Wie legal war der Goldschmuggel der Stasi?

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Wie legal war der Goldschmuggel der Stasi?

Beitragvon augenzeuge » 15. Juni 2013, 16:23

Die DDR betrieb in den 80er Jahren ein staatlich gelenktes Schmuggelsystem für Edelmetalle. Nach einem Bericht der "Mittelbayerischen Zeitung" warb die Stasi dazu gezielt Bundesbürger an, um im großen Stil Gold, Platin und Silber in Westdeutschland einzukaufen und dann über die Grenze nach Ost-Berlin zu schaffen. Dies ergaben Recherchen des Berliner Forschers und Juristen Enrico Rennebarth in den Stasi-Archiven. Ein Motiv dafür war danach der chronische Rohstoff-Engpass, unter dem die DDR litt. Das im Goldschmuggel aktiv wurde, belegt laut Rennebarth die doppelte Moral des SED-Regimes und sei ein weiterer Beweis dafür, dass die DDR ein Unrechtsstaat war.

"Was einerseits für Bürger verboten und gesetzlich mit Geld- oder Freiheitsstrafe bedroht war, schien für das Ministerium für Staatssicherheit nicht zu gelten." Rennebath verglich die Stasi-Methoden mit Formen der organisierten Kriminalität und sagte: "Das ist so, als ob die heutige Zollfahndung nicht nur aufklären, sondern auch selbst schmuggeln soll." [flash]
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Re: Wie legal war der Goldschmuggel der Stasi?

Beitragvon pentium » 15. Juni 2013, 16:34

Hier mal der Link zum Artikel aus der oben erwähnten Zeitung.

http://www.mittelbayerische.de/nachrich ... mafia.html

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Das perfide Spiel der DDR-Goldmafia

Beitragvon Interessierter » 7. Februar 2019, 14:38

Schmuggel im Staatsauftrag – das war für das Regime in Ost-Berlin ein einträgliches Geschäft. Ein Forscher hat jetzt die Methoden der Stasi enthüllt.

Regensburg. Es waren goldene Geschäfte ohne Grenzen: Ob mit Kunst und Antiquitäten, Waffen und Kriegsgerät oder Gold und Silber – in der DDR herrschte bis zu deren Zusammenbruch ein staatlich gelenktes Schmuggel- und Schwarzmarktsystem von West nach Ost und von Ost nach West. Das Ziel: Dem Land überlebenswichtige Devisen und Rohstoffe besorgen. Doch nicht nur der sagenumwobene Milliardenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski spielte mit seinem Imperium „Kommerzielle Koordinierung“ (KoKo) eine zentrale Rolle. Auch die Stasi mischte mit, – und betrieb ein perfides Doppelspiel, wie der Berliner Forscher und Jurist Enrico Rennebarth jetzt bei Recherchen für seine Doktorarbeit herausfand.

Warum gibt es in der DDR keine Banküberfälle? Weil man auf das Fluchtauto 12 Jahre warten muss. Witze wie dieser, der auf die lange Lieferzeit für einen Trabant anspielt, machen in den 80er Jahren im Land des real existierenden Sozialismus die Runde. Mit boshafter Ironie mokieren sich die DDR-Bürger über die Mangelwirtschaft. Faktisch ist die DDR in den 1980er-Jahren pleite – im Ausland hochverschuldet, und die Waren, die in den Kombinaten produziert werden, sind international nicht konkurrenzfähig oder werden zu Dumpingpreisen in den Westen verramscht.

Edelmetalle – knapp und begehrt

Im Gegenzug tut sich die DDR schwer, teure Rohstoffe zu beschaffen wie Gold und Silber, die für die Industrie benötigt werden. Der große Bruder UdSSR geizt mit Lieferungen und die DDR ist auf den Weltmarkt angewiesen – gegen harte Devisen. An dieser Stelle kommen Leute wie Schalck-Golodkowski ins Spiel – sowie „Hans Schiller“ und seine Frau „Susanne“– so lauten ihre Decknamen als Informelle Mitarbeiter (IM) der Stasi.

Es ist ein Dezembertag im Jahr 1983, als „Hans Schiller“ Besuch bekommt. Seit wenigen Monaten betreibt der Ingenieur, der zwei Jahre zuvor mit seiner Ehefrau aus der Sowjetunion übergesiedelt war, eine Versicherungsagentur in West-Berlin. Der Gast, ein Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit, unterbreitet „Schiller“ ein Angebot, das ihn zum wohlhabenden Mann machen wird. Er soll Schmuggelrouten in die DDR ausfindig machen, auf denen professionelle Banden ebenso wie Kleinkriminelle agieren.

