesen haben ja Bescheid.




Nicht Alle, aber Einige.
Du hast natürlich auch Deine " Fan's".

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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Danny_1000 » 9. Oktober 2016, 10:10

augenzeuge hat geschrieben:
Merkur hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Ich weiß übrigens sehr genau was in diesen Blättern geschrieben stand, ich habe sie von 78 an so ziemlich jeden Tag gelesen


Da bin ich ja glücklich, dass Dich die jahrelange Lektüre diese Blätter nicht dauerhaft geschädigt hat [super]


Er hat nur geblättert und sich die prallen Bilder angesehen....die detaillierten Fluchtschilderungen wurden doch überflogen. [grins]

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Apropos Fluchtgeschichten: Ich hab noch eine.

„Er sprang aus Liebe zu ihr in den Todesstreifen..“ So oder so ähnlich lautete wohl die Schlagzeile in dem Blatt der 4 großen Buchstaben. Eine Art Fotostorry soll es gewesen sein, wenn ich einem guten Freund von damals glauben darf.
Eine angebliche Liebe zwischen einem Westman und einer Ostfrau. Gesprungen ist er wirklich und zwar in unmittelbarer Nähe der Hochhauses. Und geschnappt wurde er wohl auch.

Bei den Pickelträgern der Berliner Grenztruppen herrschte damals wohl große Aufregung und ein völliges Durcheinander. Wie man mit geschnappten „Republikflüchtlingen“ umzugehen hatte, wußte die Herren. Aber Einer, der von West nach Ost über die Mauer springt um zu seiner Geliebten zu gelangen, das kam nicht alle Tage vor.

Bei einer späteren Nachprüfung stellte sich heraus: Das ganze Ding war inszeniert - gegen Geld natürlich.

Eines muß man den BILD- Machern zugestehen. Sie wissen, wie man Zeitung macht.

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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon karnak » 9. Oktober 2016, 10:12

Wosch hat geschrieben:


Nein das meine ich nicht, aber mit Deiner widersinnigen "Berichterstattung" über die damaligen und heutigen Begebenheiten bist Du in einem Forum,wie Diesem, meiner Meinung nach, absolut fehl am Platz.
Wosch.

[grin] Doch Doch, ich denke schon, dass ein paar Experten genau so einen wie mich verdient haben. Deswegen bleibe ich noch ein bisschen. [flash]
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon augenzeuge » 9. Oktober 2016, 10:21

Märchenstunden mag ich weniger. Ohne Zweifel gab es die auch bei Springer, wenn auch nicht in dem Umfang wie bei Schnitzler oder der DDR Presse.

Aber genau zu diesem Thema habe ich etwas reelles für dich, Danny. Heute abend ab 22:45 Uhr im MDR. Danach kommt noch ne weitere wahre Liebes-Flucht-Geschichte.

1959 studiert Hartmut Stachowitz in West-Berlin. Noch sind die Grenzen zwischen Ost und West offen, und den jungen Studenten zieht es immer wieder in den Ostteil Berlins. Bei einem seiner Streifzüge lernt er Gerda kennen. Sie studiert in Dresden und ist zu Besuch bei ihren Eltern. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Schon bald ist ein Kind unterwegs - Grund zur Heirat. Beide wollen ihr Studium zu Ende bringen. Der Sohn bleibt daher bei Gerdas Eltern in Ost-Berlin.
Die Nacht zum 13. August 1961 verbringt Gerda in West-Berlin. Der folgende Tag wird zum Schicksalstag der kleinen Familie. Die Machthaber im Osten haben die Stadt geteilt - nur noch der Weg in den Osten ist vorübergehend möglich. Gerda will zu ihrem Kind, auch wenn ihr Mann im Westen bleibt. Ein Schritt ohne Chance auf Rückkehr. Der Eiserne Vorhang trennt die jungen Eltern ohne Erbarmen.

Im Westteil der Stadt organisiert Hartmut Stachowitz die Flucht seiner Familie. Ein Tunnel wird gegraben, um die Familie zusammenzuführen. Als Bürger der Bundesrepublik kann er noch immer in den Ostteil der Stadt. Persönlich will er Frau und Kind zum Treffen mit den Fluchthelfern führen. Doch der Fluchttunnel wird verraten. Hartmut und Gerda werden verhaftet. In einer Gerichtsverhandlung wird Hartmut der organisierten Kriminalität und der Spionage beschuldigt. Das Urteil für den Westdeutschen ist hart. Auch Gerda wird für den Fluchtversuch bestraft.

