Karl Marx und sein Wirken

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Beitragvon Nostalgiker » 17. Februar 2021, 10:30

Nenne mir doch mal einen Menschen des 19.Jahrhunderts dem man nicht Rassismus und Antisemitismus vorwerfen kann. Es gibt in der Gegenwart genügend Beispiele wo solche ideologischen Eiferer wie du einer zu sein scheinst durch absurde Vorwürfe des Antisemitismus und Rassismus die Namenlöschung einer Universität; natürlich im Osten; durchsetzten, den "rassistischen" Namen Mohrenstrasse durch den Namen eines bekennenden antisemitischen Komponisten ersetzen wollten.

Du misst mit zweierlei Maß und das ist offensichtlich.
Aus welchen Gründen auch immer du einen persönlichen Hass gegen K. Marx hast kann ich nicht nachvollziehen aber dadurch steigerst du dich in Phantasien hinein die nur eines entlarven; dein voreingenommenes denken.

Einer der aggressivsten Antisemiten des 19. Jahrhunderts ist dir keine Erwähnung wert, seine Schmähschrift "Das Judentum in der Musik" kennst du bestimmt nicht, einfach weil es dich nicht interessiert.
Aber geil auf "antisemitische" und "rassistische" Zitate von Marx sein, ihn darauf reduzieren als sei er Hauptberuflich Rassist und Antisemit gewesen. Damit zeigst du nur dein verquastes und ideologisch einseitiges Weltbild.

Übrigens bist du auch ein absoluter Kulturbanause.
Mit deinem Statement zum Blackfacing erinnerst du mich gefährlich an die "Diskussion" vor einigen Jahren die sich unter anderem daran abarbeitete das kein biologischer Mann Cis-Mann einen Menschen spielen kann und auch nicht darf der Transsexuell ist.

Das du ausgerechnet die USA als Vorkämpfer gegen das Blackfacing hervorhebst entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Die dortige Rassentrennung war faktisch per Gesetz festgeschrieben und wurde erst Mitte der 60er Jahre aufgehoben. Was allerdings nicht damit gleichzusetzen ist das zwischen Schwarzen und Weißen schlagartig Liebe herrschte, die Benachteiligung der schwarzen Bevölkerung ist immer noch Thema in dem Land welche die "Menschenrechte" erfunden haben.

Du hast teilweise eine Argumentationsweise an dir welche mich mit Schaudern an meine Stabü-Lehrerin in der BBS und auch an spätere besonders Parteikonformen geistige Nullen erinnert.

Dein Maßstab für Rassismus, nur die "Betroffenen" dürfen darüber befinden ob etwas rassistisch ist weil sie es so Empfinden ist mir zu subjektiv und kommt dem "Argument" ich habe dabei so ein diffuses Bauchgefühl, sehr Nahe.

Natürlich kannst du gerne auf alle Minderheiten Rücksicht nehmen und vermuten das sie durch das Verhalten der Masse zutiefst traumatisiert werden.
Nur wer ständig betont das er anders sei und die Mehrheit gefälligst auf das Anderssein der Minderheit Rücksicht zu nehmen hat Schadet meiner Meinung nach der Integration und Akzeptanz dieser Person.
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern und verschiedenen Menschengruppen ob Weiß, braun, gelb oder schwarz wird nicht per Gesetz und gestelzter sprachlicher Verrenkung hergestellt sondern durch die Erkenntnis das wir Menschen vor uns haben und den Menschen sollten wir achten und ehren und nicht weil er sich durch irgendwen beleidigt fühlt.

Es wird teilweise in der darstellenden Kunst dagegen gewettert das farbige Benachteiligt und diskriminiert werden.
Jüngstes mir bekanntes Beispiel, eine Gruppentänzerin an der Pariser Oper, die sich nicht weiß Schminken wollte für Schwanansee.
Wann kommt der Protest der echten Schwäne die sich durch die Darstellung von Menschen in ihrer Schwanenwürde verletzt fühlen?

Der Satz; Mir ist vor allem wichtig, dass das Publikum sich auf meine Kunst konzentriert, nicht auf meine Hautfarbe, eine schwarzen Opernsängerin trifft es wohl am besten.

Übrigens singen keine Weißen in einer PekingOper ..........
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Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2021, 12:09

Dein Maßstab für Rassismus, nur die "Betroffenen" dürfen darüber befinden ob etwas rassistisch ist weil sie es so Empfinden ist mir zu subjektiv und kommt dem "Argument" ich habe dabei so ein diffuses Bauchgefühl, sehr Nahe.

