JUGENDMAGAZIN ELF 99

Alles zu Radio und Fernsehen in beiden deutschen Staaten

Re: JUGENDMAGAZIN ELF 99

Beitragvon vs1400 » 20. September 2014, 22:36

ok pentium,
du meintest wohl eher nen schönen samstag,
was mich gespannt auf den morgigen sonntag warten lässt.

gruß vs [hallo]
vs1400
 

Re: JUGENDMAGAZIN ELF 99

Beitragvon tom-jericho » 21. September 2014, 05:21

Wenn ihr wüstet was noch alles nicht gewollt war???

Das FErnsehen der DDR strahlte übrigens bis zum 31. Dezember 1991 in den ÄTher.

Aber Deutsche Einheit schon ab 3. Oktober 1990 00:00 MEZ.

Habe schon wieder persönlich jetzt Einladung für dieses Jahr zum Tag der Deutschen Einheit.

Bin wieder mal zum Promi-Treff erwünscht.

In diesem Kuhkaff bin ich schon seit 25 Jahre unerwünscht.

Aber STASI-FUZZIS hier immer gerne groß angesehen, manche sogar VOLLBLOND.

Wir sind nur noch 3.

Es gibt hier Grenzer mit großer Fresse, die haben GO Baumgarten nicht ein einziges Mal bis zu seinem Tode gesehen, ich hingegen schon.

Gestern wollte mir so eine Rotzgöhre wieder was befehlen.
Hab ihn gefragt, ob er weiß, was ein persönlicher Eid ist.

Werde auch weiterhin, wie jetzt schon seit über 9 Jahren, keine Verbindung mit meinen KINDERN aufnehmen.
tom-jericho
 

Re: JUGENDMAGAZIN ELF 99

Beitragvon tom-jericho » 21. September 2014, 19:07

Zum ORB

Es wurden damals bereits Regierungsgespräche zwischen den Bundesländern Mecklenburg - Vorpommern und Brandenburg geführt.

Wißt docjh, dasz sich euer Tommy nix mehr uffschreibt.

[hallo]
tom-jericho
 

Re: JUGENDMAGAZIN ELF 99

Beitragvon tom-jericho » 21. September 2014, 19:09

Ist schon wieder gut mein DEFA-AUGENZEUGE.

Ihr kennt mich doch nun schon alle eine Ewigkeit.

[wink]
tom-jericho
 

Re: JUGENDMAGAZIN ELF 99

Beitragvon pentium » 21. September 2014, 20:06

Hier mal eine kurze Zeitschiene!

Am 15.03.1990 wurde der "Deutsche Fernsehfunk" der DDR vom Ministerrat in den "statuarischen Grundsatzreglungen" zu einer unabhängigen, öffentlich-rechtlichen Einrichtung erklärt.

Am 05.04.1990 trat der "Deutsche Fernsehfunk" (DFF) als gleichberechtigter Partner dem Satellitensender "3SAT" (bisher ZDF, ORF und SRG) bei. Der "DFF" beteiligt sich ab sofort mit etwa 5% (später ca. 25%) an der Programmgestaltung.

Am 17.04.1990 wurden in den beiden "DFF"-Programmen die ersten Werbeblöcke gesendet. Vermarkter der Werbezeiten ist die französische "Information et Publicité" (IP).

Am 13.08.1990 nahmen die ersten der fünf Regional-Fernsehprogramme des "DDR-Fernsehens" ihren Sendebetrieb auf. Die Standorte der neuen Landessender befanden sich in Rostock, Halle, Dresden und Gera. Für den Berlin-Brandenburger Raum wurde zunächst Berlin-Adlershof die Federführung übertragen, da die technischen Voraussetzungen in Potsdam noch nicht bis zur Sendefähigkeit gediehen waren.

Am 03.10.1990, mit Inkrafttreten des Einigungsvertrages, verlor der "DFF" wieder seine öffentlich-rechtliche Eigenständigkeit und wurde, zusammen mit dem "Rundfunk der DDR" und der Sende- und Studiotechnik der Deutschen Post, als so genannte staatsunabhängige, rechtsfähige Einrichtung weitergeführt.

Am 15.12.1990, um 19:58 Uhr, erfolgte die erste Stufe der Abschaltung des "DFF".

