Der Wandel Robert Havemanns vom Inoffiziellen Mitarbeiter zum Dissidenten

Der Wandel Robert Havemanns vom Inoffiziellen Mitarbeiter zum Dissidenten

Beitragvon augenzeuge » 4. Oktober 2019, 18:21

Aus Arno Polzin: Der Wandel Robert Havemanns vom Inoffiziellen Mitarbeiter zum Dissidenten im Spiegel der MfS-Akten (BF informiert 26/2005)

1946 Professur mit Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin (HUB)
1946–1952 Kontakte zur sowjetischen Aufklärung
ab 1949 (komm.) Direktor des Physikalisch-Chemischen Instituts (PCI) der HUB
1950 Entlassung vom Kaiser-Wilhelm-Institut
ab 1950 Dekan für Studentenangelegenheiten an der HUB
1950–1962 Vorsitzender des (Groß-)Berliner Friedenskomitees bzw. Mitarbeit im Deutschen Friedensrat
1950–1963 Abgeordneter der Volkskammer für den Kulturbund
1951 Eintritt in die SED
1953–1955 Zusammenarbeit mit dem MfS als Kontaktperson
1955–1962 Kontakt zur Armeeaufklärung
1956–1963 Geheimer Informator (GI) »Leitz« für das MfS
März 1964 Entlassung aus der SED
März 1964 fristlose Entlassung aus den Universitätsämtern Professor mit Lehrstuhl und Direktor des PCI an der HUB ab April 1964 Leiter der Arbeitsstelle für Photochemie an der DAW
Dezember 1965 Abberufung als Leiter der Arbeitsstelle für Photochemie bei der DAW
März 1966 manipulierter Ausschluss aus der DAW November 1976 Gerichtsverhandlung in Fürstenwalde und Beginn des Hausarrestes
Mai 1979 Ende des Hausarrestes

In der Betrachtung des politischen Aspektes der Biographie von Robert Havemann steht in der Regel die Unbeugsamkeit und Beharrlichkeit eines Dissidenten im Vordergrund, der sich auch durch jahrzehntelange Unterdrückung seitens der staatlichen Institutionen der DDR nicht entmutigen ließ. Zu Recht.

Dennoch musste eine überraschte Öffentlichkeit nach der »Wende« registrieren, dass auch Robert Havemann eine Phase der Zusammenarbeit mit der Staatssicherheit hinter sich hatte, die mehrere Jahre andauerte und sich sogar auch auf den sowjetischen Geheimdienst bezog .


Vor dem Hintergrund des wenige Jahre nach Kriegsende begonnenen Rüstungswettlaufs der beiden Großmächte und dessen zunehmender Ausweitung auf die beiden deutschen Staaten engagierte sich Havemann auch gegen Remilitarisierung sowie für Abrüstung und eine atomwaffenfreie Zone in Europa. Dies erfolgte sowohl publizistisch als auch über Funktionen in entsprechenden Gremien, zum Beispiel in Friedensräten bzw. -komitees.

Im Rahmen seiner Friedensarbeit veröffentlichte Havemann 1950 unter anderem einen Zeitungsartikel, der sich kritisch mit der von den USA forcierten Entwicklung einer Wasserstoffbombe beschäftigte, was ihm prompt die fristlose Entlassung vom Amt des Abteilungsleiters des Kaiser-WilhelmInstituts für Physikalische Chemie und Elektrochemie in West-Berlin einbrachte.
Darüber hinaus entwickelte sich Robert Havemann zum Reisefunktionär: Allein 1950 nahm er an mehreren, auch internationalen, Friedenstagungen und -kongressen teil.

Neben diesem »außerberuflichen« Engagement etablierte sich Robert Havemann an der Humboldt-Universität. Nach dem zunächst kommissarisch wahrgenommenen Direktorat am Physikalisch-Chemischen Institut der HUB erfolgte 1952 die ordentliche Übertragung des Direktorenpostens sowie die Ernennung zum Professor mit Lehrstuhl für Angewandte Physikalische Chemie. Ab 1957 war Havemann zusätzlich Prodekan der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultät.

Als erfolgreicher Naturwissenschaftler stand Havemann der DDR bei internationalen Kontakten und Reisen »als Sendbote und Symbol für Wissenschaft, Kultur und Humanismus« zur Verfügung.
Ideologische Differenzen zwischen Robert Havemann und der offiziellen Parteilinie stellte die Staatssicherheit erstmals 1956 fest.

