SED bot Sicherheit und Entmündigung

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Re: SED bot Sicherheit und Entmündigung

Beitragvon Nostalgiker » 4. Februar 2019, 19:33

Die "Notizen" hingen an der Wandzeitung in der Kantine. Der sicherste Ort um nicht gelesen zu werden ....... [flash]

Ansonsten mußt du schon ein wenig mitdenken wenn du einen Text von mir liest.
30 Jahre Zeit zum informieren bedeutet nicht das alles am ersten Tag bekannt sein muß und gelesen sein muß.
Wieso streiten sich Historiker über Fakten? Wenn sie streiten dann höchsten über die Interpretation bzw. Auslegung im heutigen Sinne; was will ich damit "beweisen", das ist der Kern.

Bloß gehört auch als interessierter Laie mehr dazu als aufbereitete Häppchen zu lesen; ich wiederhole mich.
Manchmal sind die Bücher richtig dick und auch nicht immer leicht zu lesen, besonders wenn einem das theoretische Grundwissen fehlt.

Diese Aussage, das man "kapitalistische Fachkräfte" bewußt aus dem Land trieb halte ich für sehr fragwürdig.
Warum wohl hat man gerade in der Zeit Anfang der 50ger Jahre Fachkräfte mit sogenannten Einzelverträgen und besonderen materiellen Zuwendungen versucht zu "ködern"? Damit sie fluchtartig das Weite suchen?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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