Das "Erste Deutsche Fernsehen" übernahm die Senderkette des bisherigen "DFF 1". Die Sendeleistungen der früheren grenznahen Sender Brocken (Kanal 6) und Inselsberg (Kanal 5) wurde später verringert.
Gleichzeitig wurde in der Nacht vom 14. auf den 15. Dezember die Farbfernsehnorm von SECAM auf PAL umgestellt.

Der Deutsche "Fernsehfunk DFF 1" war damit Geschichte.

Grundlage hierfür war der Artikel 36 des Einigungsvertrages. Dieser legte außerdem fest, dass die Einrichtung mit sämtlichem Programmmaterial, Liegenschaften, Mitarbeitern und sonstigem Eigentum bis spätestens 31.12.1991 aufgelöst sein muss.
Die Volkskammer der DDR hatte vor der Wiedervereinigung keinen eigenen Rundfunkbeauftragten bestimmt. So wurde nun Rudolf Mühlfenzl (CSU) als Rundfunkbeauftragter bestimmt, der die Leitung und folglich auch die Abwicklung übernahm.

Der DFF nutzte weiterhin die reichweitenschwächere UHF-Senderkette von "DFF 2" zur Verbreitung der DFF Länderkette.

Am 31.05.1991 gründeten die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen den "Mitteldeutschen Rundfunk (MDR)" mit Sitz in Leipzig.

Das Land Mecklenburg-Vorpommern trat dem "Norddeutschen Rundfunk (NDR)" bei.

Der "Sender Freies Berlin (SFB)" sendete für das gesamte Berlin und Brandenburg.

Am 12.10.1991 gründete das Bundesland Brandenburg den "Ostdeutschen Rundfunk (ODR)", welcher etwa zwei Wochen vor Sendebeginn in "Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg (ORB)" umbenannt wurde.

Am 31.12.1991, 24:00 Uhr wurde auch der Sendebetrieb des Deutschen Fernsehfunks "DFF 2" eingestellt. In einer "Ansprache des Rundfunkbeauftragten Rudolf Mühlfenzl zur ab 0 Uhr gültigen Rundfunkordnung in Ost-Deutschland", die am 31.12.1991, 19:50 Uhr, ausgestrahlt wurde, rechtfertigte Mühlfenzl die Abschaltung des DFF ein letztes Mal.

Damit war der gesamte "Deutsche Fernsehfunk" Geschichte.

Am 01.01.1992, 0:00 Uhr nahmen die neuen Anstalten:

"Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)"
"Norddeutscher Rundfunk (NDR)"
"Sender Freies Berlin (SFB)"
"Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg (ORB)"

den Sendebetrieb auf den Frequenzen des ehemaligen "DFF 2" auf.

Nachtrag zum ZDF:
Das ZDF wurde sofort in PAL ausgestrahlt? Und im Dezember 1990 auf einigen Kanälen der 3. Kette aufgeschaltet.

mfg
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*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: JUGENDMAGAZIN ELF 99

Beitragvon tom-jericho » 21. September 2014, 21:09

SECAM = Frankreich

ARD/ZDF/ und die DDRITTEN wurden bereits schon lange Zeit in der DDR so ausgestrahlt.

[wink]

Boa äh, vertippt, aber DDRITTEN lasse ich jetzt aber wirklich so stehn.

[flash]
tom-jericho
 

Re: JUGENDMAGAZIN ELF 99

Beitragvon augenzeuge » 21. September 2014, 21:14

tom-jericho hat geschrieben: Boa äh, vertippt, aber DDRITTEN lasse ich jetzt aber wirklich so stehn.

[flash]


Nicht vertippt, die Tatstatur hat vielleicht nen Sprachfehler, nicht schlimm. [flash]
AZ
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Re: JUGENDMAGAZIN ELF 99

Beitragvon vs1400 » 21. September 2014, 22:55

pentium hat geschrieben:Hier mal eine kurze Zeitschiene!

Am 15.03.1990 wurde der "Deutsche Fernsehfunk" der DDR vom Ministerrat in den "statuarischen Grundsatzreglungen" zu einer unabhängigen, öffentlich-rechtlichen Einrichtung erklärt.