Überraschend wird Hartmut nach zwei Jahren die Freilassung angeboten. Die Bedingung: Er soll DDR-Bürger werden - dann könne er zu seiner bereits entlassenen Frau und seinem Kind. Hartmut Stachowitz hat keine Wahl und nimmt an. Ein Westbürger freiwillig in der DDR - eine Schlagzeile für die Propagandisten des Ostens.

Das Paar und ihr Kind kommen zurecht, aber es ist nicht das Leben, das sie sich wünschen. Sie wollen raus aus dem grauen bedrückenden Alltag in der DDR. Sie stellen Ausreiseantrag über Ausreiseantrag - doch nichts geschieht. Acht Jahre lang versuchen sie es immer wieder bis 1972 endlich die langersehnte Ausreisegenehmigung kommt.

Die Dokumentation erzählt die packende und anrührende Geschichte eines Liebespaares, das in den Strudel der Zeitgeschichte geriet und es tatsächlich schaffte, die menschenunwürdige Mauer, die Deutschland trennte, durch die Kraft ihrer Liebe zu überwinden. Unbekanntes Archivmaterial aus zeitgeschichtlichen Sammlungen, private Filmaufnahmen und Fotos sowie Zeitzeugen erzählen eine große Liebesgeschichte aus den Zeiten des Kalten Krieges.


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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Wosch » 9. Oktober 2016, 11:09

karnak hat geschrieben:
Wosch hat geschrieben:


Nein das meine ich nicht, aber mit Deiner widersinnigen "Berichterstattung" über die damaligen und heutigen Begebenheiten bist Du in einem Forum,wie Diesem, meiner Meinung nach, absolut fehl am Platz.
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[grin] Doch Doch, ich denke schon, dass ein paar Experten genau so einen wie mich verdient haben. Deswegen bleibe ich noch ein bisschen. [flash]





Das Ist ja das Schoene, man kann seine Gedanken heute frei aeussern auch wenn sie absoluter Nonsen sind.
So Einen wie Dich hat hier eigentlich Keiner "verdient"', man "ertraegt" Dich notgedrungender Weise, das Ist schon ein Gewaltiger Unterschied.
Wegen mir bleib doch so lange wie Du willst, fuer voll nehme Ich Dich eh nicht mehr.

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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon karnak » 9. Oktober 2016, 11:21

[flash] Bist ganz schön bissig heute. Und wer ist man? Was machst Du wenn Du es bist?
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Re: Mythen zum Springerhaus in Berlin

Beitragvon Interessierter » 9. Oktober 2016, 11:34

Warum kriegt Ihr es nicht hin, ohne persönliche Anfeindungen und Unterstellungen ein Thema einfach nur sachlich und emotionslos zu diskutieren ? Kristian ständig seine DDR- Vergangenheit unter die Nase zu halten, ist billige Polemik.


Natürlich bleibt es Dir unbenommen, das so zu sehen; aber es wird Dich sicher auch nicht wundern, wenn ich das anders sehe. Es gibt viele Dinge im Leben, wo es schwerfällt darüber emotionslos zu diskutieren, schon gar nicht wenn es um Schicksale von Menschen geht.

Ganz besonders dann nicht, wenn ein ehemaliger Diener dieses verbrecherischen Regimes und Mitglied seines Geheimdienstes hier pharisäerhaft sich über die damalige Berichterstattung der Bild - Zeitung ausläßt, wobei die damalige verlogene und menschenverachtende Berichterstattung von ND oder JW unbeanstandet geblieben ist.

Da ich den Kristian zwar nur kurz in Goslar persönlich kennengelernt habe und mich sogar gerne, trotz aller unterschiedlichen Meinungen, wieder mit ihm treffen würde, sind Deine Unterstellungen, man würde ihn persönlich anfeinden, einfach absurd. Wer für das MfS tätig war, darf sich heute nicht wundern, wenn man bei der Beurteilung seiner Meinung und Denkweise, das berücksichtigt.

[hallo]
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