Ein MfS Vermerk vom 26. Oktober 1956 zum Verlauf einer Diskussion unter Parteigenossen der HUB zur gegenwärtigen politischen Lage in Polen, Ungarn und der DDR.
Darin wurde Havemann, unter Bezug auf den ZK-Sektorenleiter auf der Linie Universitäten, Genosse Frommknecht, als Wortführer einer Diskussion bezeichnet, die jeden sachlichen Boden verlassen habe und in der es »zu offenen feindlichen Äußerungen gegenüber der Parteiführung, der Politik der Partei und der KPdSU« gekommen sei.

Im Rahmen der Berichterstattung Havemanns an das MfS zu Fragen des Verhältnisses von Parteimitgliedern und -funktionären zu parteilosen Wissenschaftlern bzw. Vertretern der bürgerlichen Intelligenz im Januar 1961 ließ Havemann erneut einen eigenen, von der Parteilinie offensichtlich abweichenden Standpunkt erkennen. Er kritisierte, dass sich die Partei vor offenen Diskussionen scheue und stattdessen lieber in ihren Kreisen Vorabstimmungen und Vorentscheidungen suche, die den Parteilosen dann als endgültig präsentiert werden. Trotz solcher Kritik wähnte sich Havemann nach wie vor auf marxistischer Position.

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Re: Der Wandel Robert Havemanns vom Inoffiziellen Mitarbeiter zum Dissidenten

Beitragvon augenzeuge » 4. Oktober 2019, 18:22

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Er diktierte seinem Führungsoffizier unter anderem Folgendes auf dessen Tonband:
»Wir müssen so auftreten, dass wir selber sagen, der Marxismus ist ein großartiges Mittel, um Probleme zu lösen, aber das bedeutet nicht, dass die Marxisten alle Probleme gelöst haben, sondern dass sie wie jeder ehrliche Mensch ringen um die Lösung dieser Fragen und jeden akzeptiert [sic!], der das auch tut, von welcher Seite er auch kommt, wenn er mit uns zusammen
arbeiten will.«

Führungsoffizier Maye hielt als Einschätzung fest: »Das Verhalten des GI muss als positiv eingeschätzt werden.«

Havemann 2 Tage vor dem Mauerbau:
] "....man muss jetzt konsequent handeln und allen Völkern der Welt die ungeheure Gefahr klar machen, die von der Bundesrepublik ausgeht. Man muss hier bei uns die nötigen Vorkehrungen treffen, um uns vor solchen Gefahren zu schützen. Ich finde, dass es in diesem Zusammenhang sehr wichtig ist, dass wir uns über die Bedeutung der Abwerbung von Fachkräften, von Arbeitern, Angestellten, Wissenschaftlern, die mit größter Intensität vonseiten der Bundesrepublik betrieben wird, völlig klar sind. Diese Abwerbung ist nichts anderes als ein Bestandteil der Politik zur Vorbereitung des Krieges......


Robert Havemann wurde im September 1963 aus der Universitätsparteileitung ausgeschlossen wurde. Ein Einwand Havemanns sei dafür verantwortlich gewesen, dass eine Grußadresse des Direktoriums des Forschungszentrums Adlershof der DAW zum 70. Geburtstag Walter Ulbrichts nicht zustande kam.

Robert Havemann war mit seinen Auffassungen jedoch nicht isoliert. Sowohl in der Diskussion um die Produktionsunterstützung, als auch in der Frage der oben genannten Grußadresse an Walter Ulbricht erhielt er Unterstützung von Fachkollegen und zum Teil von seinen Vorgesetzten.

Zwischenzeitlich hatte sich auch Havemanns Einstellung zur »Mauer« verändert. Ein Student berichtete aus den Vorlesungen unter anderem, Havemann »mache erstaunlich offene Randbemerkungen über die Staatsgrenze der DDR nach West-Berlin. Er billigt nicht die Mauer und vertritt in seinen Vorlesungen die Auffassungen, dass gerade die sozial[istischen] Staaten eine
Politik der offenen Tür betreiben müssten, um anderen Einblick geben zu können, wie eine neue Gesellschaft bei uns entstehe.«

Havemann:
Vor dem XX. Parteitag war ich Stalinist. Meine gründliche Abkehr von dieser Geisteshaltung erfolgte 1956 nach den Enthüllungen des XX. Parteitages in einem ganzseitigen Artikel im ›Neuen
Deutschland‹, der den Titel hatte: ›Gegen den Dogmatismus – für den wissenschaftlichen Meinungsstreit‹. Seitdem habe ich den Streit, den ich wünsche und nicht im Geringsten beklage. [...] Heute weiß ich, dass die Parteiführung das Recht der Zensur nicht hat


....wird fortgesetzt.