Am 05.04.1990 trat der "Deutsche Fernsehfunk" (DFF) als gleichberechtigter Partner dem Satellitensender "3SAT" (bisher ZDF, ORF und SRG) bei. Der "DFF" beteiligt sich ab sofort mit etwa 5% (später ca. 25%) an der Programmgestaltung.

Am 17.04.1990 wurden in den beiden "DFF"-Programmen die ersten Werbeblöcke gesendet. Vermarkter der Werbezeiten ist die französische "Information et Publicité" (IP).

Am 13.08.1990 nahmen die ersten der fünf Regional-Fernsehprogramme des "DDR-Fernsehens" ihren Sendebetrieb auf. Die Standorte der neuen Landessender befanden sich in Rostock, Halle, Dresden und Gera. Für den Berlin-Brandenburger Raum wurde zunächst Berlin-Adlershof die Federführung übertragen, da die technischen Voraussetzungen in Potsdam noch nicht bis zur Sendefähigkeit gediehen waren.

Am 03.10.1990, mit Inkrafttreten des Einigungsvertrages, verlor der "DFF" wieder seine öffentlich-rechtliche Eigenständigkeit und wurde, zusammen mit dem "Rundfunk der DDR" und der Sende- und Studiotechnik der Deutschen Post, als so genannte staatsunabhängige, rechtsfähige Einrichtung weitergeführt.

Am 15.12.1990, um 19:58 Uhr, erfolgte die erste Stufe der Abschaltung des "DFF".

Das "Erste Deutsche Fernsehen" übernahm die Senderkette des bisherigen "DFF 1". Die Sendeleistungen der früheren grenznahen Sender Brocken (Kanal 6) und Inselsberg (Kanal 5) wurde später verringert.
Gleichzeitig wurde in der Nacht vom 14. auf den 15. Dezember die Farbfernsehnorm von SECAM auf PAL umgestellt.

Der Deutsche "Fernsehfunk DFF 1" war damit Geschichte.

Grundlage hierfür war der Artikel 36 des Einigungsvertrages. Dieser legte außerdem fest, dass die Einrichtung mit sämtlichem Programmmaterial, Liegenschaften, Mitarbeitern und sonstigem Eigentum bis spätestens 31.12.1991 aufgelöst sein muss.
Die Volkskammer der DDR hatte vor der Wiedervereinigung keinen eigenen Rundfunkbeauftragten bestimmt. So wurde nun Rudolf Mühlfenzl (CSU) als Rundfunkbeauftragter bestimmt, der die Leitung und folglich auch die Abwicklung übernahm.

Der DFF nutzte weiterhin die reichweitenschwächere UHF-Senderkette von "DFF 2" zur Verbreitung der DFF Länderkette.

Am 31.05.1991 gründeten die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen den "Mitteldeutschen Rundfunk (MDR)" mit Sitz in Leipzig.

Das Land Mecklenburg-Vorpommern trat dem "Norddeutschen Rundfunk (NDR)" bei.

Der "Sender Freies Berlin (SFB)" sendete für das gesamte Berlin und Brandenburg.

Am 12.10.1991 gründete das Bundesland Brandenburg den "Ostdeutschen Rundfunk (ODR)", welcher etwa zwei Wochen vor Sendebeginn in "Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg (ORB)" umbenannt wurde.

Am 31.12.1991, 24:00 Uhr wurde auch der Sendebetrieb des Deutschen Fernsehfunks "DFF 2" eingestellt. In einer "Ansprache des Rundfunkbeauftragten Rudolf Mühlfenzl zur ab 0 Uhr gültigen Rundfunkordnung in Ost-Deutschland", die am 31.12.1991, 19:50 Uhr, ausgestrahlt wurde, rechtfertigte Mühlfenzl die Abschaltung des DFF ein letztes Mal.

Damit war der gesamte "Deutsche Fernsehfunk" Geschichte.

Am 01.01.1992, 0:00 Uhr nahmen die neuen Anstalten:

"Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)"
"Norddeutscher Rundfunk (NDR)"
"Sender Freies Berlin (SFB)"
"Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg (ORB)"

den Sendebetrieb auf den Frequenzen des ehemaligen "DFF 2" auf.

Nachtrag zum ZDF:
Das ZDF wurde sofort in PAL ausgestrahlt? Und im Dezember 1990 auf einigen Kanälen der 3. Kette aufgeschaltet.

mfg
pentium


pentium,
die quelle haste rein zufällich verjessen, wah?

pentium hat geschrieben:Natürlich war das nicht gewollt, VS!

