Interessierter hat geschrieben: Alle Funktionäre waren selbstverständlich zur politisch - operativen Zusammenarbeit mit dem MfS verpflichtet.
" Der Interessierte "
Thoth hat geschrieben:PS.: Nochwas VZchen, werde mal nicht persönlich beleidigend.
Interessierter hat geschrieben:Na Thoth, Du bist wohl bei der Hitze mit dem Nicknamen " Martin " und Deinem Rad zu weit durch Berlin geradelt und hast Brunnen besichtigt ? Das ist nicht gut fürs Gehirn und erzeugt Deine bekannten Provokationen und Formulierungen. Kannst du Dich noch erinnern wie Du doch tatsächlich einmal geschrieben hast, Dein 5jähriger Enkel hätte unter Tränen gefleht: " Bitte erzieht mich " ?
" Der Interessierte "
augenzeuge hat geschrieben:Thoth,
ein Funktionär, der sich dem MfS verweigerte, blieb nicht mehr lange Funktionär......
Solltest du die Ausnahme sein, würde das die Regel bestätigen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Morgen gibts wieder Nachhilfe in Sachen LESEN!
Hinweis: -----Solltest-----
AZ
Thoth hat geschrieben: Das man Dir aber auch immer alles haarklein und genau erklären muß ......
Und anschließend mauelste wieder rum : Oberlehrerallüren
Thoth
Thoth hat geschrieben:
Ich war also Funktionär!
Jetzt kann ich es bekennen: als Zehnergruppenkassierer der DSF berichtete ich direkt dem Gen. Mielke ........
Volker Zottmann hat geschrieben:Ihr letzten Beiden braucht auch gar nichts einzustellen. Da reicht schon Euer Nickname!
Ich stelle mir dann immer 2 Stummfilmhelden vor ...
Hausfreund hat geschrieben:Den FDGB habe ich insgesamt in guter Erinnerung (Großbetrieb) , ......mfG
Wosch hat geschrieben:Mich würde eigentlich mal interessieren was das Wort "FREIER" in der Bezeichnung "FDGB" zu bedeuten hatte? War die Entscheidung, in den FDGB" einzutreten, eines neuen Mitgliedes etwa eine "freiwillige" gewesen?
Hausfreund hat geschrieben:Wosch hat geschrieben:Mich würde eigentlich mal interessieren was das Wort "FREIER" in der Bezeichnung "FDGB" zu bedeuten hatte? War die Entscheidung, in den FDGB" einzutreten, eines neuen Mitgliedes etwa eine "freiwillige" gewesen?
Diese Verfilzung mit dem Staatsapparat hat es durchaus gegeben, doch das war, wie schon angedeutet, für den "Tagesbetrieb" irrelevant. Die Mitgliedschaft im FDGB war meiner Erinnerung nach einfach usus, wie meinetwegen die Benutzung der Straße zum Kraftverkehr. Und über Dein Interesse an Bezeichnungen kann man nur schmunzeln.
Um den Bogen zu heute zu schlagen: Hast Du Dich mal mit der staatstragenden rotgrünen Rolle der "Gewerkschaft" Erziehung und Wissenschaft beschäftigt? Dagegen war der FDGB ein Waisenknabe. Die politische Gängelung ist heute völlig anders - aber insgesamt wirkungsvoller.
mfG
control hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Ihr letzten Beiden braucht auch gar nichts einzustellen. Da reicht schon Euer Nickname!
Ich stelle mir dann immer 2 Stummfilmhelden vor ...
Habe ich es nicht immer gesagt??---"Kommunistenschreck" wäre besser gewesen.
PS Hallo Volker,sehe mit erstaunen,daß auch du dich bemüßigt fühlst deine grenzenlose Abscheu für so einem wie mich zum Ausdruck zu bringen .Da kann ich nur "wohlbekomms" posten.
Interessierter hat geschrieben:Für eine gezielte Anwerbung von IMs durch das MfS spricht auch, daß die Stasi laufend die Personalakten des MfS auswerten konnte und somit den infrage kommenden Personenkreis genau einschätzen konnte.
Wosch hat geschrieben:Mich würde eigentlich mal interessieren was das Wort "FREIER" in der Bezeichnung "FDGB" zu bedeuten hatte? War die Entscheidung, in den FDGB" einzutreten, eines neuen Mitgliedes etwa eine "freiwillige" gewesen?
Ich war natürlich seinerzeit ebenfalls im FDGB vertreten, allerdings gab es für uns damalige Lehrlinge in einem VEB Bau(K) keine Möglichkeit des Nichtmitgliedsein. Wie "frei" war der FDGB denn in der DDR überhaupt, wobei man nicht vergessen sollte, daß deren "Großer Vorsitzender", der Genosse "Harry Tisch" selbst Mitglied des Politbüros war, in dem ja bekanntlich die politischen Strippen gezogen wurden.
Man sagt diesem Genossen Harry Tisch übrigens nach, daß er ein Alkoholiker war und sich am "Volkseigentum" in schändlichster Weise vergriffen hatte, indem er seine "hervorragende" Stellung dazu benutzte erst einmal die eigenen Taschen zu füllen.
Ich meine daß der "Freie Deutsche Gewerkschaftsbund" seinen Namen zu unrecht trug.
Aus Kassel, Wosch.
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