AZ
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Re: Der Wandel Robert Havemanns vom Inoffiziellen Mitarbeiter zum Dissidenten

Beitragvon augenzeuge » 4. Oktober 2019, 18:46

Robert Havemann kooperierte von Mitte der vierziger bis Anfang der sechziger Jahre mit mehreren kommunistischen Geheimdiensten.

Sowohl im ältesten Auskunftsbericht vom 24. Januar 1955 als auch in den später erstellten wird erwähnt, dass Havemann während seiner »Zeit in West-Berlin und auch nach seiner Übersiedlung in den demokratischen Sektor [...] für die Freunde« arbeitete, womit MfS-intern die Zusammenarbeit mit dem sowjetischen Geheimdienst umschrieben wurde.

Im Bericht vom 25. Februar 1956 zur am Vortage erfolgten Anwerbung heißt es, dass »aufgrund seiner schon langen Tätigkeit und seiner gesellschaftlichen Stellung [...] eine schriftliche Verpflichtung als formal angesehen und deshalb auf diese verzichtet« wurde.
Zum anderen »wurde nochmals über die Art der Zusammenarbeit und Fragen der Konspiration gesprochen. Er brachte von selbst den Einwand, dass er im schriftlichen Verkehr usw. nicht mit seinem Namen in Erscheinung treten kann und wählte sich den Decknamen ›Leitz‹«.

Robert Havemann berichtete dem MfS überwiegend mündlich. Insofern sind die Inhalte der Tätigkeit Havemanns für das MfS fast ausschließlich nur aus der Sicht seiner Führungsoffiziere übermittelt.

Er berichtete aber auch über hochschulpolitische Angelegenheiten, einzelne Personen aus der Universität, allgemeine Stimmungslagen an den Fakultäten der HUB und machte durchaus auch Angaben, die einzelne Personen belasteten. Dabei ging es sowohl um charakterliche Schwächen als auch politische Einstellungen und eventuelle Fluchtabsichten.

Bereits im ältesten vorliegenden Treffbericht vom 14. Dezember 1955 wird vom Führungsoffizier festgehalten, dass Havemann der Überzeugung sei, es würde ihm gelingen, einen konkret benannten Professor aus Westdeutschland in die DDR »abzuziehen«.

Aussagen von ihm:
Einen Professor, den Havemann zwar nur flüchtig kannte, bezeichnete er dennoch »als liebenswürdig, aber dumm und verglich ihn mit einer Ratte. Von seiner fachlichen Qualität hält er nicht viel.«
Einen Westberliner Professor beschrieb er als Wissenschaftler ohne eigene Ideen, der bestrebt sei, von anderen zu profitieren und der sich laufend des Plagiats schuldig mache.
Einem HUB-Professor bescheinigte er einwandfrei negative Absicht und berichtete dem MfS über dessen Unverständnis bezüglich der Durchführung von Wahlen, deren Ergebnis bereits vorher feststehe.

Einem Familienmitglied unterstellte er opportunistisches Verhalten, da Westreise-Privilegien nicht gefährdet werden sollten.

Über eine Mitarbeiterin des Berliner Friedensrates berichtete er, sie würde im Rahmen ihrer dienstlichen Westreise Schiebergeschäfte tätigen und habe sich zum Teil unkontrolliert in Westdeutschland bewegt.

Der vermutlich gravierendste Fall der belastenden Berichterstattung Havemanns betrifft die Meldung der Republikfluchtabsichten eines Leipziger Wissenschaftlers. Im Rahmen der zunächst mündlichen Berichterstattung Havemanns zu den Ergebnissen einer Westreise informierte Havemann auch über seinen diesbezüglichen Verdacht gegen einen kürzlich aus der Partei ausgeschlossenen Professor. Grundlage dieses Verdachts war eine Antwort des Wissenschaftlers auf die Frage nach seiner Herkunft. Dieser sagte, er wohne »noch in Leipzig«, was Havemann zu der Denunziation veranlasste.

