Eben und jetzt mäkelt mal nicht an meinem"Decknamen"rum.
Jetzt habe auch ich es verstanden: " Beim Decken nannten sie Dich " Elster ", oder ?
" Der Interessierte "
Eben und jetzt mäkelt mal nicht an meinem"Decknamen"rum.
augenzeuge hat geschrieben: Und da die Wahlbeteiligung eh bei annähernd 100% lag, hätte man doch die wenigen Provokateure oder Verrückten gleich in die BRD "entlassen sollen". [...]
Interessierter hat geschrieben:Zitat karnak:Eben und jetzt mäkelt mal nicht an meinem"Decknamen"rum.
Jetzt habe auch ich es verstanden: " Beim Decken nannten sie Dich " Elster ", oder ?
" Der Interessierte "
Hausfreund hat geschrieben: Mein Resümee: Freiheitliche, demokratische Wahlen sind eine feine Sache, doch sollte dabei der Bürger seine Interessen weitgend selber im Auge behalten und weniger an Parteipolitiker delegieren.
karnak hat geschrieben:Für dem Job eines"Romeos"fehlten mir die körperlichen Eigenschaften,fast hätte ich gesagt, leider
icke46 hat geschrieben:Ich seh das Buchcover schon vor mir, wenn Kristian mal seine Memoiren schreibt: "Ich war Elster 413" -.
icke
Neun hat geschrieben:Die Elster an sich war ja über die Jahrhunderte eher unbeliebt und hatte einen schlechten Ruf!
Neun hat geschrieben:Die Elster an sich war ja über die Jahrhunderte eher unbeliebt und hatte einen schlechten Ruf!
Hausfreund hat geschrieben:Lieber "Interessierter"!
Ihre hier ständig abgeschriebenen Schilderungen aus zweiter Hand sind für mich nur noch leeres Stroh.
Wie wäre es mal, zur Abwechslung, mit eigenen zeitgeschichtlichen Recherchen?
mfG
Wosch hat geschrieben:"Lieber Hausfreund", wie wäre es wenn Du statt solchen "Unverschämtheiten" selbst etwas Konkretes aus Deinen Erinnerungen zum Besten geben würdest?
Hausfreund hat geschrieben:Lieber "Interessierter"!
Ihre hier ständig abgeschriebenen Schilderungen aus zweiter Hand sind für mich nur noch leeres Stroh.
Wie wäre es mal, zur Abwechslung, mit eigenen zeitgeschichtlichen Recherchen?
mfG
Neun hat geschrieben:Respekt Herr Hausfreund, jetzt haste an jeder Wade einen.
Neun hat geschrieben:Respekt Herr Hausfreund, jetzt haste an jeder Wade einen.
Interessierter hat geschrieben:Welch zufällige Gemeinsamkeit mit der/dem anonymen User Weissleder Kassner ...
Weissleder-Kastner hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Welch zufällige Gemeinsamkeit mit der/dem anonymen User Weissleder Kassner ...
Gruß aus Havanna,
hier gibts echt Internet.
Also erst mal: Kastner bitte, Kastner.
Dann:
Im Gegensatz zur reaktionären Hochburg des Finanzkapitals, der Schweiz, wo das Frauenwahlrecht erst am 7. Februar 1971 eingeführt wurde
http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenstimmrecht_in_der_Schweiz
(im Appenzell erst nach 1990), also im Gegensatz dazu war das Wahlrecht der sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik wirklich demokratisch.
Die unvergleichliche und unvergessene Hilde Benjamin wurde schon im Juli 1953, nur wenige Wochen nach dem faschistischen Putsch in der DDR, Justizministerin.
Das nenne ich Fortschritt !!! Und dafür wird sie ja von den Schergen des Kapitals noch bis heute gehaßt.
Und weil die sozialistische Deutsche Demokratische Republik dem proletarischen Internationalismus verpflichtet war, führte sie auch weit vor dem westdeutschen Regime und schon zu den Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 ein Ausländerwahlrecht ein.
Übrigens:
Unabhängige Wahlbeobachter wie „Kirche von Unten“ oder die „Gruppe Ökologie und Menschenrechte“ der Arche, bescheinigten bei diesen Wahlen eine Zustimmung von durchschnittlich 97 % JA-Stimmen zu den Kandidaten der Nationalen Front der sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik.