Nein, es ist nicht mein Maßstab. Es ist der Maßstab, der schon lange offiziell gilt.
Dein Baugefühl juckt mich nicht. Und das ist auch gut so.

Dass Karl Marx ein Rassist war, hat der Publizist und Verleger Wolfram Weimer kürzlich in einer Kolumne herausgearbeitet: "Aus den Schriften von Marx wird so eklatant deutlich, dass er ein Menschenverachter war." Und obwohl solche Äußerungen aus einer vergangenen Epoche nicht allein mit heutigen Maßstäben beurteilt werden könnten, gibt es auch dabei Unterschiede. "So rassistisch wie Marx war ein Goethe nie, einfach weil er ein Menschenfreund war."


https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... JXXh2WmON3

Unzensiertes von Marx und Engels
„"Der jüdische Nigger Lassalle, […] dabei das wüste Fressen und die geile Brunst dieses Idealisten. Es ist mir jetzt völlig klar, dass er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt. […] Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. (Lachen)“

https://www.deutschlandfunkkultur.de/un ... _id=137786

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Beitragvon Nostalgiker » 17. Februar 2021, 12:42

Vielleicht sollte Herr Wolfram Weimer sich gelegentlich mit dem Antisemiten Richard Wagner befassen.
Und wieso maßt sich dieser Kolumneschreiberling an Menschen in "Menschenfreunde" und "Menschenfeinde"".

Außerdem ist dieses von dir als Sensation und "Beleg" für den Antisemitismus herausgeglaubte Zitat bekannt und zwar mindestens seit 1972 als die MEW erschien (Marx-Engels Werke) Sie und noch mehr "solcher" Zitate sind in den Bänden zu finden in denen der Briefwechsel von Marx veröffentlicht ist.
Erzähl mir mal was Neues.

Allerdings sind deine ideologischen Verrenkungen mit Hilfe von Neoliberalen Konservativen denen Marx wie ein Stein im Magen liegt einfach lächerlich.
da es bisher keinem der bürgerlichen Ideologen und Wirtschaftswissenschaftler und Philosophen überzeugend gelungen ist irgendwas von den Marx'cen Analysen und Theorien zu widerlegen greifen sie zu dem "rettendem" Strohhalm, der Diffamierung als Mensch.
Bei dir Augenzeuge rennen sie mit dieser Infamie offene Scheunentore ein.
Du hinterfragst nicht das warum, du übernimmst jeden Blödsinn nur weil du dich bestätigt fühlst.
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Beitragvon Volker Zottmann » 17. Februar 2021, 13:41

Mal ganz kurz:
Der olle Marx war ständig klamm bis ganz pleite. Ohne Engels wäre er verhungert.
Dann hat er übers Wochenede die paar historischen Seiten des "Kommunistischen Manifests" geschrieben um wieder etwas Geld zu haben. Ein reines Auftragswerk.

Seine Bücher, die in der DDR in allen Kommunistenschränken standen, mögen theoretisch ja funktionieren. In der Praxis versagen die schon annähernd 100 Jahre. Ist wie mit den schwarzen Löchern. Man weiß, dass es sie geben soll, wird aber dort nie hinkommen.
Deshalb ordne ich den Marx eher unter den brotlosen Utopisten ein.

Gruß Volker
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Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2021, 13:55

Marx war sicher einer der größten Theoretiker. Und er wollte die Welt verändern. Erreicht hat er, dass sich später sehr viele selbsternannte Weltverbesserer seiner Theorien angenommen haben, und stets das Volk in ihrem Machtbereich mehr oder weniger ins Unglück gestürzt haben. Einer, der die Werke heute noch vergöttert, wird das nie begreifen können.

Marx war ein menschenfeindlicher, egoistischer Typ, dem es meist nur um eins ging: Wer finanziert mir die Zukunft?

Wer redet so abfällig über seine Mutter?

