pentium hat geschrieben:
Nur schrieb ich von der Buschzulage vom Buschfunk war keine Rede...
augenzeuge hat geschrieben:Die Buschzulage hat auch mit dem Thema nichts zu tun...
AZ
karnak hat geschrieben:Wie viele Jugendwerkhöfe kanntest Du denn? In jedem Fall waren dieses Einrichtungen zumindest vordergründig und ursächlich keine Form von Konzentrationslagern in denen man im Wesentlichen und hauptsächlich politisch auffällige Jugendliche untergebracht und umerziehen wollte wie man heute glauben machen will. Dass ist auch heute mit etwas guten Willen durchaus zu recherchieren. Das man dort Eriehungsmethoden der damaligen Zeit abnwandte die einem heute die Hände über den Kopf zusammenschlagen lassen will ich gar nicht bestreiten. Diese wurden allerdings auch anderswo durchaus so angewandt bei Jugendlichen die man als schwererziehbar deklarierte, es waren Vorstellungen zur Pädagogik der entsprechenden Zeit. Nur das soll festgehalten werden.
AkkuGK1 hat geschrieben: sondern die moralisch überlegene soz. Gesellschaftsform.
Nostalgiker hat geschrieben:Um mich auf den Text zu beziehen und um nicht darüber zu sinnieren welche Meinungsäußerung zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung passt und welche nicht hier ei kurzes Fazit von mir zum Meinungsaustausch.
Marianne Birthler; mit ihrer Meinung und ihren aussagen kann ich mich am meisten identifizieren und finde mich darin wieder.
Werner Schulz; mit seinen Aussagen zu zwiespältig
Wolfgang Tiefensee ; enttäuschend
Britta Albrecht-Schatta; ist mir nicht bekannt, ihre ansichten tangieren mich nicht
Wolfgang Templin; enttäuschend was Heute rückblickend äußert. Was für ein Problem hat er?
Konrad Weiß ; schade. Zur Wendezeit, so Ende der 80er Jahre bis in die 90er rein, fand ich seine geäußerten Meinungen gut und nachdenkenswert. Aber in der Gegenwart frage ich mich was hat er auf einmal wie Herr Templin für ein Problem.
Ines Geipel; etwas zu viel Opfer ......
Grenzwolf62 hat geschrieben:Ihre Erlebnisse und Leistungen von vor über 30 Jahren sind aller Ehren wert, aber die aktuellen Erkenntnisse von DDR-Regimekritikern können aktuell durchaus nerven, haben immer so einen Hauch von "Achtung ein Denkmal spricht".
destiny hat geschrieben:Was hat Frau Geipel überhaupt bei den alten DDR Bürgerrechtlern verloren... sie gehört dort gar nicht hin.
Kerstin
augenzeuge hat geschrieben:30 Jahre nach der friedlichen Revolution und dem Ende der DDR: frühere Bürgerrechtler haben sich für WELT AM SONNTAG wiedergetroffen. Woran sie sich erinnern, wie viel sie erreicht haben – und was sie jetzt verändern wollen.
destiny hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:30 Jahre nach der friedlichen Revolution und dem Ende der DDR: frühere Bürgerrechtler haben sich für WELT AM SONNTAG wiedergetroffen. Woran sie sich erinnern, wie viel sie erreicht haben – und was sie jetzt verändern wollen.
Das zitierte reicht dazu und Fr. Geipel, gehört nicht zu jenen.
Im Gegensatz zu dir, bin ich nicht stiften gegangen und war dafür zu Zeiten der Nikolaikirche schon mit dabei und habe meinen Ar... riskiert.
Man glänzt nicht durch Abwesenheit, sondern durch Anwesenheit!
Kerstin
Kumpel hat geschrieben:... allerdings hat sie durchaus etwas beizutragen....
destiny hat geschrieben:
Im Gegensatz zu dir, bin ich nicht stiften gegangen und war dafür zu Zeiten der Nikolaikirche schon mit dabei und habe meinen Ar... riskiert.
Kerstin
augenzeuge hat geschrieben:destiny hat geschrieben:
Im Gegensatz zu dir, bin ich nicht stiften gegangen und war dafür zu Zeiten der Nikolaikirche schon mit dabei und habe meinen Ar... riskiert.
Kerstin
Völlig falsche Interpretation der Umstände.
AZ
karnak hat geschrieben:Mir ist es völlig schleierhaft wie man sich solchen Pionierhausleiter / Terroragent, Blinddarmoperationsmist zu seiner Biografie dazuspinnen muss.
Eine Unterleibsoperation 1984 bot die Gelegenheit, „sie zumindest für längere Zeit auf Eis zu legen“, wie sie aus den Akten zitierte. Ein Chirurg der Virchow-Klinik in Berlin stellte 2004, zwanzig Jahre nach der perfiden Tat, fest, was die Ärzte in der DDR ihr angetan hatten. „Mein gesamter Bauch war samt Muskulatur durchschnitten worden“, erfuhr sie. „Alle inneren Organe waren verletzt.“
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