Zitat:
Eines stand jedoch von vornherein nie zur Debatte: Eine gemeinsame Sendeanstalt für die fünf ostdeutschen Länder und Berlin habe man nie gewollt, erklärt Biedenkopf. Dies hätte eine erneute "Deutsche Teilung" bedeutet. Solche Überlegungen hätten keinerlei Bezug zur deutschen Geschichte gehabt...]

Morgen mehr zum Thema.

Schönen Sonntag
und gute Nacht


... passt scho ...



gruß vs [hallo]
vs1400
 

Re: JUGENDMAGAZIN ELF 99

Beitragvon tom-jericho » 22. September 2014, 04:47

augenzeuge hat geschrieben:
tom-jericho hat geschrieben: Boa äh, vertippt, aber DDRITTEN lasse ich jetzt aber wirklich so stehn.

[flash]


Nicht vertippt, die Tatstatur hat vielleicht nen Sprachfehler, nicht schlimm. [flash]

AZ


Ja, unser nettes Fräulein Quertz Logitech hatte schon immer Lese - Rechtschreibschwäche. [flash]

[hallo]

Tat-Statur [laugh]
tom-jericho
 

Re: JUGENDMAGAZIN ELF 99

Beitragvon pentium » 22. September 2014, 12:03

Hier ein Fundstück.
Die Mitteldeutsche Rundfunk AG (MIRAG) war einer der ältesten Hörfunksender in Deutschland. Und Vorläufer des MDR.

MIRAG_Logo1924.gif


Man beachte den Untertitel!

Gut jetzt aber zurück zum MDR oder besser zur Neuordnung der Fernseh und Rundfunklandschaft oder wie man das Thema hier bennen kann!
Hier ein sehr lesenswertes Dokument. Ein Zitat:

Hier geht es um die Gründung des MDR

Es ist verständlich, daß jede Landesregierung versuchte, möglichst eine eigenständige Landesrundfunkanstalt zu gründen, schließlich sind die Medien ein wichtiger Faktor zur Darstellung der eigenen Politik und nicht zuletzt eines der wenigen Felder der Gesetzgebungszuständigkeit der Länder.
Wie groß die Bedeutung der Parteipolitik war, zeigte sich, als nach dem Scheitern dieser Ambitionen aus finanziellen oder, wie im Falle Thüringens, politischen Gründen, beide Länder schnell in Sachsen-Anhalt einen geeigneten Partner für eine Mehrländeranstalt fanden. Dessen Landesregierung war genauso CDU-geführt wie die der beiden anderen Länder. Inwiefern der Bundeskanzler als Regierungschef oder CDU-Vorsitzender über die Partei Einfluß auf die MDR-Gründung genommen hat, ist fraglich. Zwar leugnet selbst im MDR niemand ernsthaft diese Möglichkeit (Interview Burmester) doch es ist zumindest sehr wahrscheinlich, daß die drei Länder auch ohne Druck aus Bonn eine ähnliche Entscheidung getroffen hätten. Es gab schließlich hinreichend vernünftige Gründe für eine Zusammenarbeit mehrerer aber eben nicht aller Länder Ostdeutschlands in der Rundfunkpolitik..]

http://www.infobalt.de/reetz/1-Diplomarbeit.pdf

VS, was die Aussage von Herrn Biedenkopf betrifft. Warum gibt es im dritten Bayerischen Fernsehen eine Nord und eine Südschiene ab 17:30?
Ein gemeinsames drittes Programm wäre sicher der Abklatsch des alten DFF-Fernsehns geworden. Man hätte sich bald um regionale Inhalte gestritten. Mecklenburg-Vorpommern ist im NDR besser aufgehoben. Berliner und Brandenburger besser im RBB. Wobei ich da gerne mal reinzappe. Was den MDR angeht, ich meine regional. Könnte man im Hauptprogramm darüber streiten, ob da Leipzig, also Sachsen dominiert? Jedenfalls haben die drei Länder starke historische Bezüge.

mfg
pentium

PS. Ruhig mal die pdf lesen.
VS, brauchst du für jetzt für alles eine Quelle?
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

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