„Hätte nicht statt der Mary meine Mutter [sterben können], die ohnehin jetzt voll körperlicher Gebrechen und ihr Leben gehörig ausgelebt hat?“
(Karl Marx über seine eigene Mutter in einem Brief an Friedrich Engels, dessen Lebensgefährtin Mary gerade gestorben war, 1863)

„Von meiner Alten erhielt ich gestern Antwort. Nichts als zärtliche Redensarten, but no cash. Außerdem teilt sie mir mit, was ich längst wusste, dass sie 75 Jahre alt ist und manche Gebrechen des Alters fühlt.“
(Der ständig in Geldnöten steckende Marx in einem Brief an Engels über seine eigene Mutter, 1861)

„Ich habe einen sicheren Plan entworfen, Deinem Alten Geld auszupressen.“
(Karl Marx in einem Brief an Friedrich Engels zu dessen reichen Fabrikantenvater, 1848)

„Dieses Fräulein, das mich mit ihrem Wohlwollen direkt überschwemmte, ist das hässlichste Geschöpf, das ich je in meinem Leben gesehen habe, mit einer garstigen jüdischen Physiognomie.“
(Karl Marx in einem Brief von 1861 über eine Verehrerin)

„Stirbt der Hund jetzt, so bin ich aus der Patsche heraus.“
(Marx hofft in einem Brief auf den Tod eines reichen Erbonkels, damit er an dessen Geld herankommt, 1852)

„Komplettere Esel als diese Arbeiter gibt es wohl nicht.“
(Karl Marx über die Menschen, die seine „Revolution“ verwirklichen sollten, 1852)

„A very happy event, der Tod des 90-jährigen Onkels meiner Frau wurde uns gestern mitgeteilt.“
(Karl Marx zum Tod eines reichen Onkels, von dem er eine beträchtliche Erbschaft erwartete, 1855)

„Ich habe natürlich meine Aufstellungen so gehalten, dass ich im umgekehrten Fall auch Recht habe.“
(Karl Marx über seine Werke, 1857)

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Beitragvon Nostalgiker » 17. Februar 2021, 16:28

augenzeuge hat geschrieben:Marx war sicher einer der größten Theoretiker. Und er wollte die Welt verändern. Erreicht hat er, dass sich später sehr viele selbsternannte Weltverbesserer seiner Theorien
angenommen haben
Drehst du jetzt völlig durch?
Du machst also Marx dafür verantwortlich für das was Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot und weitere angestellt haben? Machst du auch Otto Hahn, Entdecker der Kernspaltung, für den Einsatz der Atombomben verantwortlich? Den Befehl gab bekanntlich Truman.
Dein gravierender Fehlschluß ist das Marx angeblich die Welt verändern wollte. Das war überhaupt nicht sein theoretischer Ansatz, er hat sich, unter anderem, mit der Analyse der ökonomischer Prozesse und der Entwicklungsgeschichte der Menschheit beschäftigt und kam dadurch zu dem Schluß das mit der kapitalistischen Gesellschaft nicht das Ende der Fahnenstange der Entwicklung erreicht sei. Was da noch kommen könnte, dazu hat er sich nicht konkret geäußert. Wenn du wider besseren Wissens was anderes Behauptest lügst du einfach nur.


und stets das Volk in ihrem Machtbereich mehr oder weniger ins Unglück gestürzt haben. Einer, der die Werke heute noch vergöttert, wird das nie begreifen können.
Jemand der den Kapitalismus als angeblich humane Gesellschaftsform vergöttert unterstellt ebenfalls aus Unverständnis heraus das es Menschen gäbe die das Werk von Marx vergöttern. Das zeugt sehr von Erkenntnistheoretischen Defiziten.


AZ
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Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2021, 17:06

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Marx war sicher einer der größten Theoretiker. Und er wollte die Welt verändern. Erreicht hat er, dass sich später sehr viele selbsternannte Weltverbesserer seiner Theorien
angenommen haben
Du machst also Marx dafür verantwortlich für das was Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot und weitere angestellt haben?
Nein. Auch wenn der Marxismus-Leninismus sowjetischer Prägung auf Gedanken von Karl Marx beruht.
Ein schlechter Lehrer ist ja nicht für die Fehler der Schüler zwangsweise verantwortlich. Ebenso nicht für deren Erfolge.