Im Visier der Stasi ist die Bahn-Transitstrecke von Braunschweig nach Ost-Berlin. Im Gepäck von Touristen und Botschaftsangehörigen wandern russische Ikonen und Kaviar in den Westen. In den Osten gelangen illegal Gold und Silber – oft in den Taschen von Diplomaten, die den Schmuggel als einträgliches Geschäft entdeckt haben, sagt Rennebarth im Interview mit der MZ. Als Doktorand konnte er im Rahmen eines Stipendiums an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder Stasi-Akten ungeschwärzt einsehen. Dabei stieß er auf die brisanten Dokumente.

Der Auftrag für „Hans Schiller“: Er soll selbst Edelmetalle schmuggeln. Doch nicht nur, um die Strukturen des Schwarzmarkts offenzulegen. Sondern ganz explizit, um „bedeutsame Rohstoffe für die Volkswirtschaft der DDR“ zu beschaffen, wie es in seinem Stasi-Vermerk heißt. Dafür soll der IM fürstlich am Profit beteiligt werden. „Hans Schiller“ willigt ein – „aus politischer Grundüberzeugung“ – und um seine „materielle Existenz zu sichern“, steht in seiner Stasi-Akte.

Stasi-Major nahm Gold in Empfang

Zwischen März 1983 und Juni 1988 schmuggeln „Hans Schiller“ und „Susanne“ mehr als 300 Kilo Gold, Platin, Silber und andere Edelmetalle aus der Bundesrepublik in die DDR. Über Kontaktpersonen beim Zoll genießt er erleichterte Einreisebedingungen, er wird ohne Kontrolle durchgeschleust. „Schiller“ hat meist drei bis vier Kilo Gold dabei und übergibt sie direkt an seinen Führungsoffizier, Major Gerhard Dorday. Mehr als 80 Treffen im Interhotel „Stadt Berlin“ und in konspirativen Wohnungen sind in den Stasi-Akten verzeichnet. Der Stasi-Offizier schafft das Gold dann zur staatlichen Münze, wo es eingeschmolzen wird.

„Hans Schiller“ erhält für die Lieferungen umgerechnet insgesamt zehn Millionen DM. Außer den Edelmetallen liefert der Spion Informationen über Kontaktpersonen an die Stasi. Und er sammelt Daten darüber, wo die Grenze durchlässig ist. Den Goldschmugglern und ihren Helfern drohen drakonische Strafen. Bis zu zehn Jahre Haft sehen die DDR-Gesetze vor.

Hier geht es weiter:
https://www.mittelbayerische.de/politik ... 26772.html
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Re: Das perfide Spiel der DDR-Goldmafia

Beitragvon pentium » 7. Februar 2019, 15:40

Haben wir schon...siehe unter:
Wie legal war der Goldschmuggel der Stasi?

Beitrag von augenzeuge » 15. Juni 2013....
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Re: Das perfide Spiel der DDR-Goldmafia

Beitragvon Dr. 213 » 7. Februar 2019, 15:41

Schmuggel im Staatsauftrag......

"Den Goldschmugglern und ihren Helfern drohen drakonische Strafen. Bis zu zehn Jahre Haft sehen die DDR-Gesetze vor."

Das war in dem Fall sicher kein Problem, die Stasi war ja Staat im Staate und handelte im Auftrag der SED, somit wars dann egal.
Die DDR- Justiz war auch mit durchweg SED- hörigen Personen besetzt, wer hätte es da gewagt, mal gegen die Stasi vorzugehen ?

Die konnten sich einfach ungestraft alles erlauben.
Von Menschen wegfangen, Entführung, Einbruch, Fälschung, Telefone abhören, Briefe aufmachen, Kunstraub, Mordpläne ausarbeiten usw.

Goldmangel war in der Mangelwirtschaft der DDR wirklich ein echtes Problem. Da nutzte das DDR- Spielgeld nur begrenzt weiter.
Ich kann mich an die Mitte der 70er erinnern, da stand bei jedem Juwelier im Schaufenster so ein Schild das besagte,
die Anfertigung von Eheringen erfolgt nur gegen die gleichzeitige Einlieferung von Gold.

Herzlichst
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Re: Das perfide Spiel der DDR-Goldmafia

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Februar 2019, 15:55

An Dr.213 anknüpfend.
...Und wenn man dann seine Goldringe vom Juwelier abholte, waren die meist etwas leichter als die vorherige Goldabgabe...
Selbst so erlebt. Juweliere sind ja auch nur ....Menschen.

Gruß Volker
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Re: Wie legal war der Goldschmuggel der Stasi?

Beitragvon Nostalgiker » 7. Februar 2019, 17:37

Der Juwelier war bestimmt im Zweitberuf Stasi ...........
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Wie legal war der Goldschmuggel der Stasi?

Beitragvon augenzeuge » 7. Februar 2019, 17:47

Nostalgiker hat geschrieben:Der Juwelier war bestimmt im Zweitberuf Stasi ...........


Hast du ähnliche Erfahrungen? Immer raus damit....es gab genug, welche erst Opfer waren und dann eingebunden wurden. [angst]

AZ
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Re: Wie legal war der Goldschmuggel der Stasi?