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Re: Der Wandel Robert Havemanns vom Inoffiziellen Mitarbeiter zum Dissidenten

Beitragvon augenzeuge » 4. Oktober 2019, 18:48

1962 urteilte das MfS:

In der Zusammenarbeit berichtet er zwar zu den o. g. Problemen umfassend, ist aber dem MfS gegenüber in charakterlich-moral[ischer] Hinsicht nicht offen und berichtet demzufolge auch über Probleme, die in diesem Zusammenhang auf op[erativer] Ebene bekannt wurden, nur teilweise bzw. einseitig. ›Leitz‹ ist der Partei ergeben [...]. Es ist notwendig, die in der Zusammenarbeit noch vorhandenen Mängel zu überwinden. Aus diesen Gründen ist er gegenwärtig nur bedingt einsetzbar. Wertvolle operative Ergebnisse wurden nicht erarbeitet. Die Zusammenarbeit von seiner Seite ist wenig intensiv und nicht diszipliniert.

1963:
»Im Ergebnis der sich bei GI ›Leitz‹ abzeichnenden polit[isch]-ideologischen Entwicklung wurde entschieden, die bisherige Linie, trotz op[erativer] Bearbeitung den Kontakt noch zeitweilig aufrecht zu erhalten, endgültig abzubrechen. Es wurde festgelegt, dass mit GI ›Leitz‹ keine Gespräche mehr geführt werden und der Schwerpunkt auf die op[erative] Bearbeitung zu legen ist.«
Damit war die Phase der inoffiziellen Zusammenarbeit Havemanns mit dem MfS beendet, auch wenn die IM-Akte noch weiter geführt wurde und erst Monate später die entsprechende Umregistrierung zum Operativen Vorgang erfolgte.

Am 27. Januar 1964 wurde der Eröffnungsbericht zum Anlegen eines Operativ-Vorganges gefertigt, in dem die beiden oben genannten Paragraphen des StEG den juristischen Hintergrund gaben.
Es sei an dieser Stelle nur angerissen, was auf Robert Havemann in den nächsten knapp 20 Jahren noch zukam: Parteiausschluss und fristlose Entlassung (bereits im Frühjahr 1964), jahrelange Post- und Telefonkontrollen, konspirative und offizielle Wohnungsdurchsuchungen, Beschlagnahmungen, Verurteilung zur Aufenthaltsbeschränkung (Hausarrest), permanente Beobachtung, Geldstrafe in einem Devisenverfahren ...

Ganz im Sinne einer Partei, die für sich beanspruchte, »immer Recht« zu haben, die deswegen auch jede noch so gut und ehrlich gemeinte Kritik nicht akzeptieren kann, formulierte Kurt Hager auf der Konferenz der Ideologischen Kommission des Politbüros der SED am 19./20. März 1964 (eine knappe Woche nach dem Parteiausschluss Havemanns) den offiziellen Standpunkt:

"...Er verschleierte durch sein Auftreten das wahre Wesen der klassenmäßigen Auseinandersetzung in Deutschland und erwies sich als unfähig, die Grundfragen der nationalen Politik zu verstehen. […] Havemann richtete die Losung der Freiheit gegen die DDR, gegen unsere Partei und den Arbeiter-und-Bauern-Staat. […] Havemann hat mit seinem Gerede von der ›umfassenden Freiheit‹, von der ›Freiheit aller‹, der ›Freiheit für jeden Menschen‹ nur den imperialistischen Feinden der Freiheit, denen, die die DDR ›im Namen der Freiheit‹ erwürgen möchten, Wasser auf die Mühle gegeben. Er hat außerdem durch das allgemeine Gerede von Freiheit die Studenten desorientiert, statt ihre Verbundenheit mit der Arbeiter-und-Bauern-Macht und dem Kampf für den Frieden und den Sieg des Sozialismus zu festigen. […] Havemann führte seinen Angriff auf die Philosophie und Weltanschauung unserer Partei […] unter der Flagge des Antidogmatismus und des ›wahren‹ dialektischen Materialismus. […] Es ist klar, dass die Partei niemals zulassen kann, dass unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Dogmatismus ein prinzipienloser Kampf gegen die Politik der Partei und ihre ideologischen Grundlagen, gegen die führende Rolle der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei entfaltet wird.«



Eine weitere umfassende »Betreuung« in Form unterschiedlichster Repressionsmaßnahmen durch das MfS bis zu seinem Tod blieb Robert Havemann jedoch nicht erspart.

Ende.

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