Dein gravierender Fehlschluß ist das Marx angeblich die Welt verändern wollte.
Das ist dein Irrtum. Wie kann man denn das in Zweifel ziehen? [flash]
Wozu schreibt man ein Manifest, ruft die Arbeiter auf sich zusammen zu tun, zu kämpfen, etwas zu verändern, wenn man es gar nicht will?
Ich sag doch nicht zu meinem Kind, geh in die Welt, tue dies oder das, wenn ich es nicht will? Das sage ich, weil ich diese Veränderung will und aus keinem anderen Grund.
Marx wollte nicht nur der Theoretiker sein, er wollte nicht nur interpretieren, er wollte die Veränderung der Gesellschaft:
"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt drauf an, sie zu verändern.“



Was Marx übersehen hat
"Marx hat die Arbeit als einzige Quelle des Wertes gesehen und dabei übersehen, dass der Kapitalismus nicht durch die Ausbeutung der Arbeiter, sondern durch einen fortlaufenden, technischen Fortschritt funktioniert. Er hat die anderen Quellen des Reichtums, nämlich die Innovation, die Unternehmerinitiative und den technischen Fortschritt im Kern seiner Theorie unterschätzt", sagt Ziesemer.

So blieben einige von Marx vorhergesagte gesellschaftliche Entwicklungen aus. Die fortschreitende Industrialisierung und eine dauerhafte Technologisierung der Produktionsprozesse führte zwar zu ständig sinkenden Produktionskosten und zu einer Verkürzung der Arbeitszeit, eine gleichzeitig wachsende Verarmung und Verelendung der Arbeiter ging damit aber nicht einher.

Der Kapitalismus erwies sich als extrem wandlungs- und anpassungsfähig, betont Zarko Puhovski, "so dass inzwischen auch in der Freizeit eine sogenannte Freizeitindustrie entstanden ist - zu Marx Zeiten noch völlig unvorstellbar".
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... V_TSZO5-lp

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Beitragvon Nostalgiker » 17. Februar 2021, 18:02

Ein Publizist erklärt die Welt, alles klar Augenzeuge.
Wie konnte Marx nur übersehen das Innovation als solche Reichtum, sprich Mehrwert, sprich Profit erzeugt. Existiert die Innovation losgelöst im Raum?
Technischer Fortschritt als solcher erschafft also aus dem Nichts ebenfalls Reichtum?

Lustig ist auch das die "Verarmungs- und Verelendungstheorie " immer als Absolutum gesehen wird.
Die Überwiegende Mehrheit der in Lohnarbeit tätigen Menschen bekommen laut Merkel 3.500 Euro im Monat. Eine Frau Quant "verdient" als Aktionärin rund 3 Millionen Euro; am Tag!

Die Schere zwischen Superreich und Arm wird immer größer und im Verhältnis gesehen Verarmt die Masse stetig. Da hilft auch das Auto vor der Haustür des mit Krediten finanzierten 0815 "Eigenheims" dem arbeitenden Menschen vorzugaukeln das er nicht ausgebeutet wird.

Glaub weiter daran Augenzeuge das die kapitalistische Gesellschaft die beste und humanste ist, der voller Sorge für die Umwelt und den lebenden Mensch ist. Nur zum wohle der Menschen betreibt er einen Raubbau am Planeten Erde der ihn eventuell vernichten wird.
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Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2021, 18:43

PS.: Kann man die Marxismus-Diskussion nicht in einem anderem Thread fortsetzen? 

Wenn ich nur wüsste wo? Geht das auch im Papierkorb?
Ich meine, bei meinen marxschen Kenntnisdefiziten kann ich mit dem einzigartigen marxschen Oberlehrer, the one and only, diskutieren?

Ich habe doch schon ein Problem damit, zu verstehen, dass der Mohr gar nicht vorhatte, die Welt zu verändern, er hat das nur so geschrieben, vorrangig für ihn war die positive Veränderung seines Bankkontos. [grins]

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Beitragvon Nostalgiker » 17. Februar 2021, 19:22

Ach Augenzeuge, wenn du nicht mehr weiter weißt greifst du heute mal statt zur persönlichen Anmache zu der Methode "ich ziehe mal alles ins lächerliche".

Wer hier den Oberlehrer gibt ist offen, jedenfalls lasse ich mich nicht zu solchen stereotypen Plattheiten wie; das mußt du doch begreifen oder das solltest du erkennen hinreißen.
Das ist Oberlehreart der üblen Sorte welche du allzu gerne zelebrierst.
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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2021, 19:42

So, Nostalgiker. Jetzt ist dein Lieblingsthread fertig. Marx und seine ungewollte Veränderung der Welt. Oder so. [grins]

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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Nostalgiker » 17. Februar 2021, 19:54

ich sage es doch seit den Punischen Kriegen; Augenzeuge du fantasierst dir da, was mich betrifft, etwas zusammen das mich bedenklich stimmt. Was für Probleme hast du? Alles klar bei dir?
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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2021, 19:58

Nostalgiker hat geschrieben:ich sage es doch seit den Punischen Kriegen; Augenzeuge du fantasierst dir da, was mich betrifft, etwas zusammen das mich bedenklich stimmt. Was für Probleme hast du? Alles klar bei dir?