Später haben die dann ja großen Trallala gemacht, weil die DDR-Wahlkommissionen sich verrechnet hatten und bedauerlicherweise eine Zustimmung von 98,77 % JA-Stimmen bekannt gaben ( als ob dieser Rechenfehler von 1,77 % etwas daran ändern würde, dass die DDR-Wähler fast geschlossen zur Arbeiter- und Bauernmacht bekannten ):
http://www.kas.de/wf/doc/kas_4673-544-1-30.pdf
Unvergessen bleibt hier übrigens der Volkskammerabgeordnete Erich Mielke.
Er war bei seinen Bürgern so beliebt, dass er 1956 bis 1989 mit regelmäßig 99.8 % JA-Stimmen ins Parlament gewählt wurde.
Venceremos !
Weissleder-Kastner hat geschrieben:Die unvergleichliche und unvergessene Hilde Benjamin wurde schon im Juli 1953, nur wenige Wochen nach dem faschistischen Putsch in der DDR, Justizministerin.
Das nenne ich Fortschritt !!!
Weissleder-Kastner hat geschrieben:Unvergessen bleibt hier übrigens der Volkskammerabgeordnete Erich Mielke.
Er war bei seinen Bürgern so beliebt, dass er 1956 bis 1989 mit regelmäßig 99.8 % JA-Stimmen ins Parlament gewählt wurde.
karnak hat geschrieben:Weissleder-Kastner hat geschrieben:Gruß aus Havanna,
hier gibts echt Internet.
Kann ich bestätigen,aber elendig langsam.
Weissleder-Kastner hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Welch zufällige Gemeinsamkeit mit der/dem anonymen User Weissleder Kassner ...
Gruß aus Havanna,
hier gibts echt Internet.
Also erst mal: Kastner bitte, Kastner.
Dann:
Im Gegensatz zur reaktionären Hochburg des Finanzkapitals, der Schweiz, wo das Frauenwahlrecht erst am 7. Februar 1971 eingeführt wurde
http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenstimmrecht_in_der_Schweiz
(im Appenzell erst nach 1990), also im Gegensatz dazu war das Wahlrecht der sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik wirklich demokratisch.
Die unvergleichliche und unvergessene Hilde Benjamin wurde schon im Juli 1953, nur wenige Wochen nach dem faschistischen Putsch in der DDR, Justizministerin.
Das nenne ich Fortschritt !!! Und dafür wird sie ja von den Schergen des Kapitals noch bis heute gehaßt.
Und weil die sozialistische Deutsche Demokratische Republik dem proletarischen Internationalismus verpflichtet war, führte sie auch weit vor dem westdeutschen Regime und schon zu den Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 ein Ausländerwahlrecht ein.
Übrigens:
Unabhängige Wahlbeobachter wie „Kirche von Unten“ oder die „Gruppe Ökologie und Menschenrechte“ der Arche, bescheinigten bei diesen Wahlen eine Zustimmung von durchschnittlich 97 % JA-Stimmen zu den Kandidaten der Nationalen Front der sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik.
Später haben die dann ja großen Trallala gemacht, weil die DDR-Wahlkommissionen sich verrechnet hatten und bedauerlicherweise eine Zustimmung von 98,77 % JA-Stimmen bekannt gaben ( als ob dieser Rechenfehler von 1,77 % etwas daran ändern würde, dass die DDR-Wähler fast geschlossen zur Arbeiter- und Bauernmacht bekannten ):
http://www.kas.de/wf/doc/kas_4673-544-1-30.pdf
Unvergessen bleibt hier übrigens der Volkskammerabgeordnete Erich Mielke.
Er war bei seinen Bürgern so beliebt, dass er 1956 bis 1989 mit regelmäßig 99.8 % JA-Stimmen ins Parlament gewählt wurde.
Venceremos !
Volker Zottmann hat geschrieben: Wer aber heute noch die Verbrecherin Hilde Benjamin huldigt, die viele unschuldige Menschen in den Tod oder ins Zuchthaus schickte, ist nicht ganz dicht!
Volker
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