Beitragvon Interessierter » 7. Februar 2019, 18:07

Volker Zottmann » 7. Februar 2019, 15:55
An Dr.213 anknüpfend.
...Und wenn man dann seine Goldringe vom Juwelier abholte, waren die meist etwas leichter als die vorherige Goldabgabe...
Selbst so erlebt. Juweliere sind ja auch nur ....Menschen.

Gruß Volker


Hallo Volker,
wurde das auch gelegentlich beim Juwelier beanstandet und wenn ja mit welchem Erfolg? Oder waren gar die Glückshormone des Hochzeitsrausches so hoch, dass man darauf verzichtet hat?

Immerhing beging der Juwelier ja einen Diebstahl.
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Re: Das perfide Spiel der DDR-Goldmafia

Beitragvon Dr. 213 » 7. Februar 2019, 18:12

Volker Zottmann hat geschrieben:An Dr.213 anknüpfend.
...Und wenn man dann seine Goldringe vom Juwelier abholte, waren die meist etwas leichter als die vorherige Goldabgabe...
Selbst so erlebt. Juweliere sind ja auch nur ....Menschen.

Gruß Volker


Gold oxidiert ja ungemein schnell.
Lass mal irgendwo Gold offen rumliegen, das dauert nicht lange und da es ist völlig verdunstet. [laugh]

Der Goldschmuggel, das muss ich mal anerkennend annehmen, war mehr eine Dienstleistung für die DDR- Wirtschaft.
Ebenso für die Forschung und Halbleiterindustrie und Optische Geräte.
Die wenige Goldmenge, die die Lakeien von Wandlitz vielleicht besorgen mussten, gab es viel unauffälliger aus dem
Neckermann oder im nur eine Stunde entfernten KDW.

Der Stasi wurde für alle möglichen Problemchen in Anspruch genommen. Wenn ein Krankenhaus in der DDR
etwa Spezial- Ersatzlampen für den OP benötigt hat, oder Gold für die lokale Strahlenbehandlung, ja dann
fragte man eben die allwissenden und grenzenlos operierenden Stasis. Und die konnten dann oft wirklich helfen.

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Re: Wie legal war der Goldschmuggel der Stasi?

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Februar 2019, 18:23

Interessierter hat geschrieben:
Volker Zottmann » 7. Februar 2019, 15:55
An Dr.213 anknüpfend.
...Und wenn man dann seine Goldringe vom Juwelier abholte, waren die meist etwas leichter als die vorherige Goldabgabe...
Selbst so erlebt. Juweliere sind ja auch nur ....Menschen.

Gruß Volker


Hallo Volker,
wurde das auch gelegentlich beim Juwelier beanstandet und wenn ja mit welchem Erfolg? Oder waren gar die Glückshormone des Hochzeitsrausches so hoch, dass man darauf verzichtet hat?

Immerhing beging der Juwelier ja einen Diebstahl.


Na klar wurde "reklamiert", mehr rumgemosert. Denn bei Altgoldabgabe lag das Gold auf dessen Waage und beim Verkauf habe ich keine Waage mehr gesehen. Gewogen wurde also später.... Und wie heut vielleicht, so feine Briefwaagen zu benutzen ging nicht, weils keine gab.
Dann fast Dorf.... Einer kennt den Anderen, eher dann die Klappe halten. Ging ja auch um Minimalbeträge beim Einzelnen.
Und zeige mir den, der in der DDR nicht geklaut hat. Ich kenne nicht einen.

Gruß Volker

Gruß Volker
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Re: Wie legal war der Goldschmuggel der Stasi?

Beitragvon Nostalgiker » 7. Februar 2019, 18:26

Augenzeuge, es müßte dir doch bekannt sein das jeder gut geführte Haushalt in der DDR eine geeichte Goldwaage besaß und ebenfalls den Chemiebaukasten "Der kleine Experimentator". Damit stand dem Überprüfen des Goldgewichtes vor der Abgabe und nach der Abholung nichts im Wege. Zusätzlich durch den Säuretest konnte der Goldgehalt festgestellt werden. Der Hobbychemiker in der DDR stellte auch für den Hausgebrauch Königswasser her um den Goldgehalt zu bestimmen.

Also alles kein Problem damals.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Wie legal war der Goldschmuggel der Stasi?

Beitragvon pentium » 7. Februar 2019, 18:47

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, es müßte dir doch bekannt sein das jeder gut geführte Haushalt in der DDR eine geeichte Goldwaage besaß und ebenfalls den Chemiebaukasten "Der kleine Experimentator". Damit stand dem Überprüfen des Goldgewichtes vor der Abgabe und nach der Abholung nichts im Wege. Zusätzlich durch den Säuretest konnte der Goldgehalt festgestellt werden. Der Hobbychemiker in der DDR stellte auch für den Hausgebrauch Königswasser her um den Goldgehalt zu bestimmen.

Also alles kein Problem damals.



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