Mann ich hatte grad ne gute Laune, dir den Thread zu bauen. So oft kommt das nicht vor. Musst du mich gleicht wieder anmachen, mehrfach?

Ok, dann erkläre mir doch bitte mal, warum es nicht sein kann, dass er die Welt verändern wollte, obwohl er doch den bekannten Spruch gesagt hat. [wink]
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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Nostalgiker » 17. Februar 2021, 20:01

Ach du Sensibelchen, bist einfach zu gut für diese böse Welt.
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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2021, 20:06

Siehste, Nosti, schon bist du artig. Klappt doch. [grins]
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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Volker Zottmann » 17. Februar 2021, 20:11

Ja AZ, ist auch alles nicht so einfach!
Beim Antisemiten und Philosophen Marx finden all die Deutungen und Lobhudeleien erst postum mit gebührendem Abstand statt.
Beim Nostalgiker hingegen geschieht das schon zu Lebzeiten.
Warum? Weils später keinen mehr interessiert,
er der einzige wahre Marxdeuter des Universums ist. [laugh]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Nostalgiker » 17. Februar 2021, 20:16

Schön das du hier pöbelnd deine Duftmarke setzt.
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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Volker Zottmann » 17. Februar 2021, 20:34

Nostalgiker hat geschrieben:Schön das du hier pöbelnd deine Duftmarke setzt.
Du bist und bleibst ein widerlicher Mensch.

Mehr als eine Duftmarke zu setzen, amüsiere ich mich nur über den "halbgöttlichen Weisen des Forums".
Alle doof Nostalgiker, wie immer; und ich dann noch schlimmer, stimmts?

Wenn Du den Schimmelreiter mal gelesen hast, bist Du auch nicht gleich der Deichgraf! Könnte sein, Du stehts nur beidbeinig im Schlick. (Das war wieder mal eine Metapher)

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon HPA » 17. Februar 2021, 23:36

Ist ja geil, ein eigener Murksismusthread! [super]
HPA
 

Re: WDR erntet erneut Kritik nach Karnevalssendung

Beitragvon Beethoven » 18. Februar 2021, 08:07

Karl Marx war eben auch nur ein Mensch seiner Zeit und keiner spricht ihn von Fehlern oder Einstellungen frei, die wir heute nicht mehr so sehr beklatschen.
Ja - Marx war Antisemit.
In der DDR wurde das nicht breit getreten aber Wissenden war es trotzdem bekannt.
Das tut seinem theoretischen Werken aber keinen Abbruch. Er war schon ein Visionär.

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Olaf Sch. » 18. Februar 2021, 08:41

Es gibt auch Fans von Nietzsche. Warum auch immer manche Menschen andere Menschen als Leitbilder brauchen. Als Jugendlicher sehe ich das voll ein, aber in unserem Alter? Aber manche glauben auch an unsichtbare Wesen. Also weitermachen.
Olaf Sch.
 

Re: WDR erntet erneut Kritik nach Karnevalssendung

Beitragvon Nostalgiker » 18. Februar 2021, 08:45

Damit hast du recht. Nur geistige Dumpfbacken ziehen sich an solchen Marginalen hoch.

Mir selber war der Fakt bereits so um die 70er Jahre bekannt. Es war die Zeit im Leben als man, nicht unbedingt freiwillig (siehe Stabü Unterricht) mit Marx etwas ernsthafter konfrontiert wurde.
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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Nostalgiker » 18. Februar 2021, 08:51

Schnuckel, dein gedankenloser Gebrauch des Begriffs 'Fan' im Zusammenhang mit Marx und Nietzsche spricht nicht gerade für dich.

Beide Menschen zeichnete, im Gegensatz zu einigen Krakeelern hier, aus das sie sehr intelligente Menschen waren, ein umfangreiches Wissen besaßen und eine fundierte, breite und alle Bereiche umfassende Bildung ihr eigen nannten.
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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon pentium » 18. Februar 2021, 08:56

Karl Marx eine Person der Zeitgeschichte? Interessant..
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Kumpel » 18. Februar 2021, 08:58

Schön das wir hier Nosti haben , der uns so gut und stetig erklären kann wie dämlich man eigentlich ist.
Kumpel
 

Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Nostalgiker » 18. Februar 2021, 09:11

Kumpel, das 'eigentlich' in deinem Erguss ist fehl am Platz.
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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Kumpel » 18. Februar 2021, 09:17

Danke Nosti das du das präzisiert hast, hätte ich auch selbst drauf kommen können.
Kann man mal wieder sehen wie wichtig es ist Mitmenschen um sich zu haben die es gut mit einem meinen.
Kumpel
 

Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Olaf Sch. » 18. Februar 2021, 09:31

Schnuckerl? Bin ich jetzt schon dein Betthupferl? [laugh]

Vorsicht mit IQ Tests aus dem Kaugummiautomaten! Deine Bildung ist enorm - Deine Einbildung... Ich habe schon in den 80ern des letzten Jahrhunderts die Mitbürger bedauert, die Marx studiert haben, vergebene Lebenszeit. Vergleichbar mit einem Latein Studium: Lerne etwas totes, was niemand eigentlich wirklich braucht. Bausche es auf, tu so als sei es wichtig und lasse es intellektuell erscheinen um die Anderen als Dumme dastehen zu lassen und da sind wir wieder: Erhöhe Dich um Andere zu erniedrigen. Das Christian, beherrschst du wirklich gut. Fühlst du dich dann besser?
Olaf Sch.
 

Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Dr. 213 » 18. Februar 2021, 10:09

Marxistische Landserhefte will keiner lesen.
Die Spinnereien von den beiden Jugendfreunden haben sich in der Realität nicht behaupten können.
In der DDR wurde aufgrund dieser "Wissenschaft" enteignet, eingesperrt und letztlich auch die Todesmauer gebaut.

Wie in jeder gewöhnlichen Sekte wurde die Anhänger dieses Irrglaubens dazu genötigt, die Werke von M/E//L zu studieren.
Nicht freiwillig natürlich, sondern weil es für die eigene Karriere an den Schaltstellen der SED- Diktatur notwendig war.
Oft passierte das in der Freizeit bei abendlichen Veranstaltungen im sogenannten Parteilehrjahr.
Es muß unendlich langweilig gewesen sein, dieses phrasenverseuchte Zeugs zu paucken und auf Befehl nachzuplappern.

Aber für irgendwas muss es ja gut gewesen sein.
Und sei es nur, um als geistiger Nachlassverwalter der Verflossenen nachträglich zu beweisen, daß diese Ideologie doch richtig war.
So als marxistisches Landserheft, in dem der böse Imperialismus unverdient gewonnen hat, nur weil er mit Bananen und Westfernsehen
die armen, und nur zu ihrem eigenem Wohl eingehegten Menschen hinterhältig verführt und auf die andere Seite gelockt hat.

Herzlichst
Dr. 213
Zuletzt geändert von Dr. 213 am 18. Februar 2021, 10:11, insgesamt 1-mal geändert.
Das größte Landraubtier der Neuzeit ist DER Bär.
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Re: Karl Marx und sein Wirken

Beitragvon Nostalgiker » 18. Februar 2021, 10:10

Ach Olaf, aus dir sprechen Frustration und eine gehörige Portion Neid.

Übrigens braucht man Latein bzw. sollte es beherrschen für folgende Berufe und/Tätigkeiten ist es von Vorteil:
Archäologie
Ägyptologie
Sprachwissenschaft
Anglistik
Germanistik
Romanistik
Kunstgeschichte
Geschichte
Jura
Literaturwissenschaft
Musikwissenschaft
Erziehungswissenschaft
Theologie
Philosophie
Dolmetscher
Pharmazie
Medizin

Was Medizin betrifft, ohne Lateinkenntnisse der Mediziner würdest du Heute nicht mehr unter den Lebenden weilen.
Denke bevor solchen Unsinn über Dinge schreibst die außerhalb deines Bildungshorizontes liegen.

PS.: Ausgerechnet dein vergötterter (Zweck)Freund protzt aktuell mit aufgeschnappten lateinischen Begriffen herum um seine "Bildung" zu beweisen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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